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Die folgenden Abbildungen verdeutlichen die Unterschiede zwischen Trigger-, Gate- und FSK-
Tonschaltung für 2 Frequenzen, die über eine Rechteckkurvenform geschaltet werden. (Die
positive Flanke ist in der Einstellung für TRIGGER IN definiert.)
Folgende maximalen Tonfrequenzen und Trigger-/Gate-Schaltfrequenzen werden für die drei
Betriebsarten empfohlen:
GATE:
TRIGGER:
Frequenzmodul
ation:
Tonschaltquelle
Als Signal zur Steuerung der Frequenzumschaltung wird das mit dem source-Softkey im
TRIGGER IN SETUP-
Bildschirm legt die aktive Polarität dieses Signals fest: Mit der Option
ansteigende Flanke des Trigger-Signals aktiv bzw. der hohe Pegel des Gate-Signals ist „wahr",
und das Gegenteil gilt für die Einstellung
wählende Signal kann der externe Triggergenerator, ein externer Triggereingang, die MAN TRIG-
Taste an der Frontplatte, ein Fernsteuerbefehl und, bei Mehrkanalgeräten, der Triggerausgang
eines benachbarten Kanals sein. Eine umfassende Erläuterung der einzelnen Möglichkeiten
finden Sie in den Kapiteln „Triggered Burst und Gate".
DTMF-Tests mit einem Mehrkanalgenerator
Hauptsächlich wird der Tonmodus für DTMF-Tests (Dual Tone Multiple Frequency) verwendet.
Dazu werden zwei Kanäle mit gleich langen Listen verschiedener Frequenzen versehen und über
ein gemeinsames Signal getriggert. Die Ausgänge werden mit Hilfe der internen
Summierungsfunktion aufsummiert, siehe Kapitel „SUM". Für DTMF-Tests werden allgemein
Frequenzen zwischen 600 Hz und 1,6k Hz verwendet.
Außerdem kann ein DTMF-Test mit Hilfe von zwei Einkanalgeräten konfiguiert werden, die über
ein gemeinsamens, externes Signal getriggert und über die externe SUM-Funktion summiert
werden.
Maximale Tonfrequenz 50 kHz, maximale Schaltfrequenz < niedrigste
Tonfrequenz
Maximale Tonfrequenz 50 kHz, maximale Schaltfrequenz 1 MHz
Maximale Tonfrequenz 1 MHz, maximale Schaltfrequenz 1 MHz
Bildschirm definierte Signal verwendet. Das
. Das mit dem
negative
-Feld im gleichen
slope
ist die
positive
-Softkey zu
source
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