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174 Programm-Merkmale
Wenn Override deaktiviert wird, kehrt der Antrieb zum ursprünglichen,
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programmierten Betriebsmodus zurück. Hinweis: Wenn sich der Frequenzumrichter
vor Override im Hand-Modus befand, kehrt der Frequenzumrichter in den Modus
„Aus" zurück, nachdem Override deaktiviert wurde.
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Sollwert für Override-Frequenz
Sie können den Antrieb so konfigurieren, dass er in sieben verschiedenen Override-
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Betriebsarten läuft, indem Sie im Menü Sollwert-Quelle: den Sollwert für die
Override-Frequenz auswählen.
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• Konstantfrequenzen ermöglichen die Auswahl mehrerer Konstantfrequenzen
auf Basis mehrerer Digitaleingänge.
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• AI1 direkt oder AI2 direkt ist der Drehzahlsollwert im Override-Modus.
• Override-Frequenz legt die Overridedrehzahl/-frequenz auf einen
voreingestellten Wert fest.
• Gleitpunkt verwendet zwei definierte Digitaleingänge, um die Frequenz zu
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erhöhen oder zu verringern. Die Anfangswerte sowie die Minimal- und
Maximalwerte und Rampenzeiten können konfiguriert werden.
• Erzwungener Stopp stoppt den Frequenzumrichter im eingestellten
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Stoppmodus.
• PID, Satz 1 steuert die Antriebsfrequenz/-drehzahl über den Ausgangswert des
Prozess-PID-Reglers für PID-Parametersatz 1.
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Merkmale des Override-Modus
Wenn der Frequenzumrichter in den Override-Modus geschaltet wird, weist der
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Frequenzumrichter die folgenden Merkmale und Verhaltensweisen auf:
• Wenn er sich im Override-Modus befindet, ignoriert der Frequenzumrichter alle
Feldbus-Kommunikationsbefehle für Start/Stopp und den Drehzahl-Sollwert.
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• Im Override-Modus ignoriert der Frequenzumrichter alle über das Bedienpanel
ausgegebenen Befehle wie Hand/Off/Auto-Befehle und alle
Parameteränderungen, die Override beeinflussen könnten. Wenn ein DriveWare-
Tool über den USB-Anschluss angeschlossen ist, wird es ignoriert.
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• Die Aktivierung des Override-Modus initialisiert auch einen Startbefehl. Ein
weiterer Startbefehl ist nicht erforderlich, solange der Override-Modus aktiviert ist.
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