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Inhaltsverzeichnis

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MANUAL
COMPUTER
digitalisiert im Mai 2010 von U.Zander
robotron
1715
1715 W

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Inhaltszusammenfassung für Robotron 1715 W

  • Seite 1 MANUAL 1715 1715 W COMPUTER digitalisiert im Mai 2010 von U.Zander...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Präambel Beschreibung der Systemkomponenten 2.1. Systemeinheit 2.1.1. Gehäuse 2.1.2. Netzteil 2.1.3. Floppy-Disk-Laufwerk 2.1.4. Zentrale Recheneinheit (ZRE) 2.1.4.1. Schnittstelle Tastatur 2.1.4.2. Schnittstelle V24 2.1.5. Floppy-Disk-Steuerung 2.1.6. Bildschirmsteuerung 2.1.7. Interfacesteuerung 2.1.8. Bedienelemente 2.1.9. Toradressen 2.2. Tastatur 2.2.1. Alphanumerische Tastatur 2.2.2. Kursortasten 2.2.3.
  • Seite 3 3.3.6. Anschluß von Druckern an die IFSS-Schnittstellen 3.3.6.1. Einstellung der Interfacekassette vom K6311/K6312 3.3.6.2. Einstellung der DIL-Schalter am K6313/K6314 3.3.6.3. Einstellung der Interfacekassette vom K6316 3.3.6.4. Einstellung der IFSS-Schnittstelle am 1152(251/252) 3.3.6.5. Einstellung der DIL-Schalter am 1152(257) 3.3.6.6. Einstellung der Interfaceschnittstelle am 1157 3.4.
  • Seite 4: Beschreibung Der Systemkomponenten

    1. Präambel 1715 läßt sich aufgrund seiner Leistungsfähigkeit Rechnerklasse der Personal- bzw. Bürocomputer einordnen. Die viel- fältigen Konfigurationsmöglichkeiten eröffnen 1715 breite Anwendungsgebiete im kommerziellen und wissenschaftlichen Bereich. Das Grundgerät 1715 besteht aus den Hauptkomponenten: Systemeinheit Tastatur Display Als flexibles Auftischgerät ist es an jedem Büroarbeitsplatz ein- setzbar.
  • Seite 5: Floppy-Disk-Laufwerk

    2.1.2. Netzteil Das Netzteil ist eine komplexe Baugruppe, die aus der Netzspannung 220 V/50 Hz, die Betriebsspannungen +5 V und +12 V sowie -5 V und - 12 V erzeugt. In dieser Baugruppe sind außerdem Kontrollschaltungen zur Strom- und Spannungsüberwachung realisiert. Die Stromversorgung über Steckverbinder übrigen...
  • Seite 6: Schnittstelle Tastatur

    Die ZRE-Steckeinheit ist unmittelbar über der unteren Verkleidung angeschraubt und über Steckverbinder mit dem Netzteil verbunden. Mittels einer systemspezifischen Schnittstelle erfolgt der Daten- austausch mit der Bildschirmsteuerung. Der RAM-Speicher hat eine Kapazität von 256 KByte. Der auf der ZRE- Steckeinheit befindliche "Urlader"-EPROM organisiert die Übernahme des gewünschten Betriebssystems von der System-Diskette in den RAM- Speicher.
  • Seite 7 Nachfolgende Tabelle gibt Auskunft über die Bedeutung der einzelnen Signale. Tabelle der V.24-Signale V.24 techn. Abkürzungen Bezeichnung Deutsch Englisch Schutzerde Protective ground Betriebserde Signal ground Sendedaten Transmitted data Empfangsdaten Received data Sendeteil einschalten Request to send Sendebereitschaft Clear to send Betriebsbereitschaft Data set ready DÜE...
  • Seite 8: Floppy-Disk-Steuerung

    2.1.5. Floppy-Disk-Steuerung Die Steckeinheit Floppy-Disk-Steuerung ist in der Lage, mit maximal vier Floppy-Disk-Laufwerken zusammenzuarbeiten. Sie findet ihre Anwendung in Verbindung mit der ZRE mit 64 KByte Speicher. Diese Steckeinheit ist direkt über Steckverbinder mit der ZRE über einen speziellen Gerätebus verbunden. Die Verbindung zu den internen Floppy-Disk-Laufwerken erfolgt über zwei 26polige flexible Kabel.
  • Seite 9: Tastatur

    2.2. Tastatur Baugruppe Tastatur enthält alle Elemente Eingabe Informationen sowie Auslösung gerätespezifischer Funktionen. Ergänzt wird die Tastatureinheit durch zwei Anzeigeelemente (LEDs). vollelektronische Tastatur einem Mikroprozessor arbeitet nach dem Elastomer-Prinzip und ist frei beweglich über Kabel mit der Systemeinheit verbunden. Die Bedienelemente sind folgenden Funktionsbereichen zugeordnet: - Alphanumerische Tastatur - Zehnertastatur - Funktionstastatur...
  • Seite 10 Die Tasten 1 - 47 verkörpern die alphanumerische Zeichenbelegung, die sich länderspezifisch in der Darstellung als in der Codierung unterscheiden. Die Taste bewirkt in Abhängigkeit vom Betriebssystem eine Um- schaltung in den 2. Zeichensatz. Die Umschaltung wird durch ein optisches Signal verdeutlicht (Leuchtdiode neben der Um- schalttaste).
  • Seite 11 2.2.2. Kursortasten Diese Tasten gestatten die Bewegung des Kursors auf dem Bildschirm. (Die Bedeutung der einzelnen Tasten wird in der Dokumentation des jeweiligen Betriebssystems erläutert. Tastensymbole Codierung (HEX) ↑ |← ↓ → →| ← 2.2.3. Funktionstastatur Die Funktionstastatur enthält 15 Funktionstasten, deren Bedeutung durch jeweilige Betriebssystem...
  • Seite 12 ------------------------------------ µKN ----- µKH ------------------------------------ µ0B ----- µKB ------------------------------------ µQK ----- µKK ------------------------------------ µKV ----- µKC ------------------------------------ ------------------------------------ µQA ----- µQF ------------------------------------ µQV ----- µQP ------------------------------------ µKQ ----- µKS ------------------------------------ µKX ----- µKD ------------------------------------ ------------------------------------ 2.2.4. Zehnertastatur Zehnertastatur unmittelbar neben Funktionstastatur angeordnet und besteht aus 15 verschiedenen Tasten.
  • Seite 13: Interfacesteuerung

    2.3. Display Bildschirmformat: K7222.25 mit 24 Zeilen a 80 Zeichen und zwei Helligkeitsstufen Zeichengenerator: SRAM mit 2 Zeichensätzen Über die Taste SI/SO erfolgt die Umschaltung von einem Zeichensatz zum anderen. Zeichenraster: 7222.25 = 6 x 9 Bildpunkte im 8 x 12 Zeichenfeld Bildwiederholspeicher: Der Bildwiederholspeicher ist bei der ZRE mit 64 KByte Speicher Bestandteil des Rechnerarbeitsspeichers.
  • Seite 14: Ifss-Steckeinheit

    Der Nachrüstsatz enthält neben der jeweiligen Interfacesteckeinheit die Abstandsbolzen und Schrauben zur Befestigung sowie das Verbin- dungskabel und die Isolationsplatte. Anschlußkabel Peripheriegerät muß zusätzlich bestellt werden. Die Bestellnummern sind dem Manual zu entnehmen. 3.1.1. IFSS-Steckeinheit (1.93.315061.3/GW) Die IFSS-Steckeinheit enthält die Anschlußsteuerung für zwei IFSS- Datenübertragungskanäle.
  • Seite 15 Steckerbezeichnung: (StE 5064)/Kanal A (StE 5604)/Kanal B Steckerbelegung: Schirm Protokoll: DC1/DC3 IFSS-Signale ------------------------- Sendedaten + Sendetaten - Empfangsdaten + Empfangsdaten - Schirm 3.1.2. V.24-Steckeinheit 1.93.315060.5/GW (90-330-1103-2) Die V.24-Steckeinheit enthält die Anschlußsteuerung für zwei V.24- Datenübertragungskanäle. Die an der Rückseite der Systemeinheit zugänglichen Steckverbinder sind mit "A"...
  • Seite 16: Erweiterung Floppy-Disk-Einheit

    3.1.3. I/O-Toradressen Signal Zuordnung Codierung /DMACS (01,02,03) /CTCCS 2.CTC (zusätzlich) Kanal 0: 04H Kanal 2: 06H Kanal 1: 05H Kanal 3: 07H /CTCS0 CTC (Takt für SIO) Kanal 0: 08H Kanal 1: 0AH Kanal 1: 09H Kanal 2: 0BH /CTCS1 CTC (Takt für SIO Kanal 0: 10H Kanal 2: 12H...
  • Seite 17: 5,25-Zoll-Floppy-Disk-Einheit

    3.2.2. 5,25-Zoll-Floppy-Disk-Einheit (95-330-3695-6)1.93.303695.8/GP Auch diese Einheit stellt eine separate Baugruppe dar, die einen eigenen Netzanschluß benötigt. In dem Beistellgehäuse sind zwei 5,25-Zoll-Laufwerke untergebracht, welche Speicherkapazität Grundgerätes KByte weitern. 3.3. Erweiterung mit Druckern Erweiterung Grundgerätes 1715 stehen Ihnen verschiedene Druckertypen zur Verfügung. Der für Sie in Frage kommende Drucker ist über V.24-Schnittstellen oder IFSS-Schnittstellen anschließbar.
  • Seite 18: Anschlußmöglichkeiten Und Protokolle

    Die oben angegebenen Werte für die Übertragungsparameter sind die Grundeinstellungen für die vier seriellen Ausgänge. Die Einstellung des Protokolls ist abhängig vom Ausgang entweder DTR oder DC1/DC3. Das DC1/DC3-Protokoll wird auch als XON/XOFF-Protokoll bezeichnet. Mit dem Programm "INSTSCP" muß außerdem die Schnittstelle aktiviert werden an die der Drucker angeschlossen wird.
  • Seite 19: Ausgang "V

    3.3.1.2. Ausgang "V.24" Bezeichnung X5 (StE 5065)/V.24 ----------------------------------------------------------- Stecker Steckeinheit Kennzeichnung auf dem Gehäuse V.24 SIO-Kanal Protokoll Steckerbelegung: Stecker Signal ---------------------------- ---------------------------- 3.3.1.3. Ausgang "A" und "B" der V.24-Steckeinheit Bezeichnung X3 (StE 5060) X2 (StE 5060) Kanal A Kanal B ------------------------------------------------------------------ Stecker Steckeinheit...
  • Seite 20 Steckerbelegung: Stecker Signal ---------------------------- ---------------------------- 3.3.2. Anschluß 1152 (251/252) an die V.24-Schnittstellen des 1715 Hinweis: Der 1715 kann maximal mit V.24-Schnittstellen ausgestattet sein. Neben der betreffenden hardwaremäßigen Gerätekopplung ist es erfor- derlich, die betreffende Schnittstelle, an die ein Drucker gekoppelt werden soll, zu aktivieren.
  • Seite 21: Einstellungen Am Drucker

    3.3.2.2. Anschlußkabel 1715 V.24 - 1152 (251/252) Länge 3,0 m: 1.93.306091.7/GU (14-330-6091-0) Verdrahtungsschema: V.24 1715 (251/252) (Buchsenleiste 223-13) (Buchsenleiste 223-13) ------------------------------------------------------------ V.24 Kontakt Kontakt V.24 ------------------------------------------------------------ +--------------+ +--------------+ +--------------+ +------------+-+ Schirm +------------+-+ ----------------------------------------------------------- 3.3.2.3. Einstellungen am Drucker Hinweis: Da sich die zu betätigenden Schalter im Drucker auf der Steckeinheit 6072 befinden, ist die Einstellung nur durch den Servicetechniker vorzunehmen.
  • Seite 22: Anschlußkabel 1715 Printerausgang-1152

    Schaltfunktion: S1-1 Anzahl der Datenbits S1-2 Übertragungsprotokoll S1-3 Signal 107/108 S1-4 Übertragungsart S2-1\ > Interne Taktierung S2-4/ S3-1\ > Baudrate S3-3/ S3-4) Parität S3-5) S3-6) Anzahl der Stopbits S2-4) S3-8 Hinweis: Schalterstellung wird mit "Rücksetzen" übernommen. S3-8 muß immer in Stellung "EIN" sein. Die Schalter können durch Brücken ersetzt sein.
  • Seite 23: Empfohlene 0/L-Schalterstellung

    3.3.3.2. Anschlußkabel 1715 - V.24 - 1152 (257) Länge 3,0 m: 1.93.306086.1/GU (14-330-6068-3) Verdrahtungsschema: V.24 1715 1157/257 und K6310 (Buchsenleiste 223-13) (Buchsenleiste 223-13) ------------------------------------------------------------ V.24 Kontakt Kontakt V.24 ------------------------------------------------------------ +--------------+ Schirm +--------------+ +--------------+ +--------------+ +-+------------+ ----------------------------------------------------------- 3.3.3.3. Empfohlene 0/L-Schalterstellung Hinweis: Da die DIL-Schalterstellungen DIL1 bis DIL3 vom konkreten Einsatz- fall abhängen,...
  • Seite 24: Anschluß K6310 An Die V.24-Schnittstellen

    Schalterfunktion: DIL5 5-0 ) Baudrate 5-3 ) Anzahl der Datenbits Anzahl der Stopbits 5-6 ) Parität 5-7 ) 3.3.4. Anschluß K6310 an die V.24-Schnittstellen des 1715 Hinweis: Unter der Bezeichnung K6310 sind die Drucker K6311, K6312, K6312, K6314 und K6316 zusammengefaßt. 3.3.4.1.
  • Seite 25 3.3.4.3. Empfohlene Schalterstellung am Keyboard der K6313 und K6314 Hinweis: Die Einstellung der DIL-Schalter am K6313/6314 hat bei der Kopplung mit dem 1715 nach dem Druckerhandbuch entsprechend Steuercode nach "EPSON" zu erfolgen. | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |10 |11 | OFF<-> ON |12 |13 |14 |15 |16 |17 |18 | |___|___|___|___|___|___|___|___________|___|___|___|___|___|___|___| |___|___|___|___|___|___|___|___________|___|___|___|___|___|___|___| |___|___|___|___|___|___|___|___________|___|___|___|___|___|___|___|...
  • Seite 26: Empfohlene Schalterstellungen Im K6316 Auf Der Adaptersteckeinheit

    16-1 ) Paritätskontrolle 16-2 ) 17-1 Datenübertragungsprotokoll 17-2 Betriebsart (XON/XOFF) 18-1 Anzahl der Datenbits 18-2 Anzahl der Stopbits Hinweis: Nach Verändern der Schalterstellungen ist das Gerät auszuschalten. Beim erneuerten Einschalten erfolgt die Abfrage und das Abspeichern der aktuellen Schalterstellungen. 3.3.4.4. Empfohlene Schalterstellungen im K6316 auf der Adapter- steckeinheit Geräterückseite AUS | EIN |...
  • Seite 27: Empfohlene Schalterstellungen Auf Der Steckeinheit

    3.3.5. Anschluß des 1157 an die V.24-Schnittstellen des 1715 3.3.5.1. Anschlußkabel siehe 3.3.2.1. und 3.3.2.2. 3.3.5.2. Empfohlene Schalterstellungen auf der Steckeinheit 20-264-6743-1 ) 1.92.649743.6/GU 20-267-6743-4 ) 1.92.679743.0/GU mit DIL-Schaltern Hinweis: Schaltereinstellungen sind nur vom Servicetechniker vorzunehmen. Auf den oben genannten Steckeinheiten sind nachfolgende Brücken aufzu- trennen: Brücke X129, da das Signal 107 nicht beschaltet ist ) Brücke X130, da das Signal 109 nicht beschaltet ist ) beim 1157/264...
  • Seite 28: Anschluß Von Druckern An Die Ifss-Schnittstellen Des 1715

    3.3.6. Anschluß von Druckern an die IFSS-Schnittstellen des 1715 Anschlußkabel Länge 3,0 m: 14-330-6041-2 1.93.306041.0/GU Verdrahtungsschema IFSS 1715 Drucker (Buchsenleiste 223-5) (Buchsenleiste 223-5) ------------------------------------------------------------ IFSS Kontakt Kontakt IFSS ------------------------------------------------------------ +--------------+ +--------------+ +--------------+ +--------------+ Schirm +--------------+ ------------------------------------------------------------ Hinweis: Zum Anschluß von Druckern mit IFSS-Anschluß ist die IFSS-Nachrüstung (1.93.315061.3/GW) erforderlich.
  • Seite 29: Einstellung Der Ifss-Interfacekassette Vom K6316

    _____________________________________________________________ _______ _______ _______ | x | | x | | x | |___|___| |___|___| |___|___| | x | | x | | x | |___|___| |___|___| |___|___| | x | | x | _______ |___|___| |___|___| | x | | x | | x | |___|___|...
  • Seite 30 Lage der Kontrollpunkte: - 29 -...
  • Seite 31: Einstellung Der Dil-Schalter Am K6313

    3.3.6.5. Einstellung der DIL-Schalter am K6313/14 |_______|_______|_______|_______|_______|_______|_______| |___|___|___|___|___|___|___|___|___|___|___|___|___|___| |___|___|___|___|___|___|___|___|___|___|___|___|___|___| |_______|_______|_______|_______|_______|_______|_______| |___|___|___|___|___|___|___|___|___|___|___|___|___|___| 3.3.6.6. Einstellung der IFSS-Schnittstelle am 1152(251/252) Die Einstellung bzw. die Kontrolle erfolgt auf der Steckeinheit. Auf dieser Steckeinheit müssen folgende Einstellungen vorliegen: __________________________________________________________________ | 1 | 2 | 3 | 4 | | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | |___|___|___|___| |___|___|___|___|___|___|___|___|...
  • Seite 32: Direktkopplung Zwischen Einem 1715 Und Einem Zweiten Rechner Über V.24-Schnittstelle

    Hinweis: Die Kabelenden sind mit Buchsenleisten vom Typ 223-13 auszurüsten. Das Kabel ist geeignet, um einen Austausch von Daten z.B. mit dem Programm TLC oder SERIO zu realisieren. 3.5. Direktkopplung zwischen 1715 und einem zweiten Rechner über die IFSS-Schnittstellen Anschlußkabel s.
  • Seite 33: Kopplung 1715 Mit Schreibmaschinen

    Kontakt Signal 223-13 Kontakt Signal Aufbau Aufbau ----------------------------------------------------------------- 10 + 12 + ----------------------------------------------------------------- 3.7. Kopplung 1715 mit Schreibmaschinen Hinweis: Bei der Kopplung Schreibmaschine und 1715 können Differenzen zwi- schen den Zeichensätzen und zwischen den Kommandosätzen auftreten. 3.7.1. Kopplung mit S6055 Zur Kopplung 1715 mit S6055 muß...
  • Seite 34: Kopplung Mit S6130

    3.7.2. Kopplung mit S6130 Schnittstellenparameter: Schnittstelle V.24 Geschwindigkeit: 9600 Baud Datenbits: Parität: ohne Stoppbits: Übertragungsart: Hardwareprotokoll Steckerbelegungen: PC 1715 5pol. Steckverbinder (Buchse) (102) -------------------+ (103) ----------------+ (106) -------------+ (101) ----------+ S6130 25pol. Steckverbinder (Canon-Stecker) | (101) ----------+ (108) -------------+ (104) ----------------+ (102) -------------------+ 3.7.3.
  • Seite 35: Kopplung Mit S6010

    3.7.4. Kopplung mit S6010 Schnittstellenparameter: Schnittstelle V.24 Geschwindigkeit: 9600 Baud 9600 9600 Datenbits: Parität: ohne Stoppbits: 1 1/2 Übertragungsart: Hardwareprotokoll DC1/DC3 Steckerbelegungen: 1715 26pol. Steckverbinder (Buchse) DC1/DC3 (102) ---------+ A1 102 ----+ (103) ------+ | A3 103 ----|---+ (106) ---+ | B4 104 ----|-+ | | A7...
  • Seite 36 4. Technisches Datenblatt 4.1. Systemeinheit: Breite: Tiefe: Höhe: Gewicht: 12,5 kp 1715 1715W 8-Bit-Mikroprozessor: UB 880 UA 880 Speicheradreßbereich: 64 KByte 64 KByte Systemtaktfrequenz: 2,4576 MHz +/-0,1% 3,97 MHz +/-0,1% Arbeitsspeicher: 64 KByte 256 KByte Anschlußart: Netzspannung 220 V +10% -15% im Einphasenbetrieb 110V, 127V, 240V sind durch Vorschalttrafo zu...
  • Seite 37: Klimatische Richtlinien Und Einsatzbedingungen

    4.4. Klimatische Richtlinien und Einsatzbedingungen 4.4.1. Klimatische Bedingungen - Umgebungstemperatur: 10 ... 35°C - zulässiger Temperaturgradient: 5 °C/h - relative Luftfeuchte: 20 ... 80% 4.4.2. Lagerung (ohne Disketten) - Temperatur: -40 bis +50 °C - relative Luftfeuchte: max. 85% - max. Lagerdauer: 1 Jahr 4.4.3.
  • Seite 38 1.93.223510.4/GU Disketten (5,25 Zoll) entsprechend Liefervertrag 0.6137.6282.0/MK G-Schmelzeinsatz T 1,6 1.93.308910.0/GU 26poliger Steckverbinder entsprechend Liefervertrag 6. Installation Entsprechend dem modularen Aufbau des Gerätes erfolgt eine getrennte Verpackung der einzelnen Baugruppen. Zum Zwecke der Installierung sind die Gerätekomponenten (Systemeinheit, Tastatur, Display usw.) aus der Versandverpackung herauszuheben. Der Aufbau und die Anordnung der einzelnen Baugruppen kann nach An- wendervorstellungen vorgenommen werden.
  • Seite 39 Die Verbindung der Systemkomponenten (z.B. Tastatur, Display) er- folgt stets im spannungslosen Zustand. Deshalb sind vor dem Anschluß der Netzanschlußleitung alle übrigen Verbindungen herzustellen. Anschluß der Tastatur Zuerst wird die Tastatur an der linken Außenseite der Systemeinheit über dort befindliche Aufnahmebuchse angekoppelt (Lage...
  • Seite 40: Arten Der Datenträger

    Anschluß eines Druckers An den 1715 können bis zu 4 Drucker angeschlossen werden. Ohne Veränderung Grundeinstellung Betriebssystem erfolgt eine Druckausgabe immer über "PRINTER" gekennzeichnete Schnittstelle. Anschluß Drucker sind Pkt. 3.3. genannten Kabel zu verwenden. Die Anschlußstelle für die Drucker mit dem Programm "INSTSCP"...
  • Seite 41: Einlegen Und Entnahme Von Disketten

    7.2. Hinweise zur Behandlung der Datenträger Zur Erhaltung der Funktions- und Informationssicherheit der Disket- ten sind folgende Behandlungshinweise zu beachten: - Ständige Aufbewahrung in der Schutzhülle bei der Nichtbenutzung und zur Vermeidung von Staubeinflüssen. - Disketten niemals falten oder knicken. - Berührung der Magnetschicht der Disketten vermeiden.
  • Seite 42 Beim Öffnen des Laufwerkes wird gleichzeitig der Andruck für den Schreib/Lesekopf gelöst. Die Diskette darf niemals aus dem Laufwerk genommen werden, solange die rote Lampe am Laufwerk leuchtet. Eine Zerstörung der abgepeicherten Informationen wäre sonst möglich. Soll die Diskette aus dem geöffneten Laufwerk entnommen werden, dann ist der horizontal stehende Verriegelungshebel gefühlvoll nach oben zu drücken.
  • Seite 43: Diskettenaufzeichnungsformate Bei Minifolienspeichern

    7.3.3. Diskettenaufzeichnungsformate 7.3.3.1. Diskettenaufzeichnungsformate bei Minifolienspeichern MFS 1.2 256x16x40 Betriebssystem SCP, BROS MFS 1.4/1.6 128x26x77 Betriebssystem BROS 5.3 MFS 1.4/1.6 256x16x80 DS Betriebssystem SCP 0004 256x16x80 SS " 256x16x40 SS " MFS 1.2 1024x 5x40 SS Betriebssystem SCP 0005 MFS 1.4 1024x 5x80 DS "...
  • Seite 44 10. Länderkontrolliste 1715 und 1715W Hinweis: Für den 1715 WPC (mit 256K RAM-Speicher) ist nur der programmierte PROM in der Tastatur erforderlich. Die Codierung des PROMs für den Monitor (BAB) erfolgt beim Laden des Betriebssystems. Ländervariante Tastaturvorlage Tastatur Tastenübersicht Tastatur Codierung Zeichen- Typenscheibe...
  • Seite 45 Ländervariante Tastaturvorlage Tastatur Tastenübersicht Tastatur Codierung Zeichen- Typenscheibe Zeichensatz PROM A8 satz K6311 K6316 K6313 Auerbach 83-330-4087-8 58-330-4087-8 S639 A25.2 S638 10-250-9104-2 2-00 1-00 Deutsch(WTX) 1.93.304087.4/37 1.93.304087.4/25 A25.1 S619 10-250-9041-6 2-52 1-52 3-85 A25.3 S500 Urlader 90E7H A25.3 S501 68DAH A25.2 S502 Urlader 06ADH...

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1715

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