Analyse von Signalen
7. Zum Ein- bzw. Ausschalten des Spread
Spectrum Clocking (SSC Tracking)
klicken Sie auf On (Ein) bzw. Off (Aus).
Standardmäßig ist SSC eingeschaltet.
8. Zum Vermeiden von
Ausrichtungsgrundelementen klicken
Sie auf die Optionstaste Ignore Align
Primitives (Ausrichtungsgrundelemente
ignorieren) und geben Sie über das
Tastenfeld oder die Tastatur die
entsprechenden Grundelemente an.
Ausrichtungsgrundelemente werden zum
Zwecke der Schrittsteuerung vom Prüfling in
das Signal eingefügt (um den Sender daran
zu hindern, den Empfänger zu überlasten).
9. Geben Sie über das Tastenfeld oder
die Tastatur die Maximum consecutive
ALIGNs (Maximale fortlaufende
Ausrichtungsvorgänge) ein.
Hierbei handelt es sich um eine
Kenngröße des jeweiligen Geräts, mit
der angegeben wird, wie viele fortlaufende
Ausrichtungsvorgänge zulässig sind.
Über das Test Pattern Setup (Prüfmuster-Setup) sind Einstellungen an der Prüfmusterlänge des Signals und an der Art des
Synchronisationsmusters möglich. Diese Einstellungen sind häufig am schwierigsten, da sie bestimmtes Wissen über das
Signal voraussetzen. Bei Pattern Length (Musterlänge) handelt es sich um die Anzahl der Bits in dem wiederkehrenden
Signal, das der Prüfling oder das Oszilloskop von dem Signalgenerator oder dem AWG erhält. Das Sync Pattern
(Synchronisationsmuster) ist ein eindeutiges, aus 10, 20, 30 oder 40 Bits bestehendes Muster im Signal, das von der
Fehlererkennung zum Ausrichten des Signals an das erfasste Vergleichsmuster verwendet wird. Über das Kontrollkästchen
Advanced (Erweitert) können Sie nur die Disparität jedes der Synchronisationsmustersymbole einzeln einstellen. Mit X
geben Sie an, dass dieser Wert unerheblich ist. Mit Preset Setups (Voreingestellte Setups) werden diese Parameter
vorgegeben, was Ihnen die Arbeit in Standardfällen vereinfacht.
142
Benutzerhandbuch für die Serien MSO/DPO70000DX, MSO/DPO70000C, DPO7000C und MSO/DPO5000B