Format - FMC Technologies MultiFlow Betriebsanleitung

MN F09 002 EGE  DOK-383  Ausgabe/Rev. 3.62 (02/13)
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Der OBC hat zunächst nur die Aufgabe, eine Überschrift zu drucken, den
Druckkopf zu positionieren und evtl. die gewünschten Attribute
einzustellen (soweit nicht von der Messanlage gesteuert).
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Nach Abschluss der Abgaben und dem Ausdruck des Messprotokolls
kann der OBC Kundeninformationen zum Urbeleg hinzufügen, damit
dieser später eindeutig zugeordnet werden kann.
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Zweck des Urbelegs ist es, auf dem „geeichten" Beleg eine
Abgabebestätigung durch den Endkunden (Unterschrift) zu erhalten.
Diese wird vom Fahrer zwecks weiterer Verwendung in der Buchführung
und Zollabrechnung ins Büro zurückgebracht. Der Rest des Formulars
verbleibt beim Kunden.
10.2.1

Format

Der Urbeleg ist bei Anbindung der Messanlage(n) an einen OBC (d.h.
über EMIS-Interface) veränderlich. D.h. der Urbeleg kann an die
verschiedenen Bedürfnisse der Betreiber angepasst werden.
Zur Definition des Urbelegs wird der bereits beschriebene Formulareditor
verwendet. Es kommen jedoch zum Teil andere Formularbausteine als
beim Standardbeleg zum Einsatz.
Die Belegzeile wird zunächst komplett zusammengesetzt und dann im
FDW-Protokoll an den Drucker übertragen.
Die gesamte Zeile wird in Sternchen (*) eingeschlossen.
Die Spezielle Form der Formulargestaltung mach eine geänderte
Zusammensetzung des Minimal-Layouts (Parameter 3.1.5.1.4)
erforderlich:
Minimal-Layout: 2,3,8,25,54,
55,56,(59:60)
MultiFlow  Formularbeschreibung
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