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Stober POSIDYN SDS 4011 Montage- Und Inbetriebnahme Anleitung Seite 66

Servoumrichter
Inhaltsverzeichnis

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POSIDYN
®
SDS 4000
13. Parameterbeschreibung
E.. Anzeigen
Beschreibung
Para-Nr.
BA15..1&Rel1: Status aller Binärausgänge als Binärwort; von links nach rechts werden BA15 bis BA1, ganz
E27
rechts Relais 1 angezeigt.
E28
AnalogAusg.2-Pegel: siehe E16
n-Soll Rohwert: Drehzahl-Sollwert vor den Korrektursollwerten und der Sollwertbegrenzung. Dies ist der
E29
Leitsollwert für den Wickler und der Freilaufsollwert für den Synchronlauf.
Betriebszeit: Anzeige der aktuellen Betriebszeit. Betriebszeit bedeutet, der Umrichter ist an die Versorgungsspannung ange-
E30
schlossen.
Aktive Zeit: Anzeige der aktiven Zeit. Aktive Zeit bedeutet, der Motor ist bestromt.
E31
Energiezähler: Anzeige der insgesamt abgegebenen Energie in kWh
E32
U-Zk-Schleppzeiger: Die Zwischenkreisspannung wird laufend beobachtet. Der größte gemessene Wert wird hier nicht-
E33
flüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37→1 zurückgesetzt werden.
I-Schleppzeiger: Der Motorstrom wird laufend beobachtet. Der größte gemessene Wert wird hier nichtflüchtig gespeichert.
E34
Dieser Wert kann mit A37→1 zurückgesetzt werden.
Tmin-Schleppzeiger: Die Temperatur des Umrichters wird laufend beobachtet. Der kleinste gemessene Wert wird hier nicht-
E35
flüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37→1 zurückgesetzt werden.
Tmax-Schleppzeiger: Die Temperatur des Umrichters wird laufend beobachtet. Der größte gemessene Wert wird hier nicht-
E36
flüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37→1 zurückgesetzt werden.
Pmin-Schleppzeiger: Die Wirkleistung des Antriebes wird laufend beobachtet. Der kleinste gemessene Wert wird hier nicht-
E37
flüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37→1 zurückgesetzt werden.
Pmax-Schleppzeiger: Die Wirkleistung des Antriebes wird laufend beobachtet. Der größte gemessene Wert wird hier nicht-
E38
flüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37→1 zurückgesetzt werden.
Störungsart: Der Parameter bietet die Möglichkeit aus den archivierten Störungen eine Auswahl zu treffen. Der Umrichter
E40
speichert die letzten 10 Störungen in zeitlicher Reihenfolge. Die Nummer aus dem Störungsspeicher wird rechts oben ange-
zeigt. 1 ist die neueste, 10 die älteste Störung. Die Störungsart wird in der unteren Zeile im Klartext angezeigt. Welche der
10 Störungen angezeigt werden soll, wird folgendermaßen ausgewählt: Drücken der
Nummer (1...10) der angezeigten Störung. Die Störungsart steht im Klartext in der unteren Zeile (z.B. „31:Kurz/Erdschluss").
Mit Hilfe der „Pfeil"-Tasten kann die gewünschte Störungsnummer ausgewählt werden.
Störungszeit: Die Betriebszeit zum Zeitpunkt der ausgewählten Störung wird angezeigt. Die Auswahl erfolgt wie bei E40.
E41
Störungsanzahl: Anzahl der aufgetretenen Störungen einer ausgewählten Störungsart. Die Auswahl der Störungsart erfolgt
E42
folgendermaßen: Drücken der
„31:Kurz/Erdschluss"). Mit Hilfe der „Pfeil"-Tasten kann die gewünschte Störungart ausgewählt werden. Die Anzahl der
aufgetretenen Störungen dieses Ereignisses werden in der oberen Zeile angezeigt (0 - 65535).
Steuerwort: Steuerung der Drivecom-Gerätezustandsmaschine bei Feldbusbetrieb mit Kommubox.
E45
Statuswort: Status des Gerätes bei Feldbusbetrieb mit Kommubox, siehe Feldbus-Doku.
E46
n-Feldbus: Solldrehzahl bei Feldbusbetrieb mit Kommubox.
E47
E50
Gerät: Anzeige des genauen Gerätetyps, z.B. SDS 4041.
E51
Software-Version: Softwareversion des Umrichters, z.B. V4.5.
Gerätenummer: Nummer des Gerätes aus gefertigter Serie. Entspricht der Nummer auf dem Typschild.
E52
Variantennummer
E53
Optionsplatine: Anzeige der bei der Initialisierung erkannten Optionsplatine.
E54
10: Keine;
Kennummer: Frei vom Anwender vergebene Zahl von 0 ... 65535. Nur per FDS-Tool oder Feldbus beschreibbar.
E55
Para-Satzkennung 1: Zeigt, ob Parameter im Parametersatz 1 verändert wurden. Kann als Hinweis auf unbefugte Para-
E56
meter-Manipulation dienen. Die Parametersatzkennung ändert sich nicht bei Ausführung der Aktionen B40 Phasentest und
J04 Tech-In.
0: Alle Werte entsprechen der Werkseinstellung (A04=1).
1: Vorgabewert bei Initialisierung durch FDS-Tool.
2..253: Kundenvorgabe / Projektierung über das FDS-Tool, Zustand ohne Veränderung.
254: Bei Parameteränderungen über Feldbus oder das USS-Protokoll werden E56 und E57 = 254 gesetzt.
255: Mindestens ein Parameterwert wurde über die Tastatur (Controlbox oder Gerät) verändert.
Para-Satzkennung 2: Wie E56, nur für den Parametersatz 2.
E57
zur Änderung dieser Parameter muss das Leistungsteil abgeschaltet sein.
Kursiv Diese Parameter werden in Abhängigkeit der eingestellten Parameter ausgeblendet.
1)
siehe Ergebnistabelle Kap. 15.
Parameter die im Menüumfang normal enthalten sind (A10=0). Für andere Parameter A10=1:erweitert oder A10=2:Service wählen.
Mit „
„ gekennzeichnete Parameter können im Parametersatz 1 und 2 unabhängig voneinander parametriert werden.
64
-Taste, in der unteren Zeile erscheint ein Störungscode und die Störung in Klartext. (z.B.
11: SDP 4000
2) Verfügbar nur, wenn D90≠1
-Taste, in der oberen Zeile blinkt die
12: SEA 4000
STÖBER
ANTRIEBSTECHNIK
13: SEA + DP 4000
3) Verfügbar nur, wenn D99=0

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