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Sicherheit und Wirtschaftlichkeit
bei.
Das Fahrzeug verfügt über Zwil‐
lingsbereifung und das Reifen‐
druckkontrollsystem TPM. Die Rad‐
module bei einem Fahrzeug mit
TPM sind auf die entsprechende
Radposition, zum Beispiel hinten
links außen, programmiert und
dürfen nicht vertauscht werden.
Die Reifenventile und die Radmo‐
dule der inneren und äußeren Zwil‐
lingsbereifung müssen nach dem
Radwechsel wieder in gleicher
Position zueinander stehen wie vor
dem Radwechsel. Wenn Reifen mit
anderem Reifensolldruck montiert
werden, zum Beispiel das Reser‐
verad oder beim Wechsel zwischen
Winterreifen und Sommerreifen,
muss der entsprechende Reifen‐
solldruck im Fahrzeugmenü einge‐
stellt werden.
Die Kenndaten des Reifens sind
auf der Reifenflanke angegeben.
Die Kenndaten geben nur Anhalts‐
punkte zum Reifendruck.
81.99287-7760
Reifenbreite in mm
1
Verhältnis Reifenhöhe zu Rei‐
2
fenbreite in Prozent
Felgendurchmesser in Zoll
3
Tragfähigkeitsindex bei Ein‐
4
zelbereifung
Tragfähigkeitsindex bei Zwil‐
5
lingsbereifung
Geschwindigkeitsindex
6
Die maximal zulässige Reifenbreite
kann dem Warnschild im Einstiegs‐
bereich auf der Fahrerseite des
Fahrerhauses entnommen werden.
Selbsthilfe
Radwechsel und Reifendruck
Sicherheit und Hinweise
GEFAHR
Verletzungsgefahr durch unkontroll‐
iertes Absinken des Fahrzeugs
Wenn der Wagenheber nicht stabil
aufgestellt und angebracht ist,
kann der Wagenheber kippen oder
wegrutschen. Durch zu langes
Anheben und Überlastung kann
der Wagenheber einsinken. Das
Fahrzeug kann unkontrolliert
kippen oder absinken. Schwere
und tödliche Verletzungen können
die Folge sein.
Deshalb:
▶
Wagenheber auf waagrechtem,
ebenem und tragfestem Unter‐
grund aufstellen.
▶
Wenn nötig, Wagenheber auf
Unterlegklotz stellen.
▶
Wagenheber nur an den Ansatz‐
punkten ansetzen.
▶
Wenn möglich, angehobenes
Fahrzeug mit Unterstellböcken
sichern.
▶
Niemals unter ein ungesichertes
Fahrzeug legen.
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