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Beispiele - Siemens Sinumerik 840DE sl Funktionshandbuch

Werkzeuge
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Beispiele

GETTCOR(_LEN)
GETTCOR(_LEN,"CGW:W")
Werkzeuge
Funktionshandbuch, 06/2019, A5E47435126A AA
Name des Datensatzes zur Beschreibung einer Werkzeugumgebung (optional)
<_Stat>:
Datentyp:
Ist der Wert dieses Parameters der Nullstring ("") oder wird er nicht angeben, wird
der aktuelle Zustand verwendet. Ist kein Werkzeug spezifiziert, wird das aktuelle
Werkzeug verwendet.
Interne T-Nummer des Werkzeugs (optional)
<T>:
Datentyp:
Ist dieser Parameter nicht angegeben oder ist sein Wert "0", wird das in <Stat>
abgelegte Werkzeug verwendet.
Ist der Wert dieses Parameters "-1", wird die T-Nummer des aktiven Werkzeugs
verwendet. Es ist auch zulässig, die Nummer des aktiven Werkzeugs explizit an‐
zugeben.
Hinweis:
Ist <Stat> nicht angegeben, wird als Werkzeugumgebung der aktuelle Zustand
verwendet. Da mit <T> = 0 auf die in der Werkzeugumgebung gespeicherte T-
Nummer verwiesen wird, wird in dieser das aktive Werkzeug verwendet, d. h. die
Angaben <T> = 0 und <T> = -1 sind in diesem Sonderfall gleichbedeutend.
Schneidennummer des Werkzeugs (optional)
<D>:
Datentyp:
Ist dieser Parameter nicht angegeben oder ist sein Wert "0", richtet sich die ver‐
wendetet D-Nummer nach der Quelle der T-Nummer. Wird die T-Nummer aus der
Werkzeugumgebung verwendet, wird auch die D-Nummer der Werkzeugumge‐
bung gelesen, andernfalls die des aktuell aktiven Werkzeugs.
Nummer der ortsabhängigen Korrektur (optional)
<DL>:
Datentyp:
Ist dieser Parameter nicht angegeben, richtet sich die verwendete DL-Nummer
nach der Quelle der T-Nummer. Wird die T-Nummer aus der Werkzeugumgebung
verwendet, wird auch die D-Nummer der Werkzeugumgebung gelesen, andern‐
falls die des aktuell aktiven Werkzeugs.
2.16 Mit Werkzeugumgebungen arbeiten
falls zu berücksichtigenden Drehungen werden durch die in
<Stat> definierte Werkzeugumgebung festgelegt.
STRING
INT
INT
INT
Berechnet die Werkzeuglänge des aktuellen akti‐
ven Werkzeugs im Maschinenkoordinatensystem
unter Berücksichtigung aller Komponenten.
Es wird die Werkzeuglänge bestehend aus Adap‐
ter- bzw. Basismaß, Geometrie und Verschleiß für
das aktive Werkzeug berechnet. Weitere Anteile
wie z. B. orientierbarer Werkzeugträger oder kine‐
matische Transformationen werden nicht berück‐
sichtigt. Die Ausgabe erfolgt im Werkstückkoordi‐
natensystem.
W1: Werkzeugkorrektur
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