Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Synchronisierung Von Zwei Generatoren - Aim-TTI TGA1240 Series Bedienungsanleitung

40mhz arbitrary waveform generators
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Synchronisierung von zwei Generatoren

Zwei Generatoren können anhand der im Folgenden beschriebenen Methode synchronisiert
werden. Es ist möglich, mehr als zwei Generatoren auf diese Weise zu verbinden, dies führt
jedoch nicht zu sicheren Ergebnissen.
Grundlagen der Synchronisierung
Frequenzkopplung wird erreicht, indem der Taktausgang des Hauptgenerators (Master) dazu
verwendet wird, die Takteingänge eines Nebengenerators (Slave) zu steuern. Der zusätzliche
Anschluss eines initialisierenden SYNC-Signals ermöglicht eine Phasenbeziehung zwischen den
Slave-Ausgängen und dem Master-Ausgang in der Form, wie sie im Bildschirm zur
kanalübergreifenden Konfiguration festgelegt ist.
Die Synchronisierung von Generatoren ist nur möglich, wenn das Verhältnis der Master- und
Slave-Frequenzen rational ist, z.B. kann eine Frequenz von 3 kHz mit 2 kHz, aber nicht mit 7 kHz
synchronisiert werden. Besondere Beachtung muss den Kurvenformen gewidmet werden, die
mittels Taktsynthese generiert werden (Rechteck, Arb, Impulse, Impulsfolgen und Sequenzen),
da die Genauigkeit, mit der ihre Frequenz hardwaremäßig tatsächlich erzeugt wird, relativ gering
ist. Mit diesen Kurvenformen können Frequenzen mit einer anscheinend rationalen Beziehung
(z.B. 3:1) individuell synthetisiert werden, so dass das Verhältnis nicht eng genug ist, zu z.B. 3:1,
um die Phasenkopplung über einem gewissen Zeitraum aufrecht zu erhalten. Die einzigen
Beziehungen, die garantiert genau realisiert werden, sind 2
Taktsynthesemodus binär sind. Eine weitere Komplikation ergibt sich mit Arb-Kurvenformen, weil
die Kurvenformfrequenz sowohl von der Kurvenformgröße als auch der Taktfrequenz abhängt
(Kurvenformfrequenz = Taktfrequenz ÷ Kurvenformgröße). Die wichtige Beziehung mit Arbs ist
das Verhältnis von Taktfrequenzen, und den obengenannten Überlegungen zur Genauigkeit
gelten hier ebenso. In der Praxis geht es meist darum, zwei Ausgänge mit gleicher Frequenz
oder phasenverschobenen Harmonischen zu erzeugen.
Verbindungen für die Synchronisation
Vorzugsweise wird für die Taktverbindung die rückseitige REF CLOCK IN/OUT-Buchse des
Master-Generators (der auf
IN/OUT-Buchse des Slave-Generators (die auf
Auf ähnliche Weise wird die Synchronisationsverbindung von einer der SYNC OUT-Buchsen des
Master (standardmäßig auf
Generator-Einstellungen
Bei jedem Generator können die Hauptparameter beliebig eingestellt sein, lediglich das
Verhältnis der Frequenzen zwischen Master und Slave muss rational sein (siehe oben). An jedem
Generator kann eine beliebige Signalform eingestellt sein, beachten Sie aber die Grundlagen des
Synchronisierens. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die für eine kanalübergreifende
Synchronisation geltenden Einschränkungen auf die generatorübergreifende Synchronisation
übertragen werden.
CLOCK IN/OUT wird am Master im
gesetzt. Es wird über den
master
aufgerufen, siehe auch Abschnitt „Systembedienung"
Wiederholtes Drücken des
66
phase lock master
phase lock slave
gestellt) zum TRIG IN-Eingang hergestellt.
phase lock
REF. CLOCK I/O SETUP
ref. clock i/o
REF
CLOCK I/O SETUP
◊input
◊output
phase lock slave
phase lock
-Softkeys schaltet zwischen
n
:1, weil die Teilungsstufen im
gestellt ist) direkt mit der REF CLOCK
gestellt ist) verbunden.
-Menü auf
-Softkey im
UTILITY
master
phase lock
-Bildschirm
und
slave
um.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis