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Siemens WF 723 C Funktionsbeschreibung Seite 170

Positionierbaugruppe
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06.96
3
Rückmeldesignale
Start bzw. Stop [ST]
Rückmeldesignale
Vorwärts [VW] oder
Rückwärts [RW]
Startfreigabe [SFG]
Bearbeitung läuft [BL]
4
Rückmeldesignale
Bearbeitet läuft [BL]
Funktionsbit [FUB]
Pos. erreicht u. Halt [PEH]
Steuersignale
Start bzw. Stop [ST]
5
Steuersignale
Start bzw. Stop [ST]
Rückmeldesignale
Startfreigabe [SFG]
Funktionsbit [FUB]
6
Steuersignale
Quittierung M-Funktion [Q-MF]
Rückmeldesignale
Startfreigabe [SFG]
Bearbeitung läuft [BL]
Änderung M-Funktion [A-MF]
M-Funktionsnummer [M-NR]
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Steuersignale
Quittierung M-Funktion [Q-MF]
Rückmeldesignale
Änderung M-Funktion [A-MF]
M-Funktionsnummer [M-NR]
©
Siemens AG 1996 All Rights Reserved
WF 723 C (Funktionsbeschreibung)
Nach erfolgreicher Übertragung und bei an-
3
stehender [SFG] kann der Verfahrsatz mittels [ST]
gestartet werden.
Enthält der Verfahrsatz eine Positionierung, so wird
[VW] bzw. [RW] und [BL] angesteuert. Die [SFG]
geht verloren.
4
Das Verfahrsatzende ist gekennzeichnet durch das
Setzen von [PEH] (bei einer Positionierung) und
Rücksetzen von [BL]. Jetzt wird auch das [FUB]
ausgegeben,
welches dem Anwender die Meldung bringt, daß
der [ST] nicht mehr benötigt wird.
5
Damit kann der Anwender den [ST] wegnehmen,
und die Achse nimmt ihrerseits das [FUB] weg
und bringt die [SFG].
6
Erfolgt die M-Funktionsausgabe quittungsgesteuert,
so kann mit Erscheinen der [A-MF] die [M-NR 1
bis 2] durch das Anwenderprogramm
weiterverarbeitet werden.
7
Die Quittierung der M-Funktion(en) erfolgt durch
[Q-MF]
und somit verschwinden die [A-MF] und [M-NR 1
bis 2]
6ZB5 440-0VT01
Automatik-Einzelsatz
15 – 5

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