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Rufverteilung; Interne Rufnummern Vergeben; Externe Rufverteilung (Amtklingeln); Anklopfen - Auerswald COMpact 2206 USB Konfigurationshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Rufnummernverteilung intern; diese wird beim ersten Ein-
schalten oder durch Rücksetzen
Auslieferzustand auf Seite
58) in Abhängigkeit von den einge-
steckten Modulen erzeugt:
Rufverteilung extern (Amtklingeln):
Serielle Schnittstelle:
Sofortige Amtwählton-Nachbildung:
Sonderwählton Gesprächsdatenspeicher-Füllstand:
Sonderwählton Anrufschutz, Babyruf, AWS:
Sperrnummern, Freigabenummern:
Türklingeln vom Klingeltaster:
Türklingeltaster-Signalisierung:
Türklingeltaster-Eingänge:
Türöffner-Erlaubnis:
Umzugsfunktion für ISDN/Portwechsel:
Verzögerungszeit für verzögertes Amtklingeln:
Verzögerungszeit für verzögerte Anrufweiterschaltung:
Vorzugsamt (bevorzugter externer S
Wählton, intern:
Weckzeiten:
Damit die einzelnen Teilnehmer von intern oder extern erreichbar sind,
müssen sie interne Rufnummern erhalten und in die externe Rufvertei-
lung (Amtklingeln) aufgenommen werden (siehe auch
einer Grundkonfiguration auf Seite

Interne Rufnummern vergeben

Die Tk-Anlage erlaubt die freie Vergabe von internen Rufnummern an
interne Teilnehmer, Türstationen usw. Diese müssen unter interne
Rufnummern in COMset eingetragen werden. Zur Verfügung stehen
die zweistelligen Rufnummern 10-59 sowie die dreistelligen Rufnum-
mern 100-599.
Die Verwendung zweistelliger Rufnummern schränkt den Vorrat an
dreistelligen Rufnummern zwangsläufig ein. Wird z. B. die Rufnummer
12 vergeben, stehen die Rufnummern 120-129 nicht mehr zur Verfü-
gung.
Damit Personen ohne Erfahrung mit Amtzugangsziffern im Notfall nicht
lange überlegen müssen, können die im Notruf-Kurzwahlspeicher
abgelegten Rufnummern auch mit den hier zur Verfügung stehenden
Nummern verknüpft werden. Für die Rufnummer 110 und 112 besteht
im Auslieferzustand bereits eine Verknüpfung mit 8110 und 8112. Diese
Rufnummern stehen damit als interne Rufnummern nicht mehr zur Ver-
fügung.
(Kapitel Rücksetzen in den
-Port):
0

Rufverteilung

Kapitel Erstellen
15).
Konfigurationssoftware, Konfigurationsmöglichkeiten
analoge Teilnehmer: interne Rufnummern 30-35 (30-39)
S
2: interne Rufnummern 41, 42, 43.
0
S
3: interne Rufnummern 21, 22 (nur COMpact 4410 USB/4406 DSL).
0
S
4: interne Rufnummern 25, 26 (nur COMpact 4410 USB/4406 DSL).
0
USB-Port (ISDN-PC-Karten): interne Rufnummern 54, 55, 56, 57
Gruppen: interne Rufnummern 201-208 und 401-408
Systemdisplay rufen: interne Rufnummer 50 (Dem Systemdisplay ist der erste
analoge Teilnehmer als Benutzer zugeordnet, bezogen auf diese Rufnummern-
verteilung also der Teilnehmer 30.)
Tür 1: interne Rufnummer 51
Tür 2: interne Rufnummer 52 (nur COMpact 4410 USB)
Ansageausgang: interne Rufnummer 53
Kurzwahlspeicher 8110: interne Rufnummer 110 (Eintrag 110)
Kurzwahlspeicher 8112: interne Rufnummer 112 (Eintrag 112)
keine Voreinstellungen
keine Sonderfunktionen
ausgeschaltet
ausgeschaltet, sonst bei 80 %
eingeschaltet
kein Eintrag, nicht aktiviert
der erste analoge Teilnehmer 30 klingelt bei allen Türklingeln
ausgeschaltet
alle Eingänge für Türklingeln, schaltbar mit 5-15 V AC/DC
eingeschaltet
eingeschaltet
20 Sekunden
20 Sekunden
1. externer S
-Port eingeschaltet
0
3 x kurz bei allen Teilnehmern
keine Einträge, ausgeschaltet

Externe Rufverteilung (Amtklingeln)

Damit interne Teilnehmer von extern erreichbar sind, müssen die an
den ISDN-Anschlüssen verfügbaren Rufnummern zunächst in COMset
als Amtrufnummern erfasst (bis zu 100 Rufnummern können verwaltet
werden) und unter Rufverteilungen auf die internen Teilnehmer und
Gruppen verteilt werden. Es ist auch die Einstellung eines verzögerten
Amtklingelns möglich. Die Amtklingel-Verzögerungszeit kann eben-
falls in COMset verändert werden.
Anrufer, die eine falsche DDI (am Basisanschluss vorhanden, aber
nicht in COMset eingetragen) oder unvollständige DDI wählen, werden
nach 4 Sekunden auf die erste eingetragene DDI des betreffenden
Amtes geschaltet.

Anklopfen

Jeder Benutzer kann an seinem Telefon bei Bedarf das „Anklopfen" ein-
/ausschalten
(Seite 24 im
schalten bei den einzelnen Teilnehmern noch an Anklopfbedingun-
gen geknüpft werden. So kann z. B. das Anklopfen für den Fall erlaubt
werden, dass der betreffende Teilnehmer das Gespräch annehmen
kann, ohne den Hörer auflegen zu müssen und/oder für den Fall, dass
kein anderes Telefon mehr bei derselben Rufnummer klingelt.
Bedienhandbuch). In COMset kann das Ein-
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