Das Kriterium zum Wechseln zwischen den Kurvenformsegmenten wird mit dem
Softkey eingestellt. Die Standardeinstellung für
geht zum nächsten Segment, wenn die im cnt-Feld festgelegte Anzahl von Zyklen erreicht ist.
Bis zu 32768 Zyklen können über die Tastatur oder den Drehregler eingestellt werden, wenn
ausgewählt wurde.
Alternativ kann das Wechselkriterium in dem Feld auch auf
trig level
Zähler (
) vermischt werden (d.h. einige Segmente wechseln nach einem bestimmten
cnt
Zählerstand und andere bei bestimmten Triggerkonditionen).
Ist
trig edge
eingestellt wird, und wechselt auf das jeweils folgende Segment mit jedem nachfolgenden
Triggerereignis. Als Triggerquelle kann jede im
(aufgerufen über die TRIG IN-Taste) festgelegte Quelle verwendet werden. Diese werden im
Abschnitt „Triggerd Burst und Gate" ausführlich beschrieben. Bei jedem Trigger wird der
momentane Kurvenformzyklus plus ein weiterer, ganzer Zyklus abgearbeitet, bevor die
Kurvenform des nächsten Segments gestartet wird.
Ist
trig level
(1 Zyklus/Segment), solange der Triggerpegel „wahr" ist. Ist der Triggerpegel nicht mehr erfüllt,
wird die momentan eingestellte Kurvenform kontinuierlich ausgegeben, bis der Triggerpegel
wieder erfüllt ist, und die Sequenz wieder kontinuierlich durch alle Segmente der Sequenz läuft.
Triggerquelle kann jede der Einstellungen aus dem
Ausnahme der MAN TRIG-Taste, die keinen Pegel, sondern nur eine Flanke erzeugen kann.
Vorausgesetzt, dass
Sequenz auch im Gated- oder Triggered Burst-Modus auf dieselbe Weise wie eine einfache
Kurvenform betrieben werden. Lesen Sie hierzu auch die Abschnitte „Triggered Burst und Gate".
Die einzelnen Segmente einer Sequenz können mit dem
werden. Beachten Sie, dass durch das Abschalten eines Segments alle nachfolgenden
Segmente automatisch abgeschaltet werden. Das Einschalten eines Segmentes schaltet alle
anderen, zuvor ausgeschalteten Segmente zwischen Segment 1 und diesem an. Segment 1 ist
immer an.
Ist die gesamte Sequenz definiert, wird sie durch Drücken des
die Anzeige kehrt wieder zum
aus kann die Sequenz mit den
Frequenz- und Amplitudensteuerung bei arbiträren Kurvenformen
Frequenz- und Amplitudensteuerung arbeiten im wesentlichen wie bei Standardkurvenformen, bis
auf die im Folgenden beschriebenen Unterschiede.
Frequenz
Ist eine Arb-Kurvenform gewählt, wird mit der FREQ-Taste der
Bildschirm aufgerufen:
Die Frequenz kann wie zuvor mit den
Periode eingegeben werden. Beachten Sie, dass die Auflösung für Frequenz und Periode im
arbiträren Modus nur 4 Stellen beträgt, da die Generierung mit Taktsynthese arbeitet.
Zusätzlich kann für arbiträre Kurvenformen durch Drücken des
Frequenz/Periode über die Sample-Taktfrequenz bzw. die Kurvenformfrequenz durch Drücken
des
waveform
Kurvenformfrequenz = Samplefrequenz ÷ Kurvenformgröße.
Frequenz-/Periodeneingaben erfolgen auf gewohnte Weise direkt über die Tastatur oder den
Drehregler.
50
(Triggerpegel) gestellt werden. Triggerflanke oder Triggerpegel kann mit dem
gewählt, startet die Sequenz mit dem ersten Kurvenformsegment, wenn
eingestellt, läuft die Sequenz kontinuierlich abwechselnd durch die Segmente
step on
-Feld ist bei allen Segmente auf
SEQUENCE-
- und
run
ARBITRARY FREQUENCY
40·00
♦sample
♦freq
-Softkeys eingegeben werden. Die Beziehung zwischen ihnen ist
step on
lautet
TRIGGER INPUT SET
TRIGGER IN SETUP
on-off
Ausgangsbildschirm zurück. Von diesem Bildschirm
Softkeys gestartet und angehalten werden.
stop-
MHz
waveform ◊
period ◊
freq
- oder
period
count
, d. h. die Kurvenform
(Triggerflanke) oder
trig edge
UP-Bildschirm
-Bildschirm sein, mit
count
gestellt, kann die
-Softkey an- oder abgeschaltet
Softkeys aufgebaut, und
done-
ARBITRARY FREQU
-Softkeys als Frequenz oder
-Softkeys die
sample
step on-
cnt
run
ENCY-