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IBM System x3100 M4 Bedienungsanleitung Seite 33

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Inhaltsverzeichnis

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v Menügeführte Konfiguration, Systemkonfiguration und RAID-Konfigurations-
programme (Redundant Array of Independent Disks)
v Mikroprozessor-BIST (integrierter Selbsttest), interne Fehlersignalüberwachung,
interne Wärmeauslösersignalüberwachung, Konfigurationsüberprüfung und Stö-
rungserkennung für das Mikroprozessor- und Spannungsreglermodul mithilfe
der Funktion "Light Path Diagnostics"
v Schalter für nicht maskierbare Interrupts (NMI)
v Paritätsprüfung für PCI-Express-Busse
v Stromverbrauchssteuerung: Konformität mit ACPI (Advanced Configuration and
Power Interface)
v Selbsttest beim Einschalten (Power-On Self-Test, POST)
v Predictive Failure Analysis-Alerts (PFA-Alerts) für Speicher, SAS/SATA-Festplat-
tenlaufwerke oder Solid-State-Laufwerke
v Ethernet-Redundanz für Funktionsübernahme
v Redundante Hot-Swap-Netzteile und redundante Hot-Swap-Lüfter
v Unterstützung für redundante Netzschnittstellenkarte (Network Interface Card,
NIC)
v Knopf "Remind" zum vorübergehenden Ausschalten der Systemfehleranzeige
v Unterstützung für Systemfehlerbestimmung über Fernzugriff
v ROM-basierte Diagnosen
v ROM-Prüfsummen
v SPD (Serial Presence Detection) für Speicher, elementare Produktdaten auf Sys-
templatine, Netzteil und Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke oder Solid-
State-Laufwerke, Erweiterungseinbaurahmen für Mikroprozessoren und Haupt-
speicher und Ethernet-Adapter
v Isolation einzelner DIMMs mit hoher Fehleranzahl oder Multi-Bit-Fehlern durch
die UEFI (Unified Extensible Firmware Interface)
v Solid-State-Laufwerke
v Spannung im Bereitschaftsmodus für Systemmanagementfunktionen und Über-
wachung
v Systemstart (Booten) über ein LAN durch einleitendes Programmladen (Remote
Initial Program Load, RIPL) über Fernzugriff oder mithilfe von DHCP/BOOTP
(Dynamic Host Configuration Protocol/Boot Protocol)
v Automatische Systemkonfiguration über das Konfigurationsmenü
v Systemfehlerprotokollierung (POST und IMM)
v Systemmanagementüberwachung über den I2C-Protokollbus (Inter-Integrated
Circuit)
v Erkennung nicht behebbarer Fehler
v Selbsttest beim Einschalten (POST), UEFI (Unified Extensible Firmware Inter-
face), Diagnose, IMM-Firmware und residenter ROM-Code, lokal oder über das
LAN aktualisierbar
v Elementare Produktdaten (Vital Product Data, VPD) auf Mikroprozessoren, Sys-
templatine, Netzteilen und auf der SAS/SATA-Rückwandplatine (Hot-Swap-
Festplattenlaufwerk oder Solid-State-Laufwerk)
v Funktion "Wake on LAN"
Kapitel 1. Der IBM System x3100 M4 Typ 2582-Server
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