Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Glossar; Auslöseklasse - Siemens SIMOCODE pro System Administration Handbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SIMOCODE pro:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Glossar

Abkühlzeit
Die Abkühlzeit ist die Zeitvorgabe, nach der eine Überlastauslösung rückgesetzt werden
kann. Sie beträgt üblicherweise 5 Minuten. Ausfälle der Versorgungsspannung von
SIMOCODE pro während dieser Zeit verlängern die Zeitvorgabe entsprechend
Adressierstecker
Der Adressierstecker wird benötigt, um die "hardwarebezogene" Vergabe der
PROFIBUS DP-Adresse an ein Grundgerät ohne PC / PG zu ermöglichen.
Analogmodul (AM)
Das Analogmodul bietet die Möglichkeit, das Grundgerät SIMOCODE pro V optional um
analoge Ein- und Ausgänge (0/4 - 20 mA) zu erweitern. Dadurch wird die Erfassung und
Überwachung jeder beliebigen Prozessgröße, die sich auf ein 0/4 - 20 mA-Signal abbilden
lässt, möglich. Das Automatisierungssystem hat hierbei freien Zugriff auf die erfassten
Prozessgrößen.
ATEX
Französische Abkürzung von "Atmosphère explosible" (etwa "explosionsgefährdete
Umgebungsluft").
ATEX wird als Synonym für die beiden Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft auf dem
Gebiet des Explosionsschutzes, nämlich die ATEX-Produktrichtlinie 94/9/EG und die ATEX-
Betriebssicherheitsverordnung 1999/92/EG verwendet.
Auslöseklasse
Siehe "CLASS".
Autarker Betrieb
SIMOCODE pro C, pro S und pro V schützen und steuern den Motorabzweig unabhängig
vom Automatisierungssystem. Auch bei Ausfall des Automatisierungssystems (SPS) oder
bei Störungen der Kommunikation bleibt der Motorabzweig vollständig geschützt und
steuerbar. SIMOCODE pro kann ohne Anschluss an den PROFIBUS DP eingesetzt werden.
Dieser kann bei Bedarf auch nachträglich problemlos angeschlossen werden.
SIMOCODE pro PROFIBUS
Systemhandbuch, 01/2015, NEB631605021000/RS-AB/007
737

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Sirius simocode pro

Inhaltsverzeichnis