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Robotron EC 1834 Anleitung Für Den Bediener/ Betriebssystem Seite 76

Inhaltsverzeichnis

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den,
die
Suchp fade
Gibt
der
diese
in
abgelegt.
***
PATH - Kommando
***
in
jewei Is ein
Dateiverzeichnis
muenden.
Einzelne
werden
durch Semikolon ("j")
voneinander
getrennt.
Anwender mittels PATH eine
Suchpfadl iste
ein,
wird
der Umgebung (Environment)
des
Kommandointerpreters
Wird jetzt ein Kommando (.COM-,
.EXE- oder .BAT-Datei) aufgeru-
fen,
das
nicht im aktuellen Verzeichnis des aktuellen oder des
expl izit angegebenen Laufwerkes steht,
veranlasst der Kommando-
interpreter
das Durchsuchen der laut Suchp fad I iste
angegebenen
Dateiverzeichnisse in der vom Bediener eingegebenen Reihenfolge.
Dabei
sind im DCP innerhalb je eines
Dateiverzeichnisses
fuer
die
,Kommandoda te i e rwe i t erung en-----w:iTersch i ed I i che ,Pr i
0
r i taeten
festgelegt:
.COM-Datei besitzt hoechste Prioritaet
(08),
dann
folgt .EXE-Datei (04), dann .BAT-Datei (02).
Das
heisst:
Ein
Verzeichnis wird immer von
Anfang
bis
Ende
durchsucht, um bei gleichem Dateinamen die Kommandodatei mit der
hoechsten
Prioritaet
herauszufinden.
Nur bei Auffinden
eJner
Datei an DCP zur Abarbeitung uebergeben.
Die
Kommandodate ipr ior i taet
gi I t nur innerha Ib des
gerade
zu
durchsuchenden
Verzeichnisses.
Sie ist
somit der vom Anwender
im
PATH-Kommando vorgegebenen Reihenfolge der Suchpfade
unter-
geordnet, d. h. eine Kommandodate i mi t der Erwe Lterung .BAT wuer-
de,
innerhalb des ersten Verzeichnisses der Suchpfadl iste
ste-
hend,
immer ausgefuehrt,
obwohl sich noch ein in der Kommando-
prioritaer-hoeher stehendes Kommando (.COM,
.EXE) gleichen Na-
mens im zweiten Verzeichnis der Suchpfadl iste befindet.
Bei
Eingabe von PATH ohne Parameter wird die aktuelle Suchpfad-
I iste
angezeigt.
PATH;
bedeutet,
dass die Suchpfadl iste
ge-
loescht wi rd.
Dies entspr icht der Standarde inste I Jung be i Star-
t en von DCP.
Weitere Hinweise:
1. Bei der Festlegung einer Suchpfadl iste durch PATH prueft
DCP nicht deren syntaktische Richtigkeit
bzw.
Gueltig-
keit. Fehler werden erst entdeckt und gemeldet, wenn DCP
beim
Kommandoaufruf den eigentl ichen Suchvorgang durch-
fuehrt.
2. DCP
ignoriert nicht mehr vorhandene Suchpfade ohne Feh-
I erme I dung.
Beispiel:
A>PATH C:\jB:\LEV1
Durch
Eingabe
dieses Kommandos
wird
das
Betriebssystem
angewiesen
zuerst
das aktuelle Verzeichnis des
aktuellen
laufwerkes,
dann das Stammverzeichnis von laufwerk C:
und
anschi iessend
das
Unterverzeichnis LEV1 von
Laufwerk
B:
nach einer Kommandodatei zu durchsuchen.
- 148 -
***
PCOLOR - Kommando
***
Programmieren der, Farbpalette
PCOLOR
externes Kommando
Syn tax:
[zwe~gJ
PCOLOR
L/16:~~~~~~~~.erw~j
b
zwe
I~]
PCOLOR [/64:
.erw
oder
Das
Kommando PCOLOR unterstuetzt die Arbeit mit der Farbpal:tte
des
Farbgrafikadapters COl des EC 1834.
Das Kom~ando
arbeitet
menuegesteuert
oder
mi t Parametern.
Es .se~zt einen. ROM-B 10S-
Stand ab 3/88 voraus und sollte sinnvollerwelse a~s einem ~Ipha­
mode
des
Fa.rbgraf ikadapters
oder aus dem
Graf Ikmode
ml t
16
Farben (Auf loesung
640x480)
heraus gestartet werden.
Parameter:
/16:[zweig]dateiname[.erw] Auswahl der anzeigbaren 16
Farben
aus
4096
moeglichen beim Farbbildschirm oder.Zuordnun g
~er
Grauwerte
zu den Farbnummern beim monochromatischen
Graflk-
b i I dsch i rm (s i ehe 2.2.).
der 64-Farben-Pa lette
aus
/64
:~~c..;;u.=r~~~
4096
Die
in
stimmte
zeugbar.
den
Parametern bezeichneten Dateien muessen
eine
be-
Struktur haben und sind menuegesteuert mit
PCOlOR
er-
Rueckgabekode:
o
wenn fehlerfrei beendet
>0
bei Auftreten eines Fehlers
Nach dem Aufruf von PCOLOR ohne Parameter erscheint das
Haupt~e­
nue
auf dem Bi Idsch i rm.
Durch Betaet igen. der Kursortasten WI r~
die gewuenschte Funktion ausgewaehlt und mit Druecken der Start
taste akt iviert. Mit <ESC> wird PCOlOR aus dem Hauptmenue heraus
verlassen.
!ia up t menue :
VERLASSEN VON PCOLOR
lESEN UND PROGRAMMIEREN DER FARBPALETTE
ABSPEICHERN / AKTIVIEREN DER FARBPALETTE
AUSWAHL AUS DER 64-FARBEN-TABElLE
- 149 -

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