*** CLS - /COMMAND -
Kommando
***
Loeschen Bi Idsch i rm
CLS
internes Kommando
Syn tax:
CLS
Diese Kommando I oesch t die B i I dsch i rmanze i ge.
Die
durch
den
erweiterten
Bi Idschirm- und
VE89.SYS eingestellten Bi Idschirmattribute (z.B.
Hintergrundfarben) bleiben erhalten.
Rueckgabekode: 0
Start des sekundaeren Kommandointerpreters
externes Kommando
Syn tax:
[zweigJ COMMAND L/PlL/Czeichenfolge][/E:xxxxx]
Tastaturt re iber
Vordergrund- und
COMMAND
Das
Kommando
bewirkt
den Start
des
Sekundaer-Kommandointer-
preters.
Parameter:
[zweigJ gibt Laufwerk und Zugriffspfad
an, ueber die von DCP
der gewuenschte Befehlsinterpreter gesucht wer.den soll.
Befindet sich die Datei COMMAND.COM nicht im angegebenen Ver-
zeichnis,
werden
die Zugriffspfade in der Umgebung des pri-
maeren Kommandointerpreters abgesucht.
COMMAND laedt die Da-
tei,
die
nach
COMSPEC
(als Tei I der
Umgebung)
angegeben
wurde.
ICzeichenfolge ermoegl icht die Uebergabe einer
Zeichenfolge.
Die
Rueckkehr zum Primaerkommandointerpreter erfolgt automa-
t isch
nach Ausfuehrung des Kommandos:
Die zeichenfolge wird
an den Kommandointerpreter uebergeben und so
behandelt,
als
waere diese bei der Systemanfrage eingegeben worden.
IE:~
wird zur Angabe der Umgebungsgroesse verwendet,
die
eine ganze Zahl zur Basis 10 zwischen 160 und 32768 darstellt
und auf die naechste Paragraphengrenze aufgerundet wird.
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*** COMDRV - Kommando ***
Schalter:
/p bewirkt
ein
permanentes
Eint~~gen
einer Kop ie
des
Komman-
dointerpreters
in den Speicher.
Der Sekundaerkommandointer-
preter kehrt nicht zum Primaerkommandointerpreter zurueck und
kann nur durch erneutes Starten von DCP entfernt werden.
Rueckgabekode: 0
-Bemerkungen:
1. Der neue Kommandointerpreter wird
g~laden,
wenn COMMAND ohne
Parameter angegeben wird.
Dabei uebernimmt diese neue
Kopie
die
Umgebung
des Kommandointerpreters,
die dem
bisherigen
Kommandointerpreter
bekannt war.
Wird die dem
Sekundaerbe-
fehlsinterpreter
bekannte Umgebung mit dem Kommando SET
ge-
aendert
ist diese Aenderung nur der Sekundaerkopie bekannt.
Beim
R~eckgang zum Primaerbefehlsinterpreter wird immer.
die
Umgebung wiederhergestellt, die dem Primaerbefehlsinterpreter
vor der Erste I lung der Sekundaerkop ie bekannt war.
2. Mit dem Sonderkommando EXIT kann zu der vorhergehenden
des~·
Befeh I s interpreters zurueckgegangen werden,
fa Ils
Laden
des Sekundaerbefehlsinterpreters kein Parameter
geben wurde.
Ebene
beim
ange-
3. Der
Schalter
/P
wird ignoriert,
wenn /P und
/C
zusammen
angegeben werden.
Be i sp i el :
Die Kommandozei le COMMAND /C DIR B:
laedt
einen Sekundaerbefehlsinterpreter,
der
den
Befehl
DIR B:
ausfuehrt und dann zum Primaerbefehlsinterpreter zu-
r ueckkeh rt .
Serielle Ein- und Ausgabe
COMDRV
externes Kommando
S~n
tax:
[ zwei 9J COMDRV ON
[ zwei 9J COMDRV
OFF
[ zwei 9J COMDRV COMn=p[;COMn=p]
[ zwei 9] COMDRV ?
[zwe i 9J COMDRV
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