Quantum Scalar i500 Benutzerhandbuch Seite 99

Scalar i500-Benutzerhandbuch
Sie können bei der Erstellung manueller Partitionen unterschiedliche
Bandlaufwerkschnittstellen Bandlaufwerkanbieter und Medientypen
einbinden.
Ausnahme:
bibliotheksverwalteten Verschlüsselung keine unterschiedlichen
Bandlaufwerkanbietertypen (zum Beispiel HP und IBM) einbinden (siehe
Schritt 6: Konfiguration von Partitionen für die bibliotheksverwaltete
Verschlüsselung auf Seite 206).
Die Bibliothek muss mindestens ein nicht zugewiesenes Bandlaufwerk
und einen nicht zugewiesenen Slot enthalten, damit eine Partition erstellt
werden kann. Wenn keine Bandlaufwerke oder Slots verfügbar sind,
müssen Sie eine oder mehrere Partitionen ändern oder löschen, um
Ressourcen freizumachen. Weitere Informationen finden Sie unter
Ändern von Partitionen
Seite 82. Bei der manuellen Erstellung von Partitionen erzeugt die
Bibliothek Kontrollpfade. Unter
finden Sie eine Beschreibung der Standard-Kontrollpfade und wie man
diese ändert.
Beim manuellen Erstellen von Partitionen müssen folgende
Informationen angegeben werden:
• — sind auf 12 alphanumerische Zeichen in
Partitionsnamen
Kleinschreibung und Unterstriche ( _ ) beschränkt.
• — Mithilfe dieser Einstellung können Partitionen dem
Emulationstyp
Host als verschiedener Bibliothekstyp ausgegeben werden. In den
meisten Fällen können Sie diese Einstellung ignorieren und einfach
die Standardeinstellung übernehmen. Wenn Ihre Hostanwendung
jedoch die Standardeinstellung nicht unterstützt und die Partition
mithilfe der Standardeinstellung nicht erkennen kann, können Sie
einen Bibliothekstyp auswählen, den Ihr Host vorab bestimmt hat.
Dadurch erscheint die Partition dem Host als der ausgewählte
Bibliothekstyp und eine Kommunikation mit dem Host sollte
ermöglicht sein.
• ADIC Scalar i500 (Standard)
• Quantum Scalar i500
• Quantum Scalar i2000
• ADIC Scalar i2000
• ADIC Scalar 100
• ADIC Scalar 24
Kapitel 3 Konfiguration Ihrer Bibliothek
Sie können in Partitionen mit einer
auf Seite 81 und Löschen von Partitionen
Arbeiten mit Kontrollpfaden
Arbeiten mit Partitionen
auf
auf Seite 96
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