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Triggerung; Synchronisation - MICRO-EPSILON capaNCDT 6500 Betriebsanleitung

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Bedienung
capaNCDT 6500
5.5

Triggerung

Das DT6530 kann
- über einen Triggereingang (Pin 13 und Pin 32 der 37-pol. Sub-D
30
oder
- über einen
Softwarebefehl, siehe 6.4.3
betrieben werden. Dazu muss der Triggermodus aktiviert und eine Datenrate eingestellt
werden, die größer als die max. Triggerfrequenz ist.
Controller
I = 5 ... 45 mA
Trigger in
100 Ohm
13
U Trigger
U =
(TTL-Pegel)
F
ca. 1 V
32
GND Trigger
Abb. 30 Triggereingang
Für den Triggereingang gibt es drei verschiedene Einstellmöglichkeiten:
- Triggermode 1 (rising edge): Bei jeder steigenden Flanke, wird pro Kanal ein Mess-
wert gesendet. Die eingestellte Datenrate muss größer als die max. Triggerfrequenz
sein. Wird schneller getriggert als die eingestellte Datenrate, so werden vereinzelte
Messwerte doppelt gesendet, weil intern noch keine neuen Messwerte vom AD-Wand-
ler anliegen.
- Triggermode 2 (high level): So lange ein logischer High-Pegel am Triggereingang
anliegt, werden mit der eingestellten Datenrate die Messwerte gesendet.
- Triggermode 3 (gate rising edge): Mit der ersten steigenden Flanke am Triggerein-
gang, beginnt der Controller mit der eingestellten Datenrate die Messwerte zu senden,
bei der zweiten steigenden Flanke, hört er auf Messwerte zu senden, und so weiter...
Unabhängig vom eingestellten Triggermode kann auch über einen
6.4.3, ein einzelner Messwert pro Kanal abgefragt werden.
5.6

Synchronisation

Über die 37-pol Sub-D
Buchse können bis zu 8
Controller miteinander
synchronisiert werden.
Verbinden Sie dazu alle
Sync_Out Ausgänge
mit den entsprechen-
den Sync_In Eingängen
des nachfolgenden
Controllers. Verwenden
Sie für die zusammenge-
hörigen Signale verdrillte
Leitungen (Twisted-Pair).
Abb. 31 Verdrahtung für die Synchronisation zweier Controller
Buchse, siehe Abb.
Softwarebefehl, siehe
Seite 32

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