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Verwendung Des Schnittstelleninterrupts - B&R BRCOMP1-0 Anwenderhandbuch

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18.1 VERWENDUNG DES SCHNITTSTELLENINTERRUPTS

Der Schnittstellenbaustein liefert folgende Interrupts:
a) Sendeinterrupt:
b) Empfangsinterrupt:
Zur Quittierung des Interrupts muß in der Interruptroutine bei einem:
a) Sendeinterrupt:
b) Empfangsinterrupt:
IRQ Vektor
Der Interruptvektor ist in den 8 Bit-Speichern C 0976 und C 0977 gespeichert. Bevor der Interrupt
freigegeben wird, muß der Vektor auf die Adresse der User-Interruptroutine gestellt werden. Die
Definition erfolgt in der Initialisierungsroutine.
Freigabe
Im Befehlsregister (P 102 bzw. P 302) werden die beiden Interrupts freigegeben bzw. gesperrt.
Voraussetzung für die Freigabe der Interrupts ist, daß DTR aktiv ist (Bit 0 = 1).
Befehlsregister
7
PAR P
E
TIC
I
on
P 102 / P 302
1)
RTS Pegel auf Leitung:
high ... -12 V
low
... +12 V
Wenn der Sender bereit ist, ein Zeichen zu senden.
Wenn ein Zeichen empfangen wurde (auch wenn ein Übertragungs-
fehler auftrat).
Das Datenregister beschrieben werden.
Das Statusregister ausgelesen werden.
PAR
Parity
0
P
Parity ein/aus
on
1
E
Echo Mode
TIC
Transmitter Interrupt Control
Steuerung des Sendeinterrupts und der Handshakeleitung RTS
I
IRD - Interrupt Request Disabled (Steuerung des Empfangsinterrupts)
B&R KOMPAKTSTEUERUNG
00 ... Parity ungerade (odd)
01 ... Parity gerade (even)
10 ... Paritybit beim Senden gesetzt
11 ... Paritybit beim Senden gelöscht
0
... Kein Paritytest, Paritybit wird nicht generiert
1
... Paritytest aktiv
0
... Echo Mode aus
1
... Echo Mode ein, TIC muß 00 oder 01 sein
00 ... RTS high
1)
, Sendeinterrupt gesperrt (Sender aus)
01 ... RTS low, Sendeinterrupt freigegeben (Sender ein)
10 ... RTS low, Sendeinterrupt gesperrt (Sender ein)
11 ... RTS low, Sendeinterrupt gesperrt
(Break auf TXD = +12 V)
0
... Empfangsinterrupt freigegeben
1
... Empfangsinterrupt gesperrt
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