Logische
Elementadressierung bei
Kassettenslots
Scalar i500-Benutzerhandbuch
Bei
Bandkassettenslots
1
Partition zugeordnet. Die Nummerierung innerhalb einer Partition ist der
Reihe nach geordnet und beginnt mit der jeweiligen Partition. Die
Nummerierung beginnt im niedrigsten Modul in der Bibliothek mit dem
obersten Slot links (bei Betrachtung der Bibliothek von vorn) und setzt
sich der Reihe nach in der Spalte außen links nach unten fort. Der Slot
links oben ist in jeder Partition die Nummer 4096, der Slot darunter trägt
die Nummer 4097, und so fort. Hat die Nummerierung das Ende der
Spalte erreicht, setzt sie sich bei den oberen Slots in der nächsten Spalte
rechts fort (sofern sich diese im selben Modul und in derselben Partition
befindet) und bewegt sich in dieser Spalte nach unten. Sind sämtliche
Slots im niedrigsten Modul, das zu einer Partition gehört,
durchnummeriert, setzt sich die Nummerierung im oberen Slot links im
nächsten Modul oben (sofern in derselben Partition) fort. Die
Nummerierung kann problematisch werden, sofern Partitionen Module
aufweisen und nicht sämtliche Slots im jeweiligen Modul nutzen.
Bei Bandkassettenslots werden logische Elementadressen auch dann
zugeordnet, wenn die Slots keine Kassette enthalten. Die Kassetten selber
erhalten keine logische Elementadresse, lediglich der Slot. Slot-
Elementadressen verändern sich, sofern es zur Hinzufügung oder
Entfernung von Slots kommt, Partitionen hinzugefügt, entfernt oder
verändert, bzw. Reinigungs-Slots hinzugefügt oder entfernt werden.
I/E-Station-Slots
Die Nummerierung beginnt beim obersten I/E-Station-Slot im höchsten
Modul das I/E-Station-Slots enthält und setzt sich der Reihe nach nach
unten fort. Dieser oberste Slot weist die Elementadresse 16 auf, der Slot
darunter die 17, und so fort.
Reinigungs-Slots
nicht gemeldet. Reinigungs-Slots werden ausgelassen (erhalten keine
logische Elementadresse), sodass die Hinzufügung und Entfernung von
Reinigungs-Slots zur Neunummerierung sämtlicher in einer Partition
befindlichen Slots führt.
Generell erkennt Host-Software logische Slot-Elementadressen
unschwer, auch wenn diese sich verändern. Erteilt der Host den nächsten
„READ ELEMENT STATUS"-Befehl, wird er die neue Nummer
verarbeiten und sämtliche Slot-Adressen neu berechnen.
Unter
Abbildung 12
der Elementadressierung in einer 14U-Bibliothek mit einer Partition.
Das Verständnis der logischen Elementadressierung
werden logische Elementadressen mithilfe der
weisen eine andere Nummerierung als Partitionen auf.
gehören zur Systempartition und werden dem Host
auf Seite 40 finden Sie ein nachvollziehbares Beispiel
Kapitel 1 Beschreibung
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