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Siemens Sinumerik 840DE sl Funktionshandbuch Seite 233

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Hinweis
Nicht alle möglichen Kombinationen der drei Parameter <Comp>, <CorComp> und
<CorMode> sind sinnvoll. Beispielsweise erfordert die Rechenvorschrift 3 in <CorComp> die
Angabe von zwei Zeichen in <Comp>. Wird eine unzulässige Parameterkombination
angegeben, wird im <Status> ein entsprechender Fehlercode zurückgegeben.
Werkzeuge
Funktionshandbuch, 06/2019, A5E47435126A AA
Gibt den Index der Geometrieachse an, in der der Korrekturwert <CorVal>[0] ge‐
<GeoAx>:
messen wurde (optional)
Datentyp:
Wertebereich:
Die Indizes 0 bis 2 beziehen sich auf Abszisse, Ordinate und Applikate in der
wirksamen Ebene (G17/G18/G19) der aktuellen Werkzeugumgebung.
Der Inhalt dieses Parameters wird nur dann ausgewertet, wenn der Parameter
<CorComp> den Wert "0" hat.
Name des Datensatzes zur Beschreibung einer Werkzeugumgebung (optional)
<Stat>:
Datentyp:
Ist der Wert dieses Parameters der Nullstring ("") oder wird er nicht angeben, wird
der aktuelle Zustand verwendet. Ist kein Werkzeug spezifiziert, wird das aktuelle
Werkzeug verwendet.
Interne T-Nummer des Werkzeugs (optional)
<T>:
Datentyp:
Ist dieser Parameter nicht angegeben oder ist sein Wert "0", wird das in <Stat>
abgelegte Werkzeug verwendet.
Ist der Wert dieses Parameters "-1", wird die T-Nummer des aktiven Werkzeugs
verwendet. Es ist auch zulässig, die Nummer des aktiven Werkzeugs explizit an‐
zugeben.
Hinweis:
Ist <Stat> nicht angegeben, wird als Werkzeugumgebung der aktuelle Zustand
verwendet. Da mit <T> = 0 auf die in der Werkzeugumgebung gespeicherte T-
Nummer verwiesen wird, wird in dieser das aktive Werkzeug verwendet, d. h. die
Angaben <T> = 0 und <T> = -1 sind in diesem Sonderfall gleichbedeutend.
Schneidennummer des Werkzeugs (optional)
<D>:
Datentyp:
Ist dieser Parameter nicht angegeben oder ist sein Wert "0", richtet sich die ver‐
wendetet D-Nummer nach der Quelle der T-Nummer. Wird die T-Nummer aus der
Werkzeugumgebung verwendet, wird auch die D-Nummer der Werkzeugumge‐
bung gelesen, andernfalls die des aktuell aktiven Werkzeugs.
Nummer der ortsabhängigen Korrektur (optional)
<TL>:
Datentyp:
Ist dieser Parameter nicht angegeben, richtet sich die verwendete DL-Nummer
nach der Quelle der T-Nummer. Wird die T-Nummer aus der Werkzeugumgebung
verwendet, wird auch die D-Nummer der Werkzeugumgebung gelesen, andern‐
falls die des aktuell aktiven Werkzeugs. Spezifizieren T, D und DL ein Werkzeug
ohne ortsabhängige Korrekturen, dürfen im Parameter <Comp> keine Summen-
oder Einrichtkorrekturen spezifiziert werden (Fehlercode in <Status>).
2.16 Mit Werkzeugumgebungen arbeiten
INT
0 ... 2
STRING
INT
INT
INT
W1: Werkzeugkorrektur
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