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Einleitung; Laufwerk, Diskette, Festplatte; Diskettenlaufwerk, Diskettenformate, Schreibschutz - Robotron EC 1834 Anleitung Für Den Bediener/ Betriebssystem

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EINLEITUNG
***
COM2 : 2.Adapter fuer serielle Datenuebertragung
NUL
: P'seudogeraet, physisch nicht exis.tierend
Ein
Doppelpunkt
hinter dem Geraetenamen ist
zugelassen,
aber
nicht erforderl ich.
Bei
CON
gi It:
Als
Ausgabegeraet
dient der
Bi Idschirm,
als
Eingabegeraet die Tastatur. Beim letzteren wird
als
Endekennung
die
Betaetigung
von
<F6>+<ENTER>-Taste erkannt.
Fuer NUL gilt:
Als Eingabegeraet verwendet,
liefert NUL sofort
die
Dateiendebedingung.
Wird NUL als Ausgabe-
geraet
definiert,
wird keine Datei ausgegeben
bzw. angelegt.
NUL ist besonders fuer Test laeufe
wicht ig.
Es
koennen natuerl ich nur die Geraete
aufgerufen
werden,
die
auch ta tsaech I ich vorhanden sind (ausse r NUll !
Die
Diskettenlaufwerke
eihschl iessl ich der darin
befindl ichen
Diskette erhalten die Bezeichnung A:, B:, C:, D:. Dabei wird
A: dem 1. physischen
B: dem 2. physischen Laufwerk usw.
zugeordnet.
Fuer
A:,
B:
usw.
wird auch der Begriff "logisches
Laufwerk"
verwendet.
Befindet
sich nur ein Diskettenlaufwerk im Computer (die
soge-
nannte Einzellaufwerkmaschine), erhaelt dieses die Bezeichnungen
A:
und
B:.
(Damit ist u.a.
das Kopieren oder Vergleichen von
Dateien
oder Disketten auch auf solchen Anlagen moeglich).
Der
Festplattenspeicher bekommt den naechsten freien Buchstaben
als Laufwerksbezeichnung,
z.B.
C:
bei An lagen mit einem
oder
zwei Diskettenlaufwerken.
Der
Doppelpunkt
darf
bei
Laufwerksbezeichnung
und
bei
der
Bezeichnung des Festplattenspeichers nicht fehlen!
H i nwe i s:
Du rch
Kommandos
und
P rog ramme koennen
we i t ere
log ische
Laufwerke definiert werden. Der dazugehoerige Speicher kann
z.B.
Tei I des Hauptspeichers oder Tei I einer Diskette oder
des
Festplattenspeichers
in
den
vorhandenen
physischen
Laufwerken sein.
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***
LAUFWERK, DISKETTE, FESTPLATTE
***
2.
Laufwerk, Diskette, Festplatte
Die
Diskette und die Festplatte sind die
wichtigsten
externen
Datentraeger
des EC.
Auf diesen werden sowohl
Daten fuer
das
System als auch Daten des Anwenders gespeichert.
2.1. Diskettenlaufwerk. Diskettenformate, Schreibschutz
Fuer die Bearbeitung von Disketten kommt das Laufwerk K 5601 zum
Einsatz.
Mit
diesem
koennen 5,25"-Disketten gelesen
und
be-
schrieben werden,
wobei verschiedene Formate moegl ich sind. Die
Spur n auf der Vorder- und die Spur n auf der Rueckseite
werden
als der Zyl inder n bezeichnet.
Folgendes Format gi It als Standardformat:
- zweiseitige Diskettenverarbeitung
Anzahl der Zyl inder:
Anzahl Sektoren/Spur:
Gesamtspe icherkapaz i taet:
80
9
720 KByte
Ausserdem
werden
vom System auch Disketten mit einem der
vier
folgenden Formate akzept iert:
- einseitige Diskettenverarbeitung
Anzahl der Spuren
Anzahl Sektoren/Spur:
Gesamtspeicherkapazitaet:
Anzahl der Spuren
Anzahl Sektoren/Spur:
Gesamtspeicherkapazitaet:
40
9
180 KByte
40
8
160 KByte
- zweiseitige Diskettenverarbeitung
Anzahl Zyl inder
Anzahl Sektoren/Spur:
Gesamtspeicherkapazitaet:
Anzahl Zyl inder
Anzahl Sektoren/Spur:
Gesamtspeicherkapazitaet:
40
9
360 KByte
40
8
320 KByte
Die Sektorgroesse betraegt bei allen Formaten 512 Byte.
Es wird empfohlen, generel I das Standardformat zu verwenden. Die
anderen
Formate sollten die Ausnahme sein,
zumal eine
fehler-
freie
Weiterverarbeitung
von Disketten dieser Formate nur
auf
dem Laufwerk K 5601 garantiert werden kann.
Schreibschutz:
Die
Disketten
haben
an einer Kante
einen
rechteckigen
Aus-
schnitt,
die
Schreibschutzkerbe.
Wird
diese Kerbe mit
einem
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