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TG5011A/TG2511A & TG5012A/TG2512A
Function/Arbitrary Generators
BEDIENUNGSANLEITUNG AUF DEUTSCH

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Aim-TTI TG5011A

  • Seite 1 TG5011A/TG2511A & TG5012A/TG2512A Function/Arbitrary Generators BEDIENUNGSANLEITUNG AUF DEUTSCH...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Table of Contents Table of Contents Specification Installation Anschlüsse Allgemeines Betrieb mit kontinuierlichem Trägersignal Pulsgenerator Rauschgenerator PRBS-Generator Modulation Sweep Burst Zweikanal-Betrieb Trigger-Menü Output-Menü Utility-Menü Speicher-Menü Hilfe-Funktionen Bearbeitung arbiträrer Kurvenformen Zwei Generatoren synchronisieren Kalibrierung Ferngesteuerter Betrieb Fernsteuerbefehle Zusammenfassung der Fernsteuerbefehle Anhang 1. Informations-, Warn- und Fehlermeldungen Anhang 2.
  • Seite 3: Specification

    Specification General specifications apply for the temperature range 5°C to 40°C. Accuracy specifications apply for the temperature range 18°C to 28°C after 30 minutes warmup, at maximum output into 50. Typical specifications are determined by design and are not guaranteed. TG2512A limits, where different, are shown in square brackets [ ] after the TG5012A limits.
  • Seite 4 Ramp Frequency Range: 1µHz to 1MHz [1µHz to 500kHz] Frequency Resolution: 1µHz, 12 digits Output Level: 10mVp-p to 10Vpp into 50 Linearity Error: <0.1% to 30 kHz Variable Symmetry: 0.0 % to 100.0 %, 0.1% resolution Pulse Frequency Range: 500µHz to 12.5MHz [500µHz to 6.25MHz] Frequency Resolution: 1µHz, 14 digits Output Level:...
  • Seite 5 Output Filter Selects between 50MHz Elliptic or 20MHz Bessel filter depending on the waveform. Noise Gaussian White Noise: Noise can be added to any carrier waveform (except pulse and square and noise itself). The amount of noise added can be specified as 0% to 50% of the amplitude of the carrier waveform.
  • Seite 6 Carrier Waveforms: Sine, Square, Ramp, Arb, PRBS Modulation Source: Internal/External Internal Modulating Sine, Square, Up Ramp, Down Ramp, Triangle, Noise, DC, Sinc, Waveforms: Exponential Rise, Logarithmic Rise and User Defined Arbs PRBS-PN7, PN9, PN11, PN15, PN20, PN23 Internal Modulating 1µHz to 1MHz, 1µHz resolution Frequency: Phase Deviation: -360.0 to +360.0 degrees, 0.1 degree resolution...
  • Seite 7 Triggered Burst Each active edge of the trigger signal will produce one burst of the waveform. Carrier Waveforms: Sine, Square, Ramp, Arb, Pulse, PRBS Maximum Carrier Frequency: 10MHz (finite cycles), 50MHz [25MHz] (infinite), subject to carrier waveform. Number of Cycles: 1 to 16,777215 and infinite.
  • Seite 8 Dual-channel Operations Tracking Independent (Off): The channels are independent of each other. Equal: The two channels are identical and behave identically. Inverse: The two channels are identical except that the output of channel 2 is inverted. In this mode the two channels can be used together as a differential signal source.
  • Seite 9: Main Outputs

    Cross channel trigger Operating modes: Either channel can be triggered by the other. Sources: Carrier, Modulation, Burst, Trigger, Sweep. Outputs Main Outputs Output Impedance: 50 Amplitude: 20mV to 20Vpp open circuit (10mV to 10Vpp into 50). Amplitude can be specified open circuit (hi Z) or into an assumed load of 1 to 10k in Vpp, Vrms or dBm.
  • Seite 10 Sync Outs (Contd) Sweep Sync: Marker Off A square wave that is a TTL high from the beginning of the sweep and a TTL low from the midpoint of the sweep Marker On A square wave that is a TTL high from the beginning of the sweep and a TTL low from the marker frequency Output Signal Logic level nominally 3V.
  • Seite 11 TG2511A/TG5011A - 97mm(H) x 250mm(W) x 270mm(L) TG2512A/TG5012A - 97mm(H) x 250mm(W) x 295mm(L) Rack mount: TG2511A/TG5011A - 86.5mm (2U) x 213.5mm (½rack) width x 244mm(L) TG2512A/TG5012A - 86.5mm (2U) x 213.5mm (½rack) width x 269mm(L) Weight: TG2511A/TG5011A – 2.55kg TG2512A/TG5012A - 2.7kg...
  • Seite 12: Sicherheit

    Sicherheit Dieser Generator wurde gemäß der Sicherheitsklasse (Schutzart) I der IEC-Klassifikation und den europäischen Norm EN61010-1 (Sicherheitsvorschriften für Elektrogeräte für Messung, Steuerung und Laborgebrauch) entwickelt. Es handelt sich um ein Gerät der Installationskategorie II, das für den Betrieb über eine normale einphasige Versorgung vorgesehen ist. Das Gerät wurde der Norm EN61010-1 entsprechend geprüft und in sicherem Zustand geliefert.
  • Seite 13: Netzbetriebsspannung

    Installation Netzbetriebsspannung Dieses Gerät hat einen universellen Eingangsbereich und kann über eine Nennspannung von 115 V oder 230 V, ohne weitere Anpassungen betrieben werden. Prüfen Sie, dass Ihre örtliche Spannungsversorgung den in den technischen Daten angegebenen AC-Eingangswerten entspricht. Netzkabel Schließen Sie das Gerät unter Verwendung des mitgelieferten Netzkabels an die Wechselspannungsversorgung an.
  • Seite 14: Anschlüsse Auf Der Gerätevorderseite

    Abschlußwiderstand von 50versehen werden sollte. Er ist bis zu 60 Sekunden kurzschlussfest. Legen Sie keine externe Spannung an diesen Ausgang an. SYNC OUT (1 x pro Kanal. Nur bei TG5011A und TG2511A auf der Vorderseite montiert) Legen Sie keine externe Spannung an diesen Ausgang an.
  • Seite 15: Anschlüsse Auf Der Geräterückseite

    Sweep Sync: Marker Aus Ein Rechtecksignal mit TTL-High ab Sweep-Anfang und TTL-Low ab Sweep-Mitte. Marker Ein Ein Rechtecksignal mit TTL-High ab Sweep-Anfang und TTL-Low ab Marker-Frequenz. Ausgangssignal– Logikpegel 3 V, nominell. pegel: USB-STICK Dies ist ein USB-Host-Anschluss für den Anschluss der meisten Flash-Laufwerke, die der Mass Storage Class-Spezifikation entsprechen.
  • Seite 16 Der USB-Port ist an die Geräteerde angeschlossen. Es wird ein normales USB-Kabel verwendet. Die Plug-and-Play-Funktion von Windows sollte automatisch erkennen, dass das Gerät angeschlossen worden ist, sofern der USB-Treiber von der CD installiert wurde. Weitere Informationen zur Treiberinstallation auf einem PC sind dem USB-Verzeichnis auf der CD zu entnehmen.
  • Seite 17: Einschalten

    Allgemeines Erste Inbetriebnahme Dieses Kapitel bietet eine allgemeine Einführung in den Aufbau des Generators und sollte vor dem ersten Einsatz des Geräts gelesen werden. Beginnend mit „Betrieb mit kontinuierlichem Trägersignal“, wird die Bedienung in den späteren Abschnitten noch ausführlicher beschrieben. In diesem Handbuch sind die Tasten auf der Frontplatte und die Buchsen in Großbuchstaben dargestellt, z.
  • Seite 18 OUTPUT-Tasten, eine für jeden Kanal. Eine zusätzliche Taste dazwischen trägt die Bezeichnung CH1 / 2 und wird verwendet, um zwischen den Kanälen zwecks Parameterbearbeitung zu wählen. Der ausgewählte Kanal wird oben links in der Statuszeile angezeigt. Siehe den Abschnitt „Anzeige“ für eine Beschreibung der Statuszeile. ...
  • Seite 19  Das Feld gibt den Status der Local Area Network Schnittstelle an. In der obigen Darstellung ist keine LAN-Verbindung vorhanden. Bei angeschlossenem LAN wechselt das Feld auf . Wird eine Verbindung gerade hergestellt, so blinkt diese Anzeige. Sollte das LAN angeschlossen, aber nicht aktiviert sein, zeigt das Feld .
  • Seite 20: Numerische Bearbeitung

    Beispiel 2: Drücken Sie die Taste SINE um die Sinuskurve zu wählen, gefolgt von der Taste MOD zur Aktivierung der Modulation. Drücken Sie den Softkey Type um die Modulationsart zu wählen. Wählen Sie nun mit den Softkeys zwischen PM, SUM oder BPSK Beispiel 3: Drücken Sie die Taste ARB gefolgt von den Softkeys...
  • Seite 21 Verwendung von Drehgeber und Pfeiltasten Es erscheint ein numerischer Parameter, wobei die Bearbeitungsstelle (Cursor) farblich invertiert ist. Sie können den Cursor mit den linken und rechten Pfeiltasten auf jede Ziffer des angezeigten Werts setzen. Werte werden stets mit ausreichenden Ziffern rechts vom Dezimalkomma angezeigt, um die beste Auflösung für den jeweiligen Parameter darzustellen.
  • Seite 22: Betrieb Mit Kontinuierlichem Trägersignal

    Betrieb mit kontinuierlichem Trägersignal Das Gerät kann sieben Kurvenarten erzeugen: Sinus, Rechteck, Rampe, Puls, Rauschen, PRBS und Arbiträr. Dieser Abschnitt befasst sich mit der Verwendung des Gerätes als einfachem Funktionsgenerator, d. h. der Erzeugung von kontinuierlichen Sinus-, Rechteck-, Rampen- und Arbiträrkurven ohne Modulation.
  • Seite 23 Die Amplitude kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Die Amplitude kann mit Bezug auf Spitze-Spitze-Spannung (Vpp), R.M.S. (Vrms) oder dBm eingestellt werden (bezogen auf die vom Benutzer eingestellte Last - siehe Abschnitt zur Einstellung  der Ausgangslast; der Standardwert ist 50 ).
  • Seite 24 Der gewählte Parameter kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Während einer neuen Eingabe kann jederzeit die +/- Taste verwendet werden, um einen negativen Wert einzustellen. Ein wiederholtes Drücken der Taste wechselt zwischen + und –. Spezielle Verwendung der +/– Taste Beim Bearbeiten von Parametern, die ausschließlich positive Werte haben, kann mit der +/–...
  • Seite 25 Die Symmetrie kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Numerische Bearbeitung. Um eine Dreieck-Wellenform zu erzeugen, setzen Sie die Symmetrie auf 50%. Phase Drücken Sie den Softkey Phase , um die Startphase der Wellenform zu ändern. Im Editierbereich erscheint der Phasenparameter.
  • Seite 26 Die Softkeys ermöglichen den Zugang zu allen arbiträren Kurvenformen im Gerät. BuiltIn1 BuiltIn2 ermöglichen den Zugang zu den sieben festgelegten Wellenformen, die in das Gerät integriert sind und wie alle anderen arbiträren Wellen zur Verwendung stehen, jedoch nicht bearbeitet werden können. Der Softkey Stored ermöglicht den Zugang zu den vier vom Benutzer definierten Wellenformen, die über eine beliebige Schnittstelle bearbeitet und geladen werden...
  • Seite 27 Wenn arbiträr als Kurvenform gewählt ist, gelangen Sie durch Drücken des Softkeys Params gefolgt von Edit zum Menü „Arb Edit“. Hier wird der Name der gewählten Arbiträrkurve zusammen mit seiner Punktgröße im Editierbereich angezeigt, während der Grafikbereich die arbiträre Kurvenform darstellt. Beachten Sie, dass die gewählte Arbiträrkurve während des Bearbeitungsvorgangs am MAIN OUT Anschluss des gewählten Kanals zur Verfügung steht.
  • Seite 28 WARNMELDUNGEN werden angezeigt, wenn die eingegebene Einstellung Änderungen bewirkt, die der Anwender nicht unbedingt erwartet. Zum Beispiel: Wählen Sie bei aktivierter Rechteckkurve mit 1 MHz und einem Tastverhältnis von 25 % eine Sinuskurve und ändern Sie die Frequenz auf 25 MHz. Wählen Sie nun erneut die Rechtecktwelle.
  • Seite 29: Pulsgenerator

    Pulsgenerator Allgemeines Der Pulsgenerator kann verschiedenste Pulse mit einstellbarer Periode, Breite, Verzögerung und Flankengeschwindigkeit erzeugen. Er kann auch im Gated- bzw. Burst-Modus verwendet, oder mit PWM moduliert werden (weitere Informationen, siehe Kapitel „Modulation und Burst“). Jeder Kanal eines Zweikanalgeräts hat einen eigenen Impulsgenerator. Diese können auf eine beliebige Kombination von Periode, Breite, Verzögerung und Modulation bzw.
  • Seite 30: Pulsverzögerung

    Die Breite kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Durch Drücken des hervorgehobenen Softkeys Width wechselt dieser auf Duty , sodass das Tastverhältnis mit Bezug auf den Prozentwert der Pulsperiode geändert werden kann. Pulsverzögerung Nach Drücken des Softkeys Delay erscheint der Verzögerungs-Parameter im Editierfeld.
  • Seite 31 Es gibt nun einen Range Softkey. Wird dieser gedrückt, wechselt das Display auf: Bei Verwendung der unabhängigen Optionen müssen beide Flankenzeiten den gleichen Bereich verwenden. Wählen Sie den Bereich durch Drücken des entsprechenden Softkeys. Bei Verwendung der gekoppelten Option wechselt der Bereich automatisch beim Bearbeiten der Flankenzeiten. Drücken Sie den Softkey Execute , um den gewählten Bereich einzustellen und kehren Sie zum...
  • Seite 32: Trägersignal Rauschen

    Rauschgenerator Das Gerät enthält pro Kanal einen gausschen Breitband-Rauschgenerator für weißes Rauschen, der wie folgt eingesetzt werden kann:  Als Hauptsignal des Trägersignalgenerators  Als Modulationskurve  Für die prozentuale Addierung zum aktuellen Ausgangssignal Diese Optionen werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. Im Zweikanal-Modus gibt es einige Beschränkungen für Rauschen, siehe Abschnitt „Zweikanal-Betrieb“...
  • Seite 33: Rauschen Hinzufügen

    Rauschen hinzufügen Rauschen kann zu jedem Ausgangssignal hinzugefügt werden, mit Ausnahme von Reckteck, Puls und Rauschen. Es ist jedoch möglich Rauschen zur Arbiträr-Rechteckkurve (ARB- Load BuiltIn2 Square ) hinzuzufügen. Siehe Betrieb mit kontinuierlichem Trägersignal: Abschnitt „Arbiträrkurve laden“ für weitere Informationen zu den integrierten Arbiträrkurven. Um Rauschen zu einem Ausgangssignal hinzuzufügen, drücken Sie die Taste OUTPUT und dann den Softkey NseAd...
  • Seite 34: Prbs-Generator

    PRBS-Generator Das Gerät enthält pro Kanal einen PRBS (Pseudo Random Binary Sequence) Generator, der wie folgt eingesetzt werden kann:  Als Hauptsignal des Trägersignalgenerators  Als Modulationskurve Diese Optionen werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. Im Zweikanal-Modus gibt es einige Beschränkungen für PRBS, siehe Abschnitt „Zweikanal-Betrieb“ der technischen Daten für Einzelheiten.
  • Seite 35 Verwenden Sie den Softkey Bit Rate , um die Geschwindigkeit, mit der der PRBS-Generator getaktet wird, einzustellen. Der Wert kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Verwenden Sie die Softkeys Ampl Offset , um diese Parameter wie für jede andere Trägerwelle einzustellen.
  • Seite 36: Modulation

    Modulation Allgemeines Das Gerät kann mit sieben Modulationsarten arbeiten: AM (Amplitudenmodulation), FM (Frequenzmodulation), PM (Phasenmodulation), PWM (Pulsweitenmodulation), BPSK (Zweiphasen- Umtastung), SUM (Träger plus Modulationsssignal) und FSK (Frequenzumtastung). Nicht alle Modulationsarten sind für alle Trägersignale geeignet und es kann auch nicht mehr als eine Modulation gleichzeitig auf einen Träger angewandt werden.
  • Seite 37 Um AM zu wählen, drücken Sie die Taste MOD zur Aktivierung der Modulation und dann den Softkey Type um folgendes Display aufzurufen. Der Softkey weist darauf hin, dass nicht alle Optionen auf einmal angezeigt werden können. Drücken Sie also auf diese Taste, um weitere Formen zu sehen. In diesem Fall gibt es eine weitere Liste mit Formen, die bei wiederholtem Drücken des Softkeys angezeigt wird.
  • Seite 38 Der Grad kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Drücken Sie zur Wahl der Modulationsfrequenz den Softkey Freq . Der Frequenz-Parameter erscheint im Editierbereich und die modulierende Kurvenform im Grafikbereich zeigt, dass die Frequenz bearbeitet wird. Die Frequenz kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden.
  • Seite 39 Durch einen weiteren Druck auf kehren Sie zur ersten Liste zurück. Wählen Sie die gewünschte Modulationsform und drücken Sie dann auf den Softkey Done , um zum obersten Modulationsmenü zurückzukehren. Alle Parameter für AM sind nun eingestellt. Um FM zu wählen, drücken Sie die Taste MOD zur Aktivierung der Modulation und dann den Softkey Type , um folgendes Display aufzurufen.
  • Seite 40 Drücken Sie zur Wahl der Modulationsquelle den Softkey Source . Als Optionen stehen Internal oder External zur Verfügung. Bei ‚Internal’ wird die unter ‚Shape’ gewählte Kurvenform verwendet und im Grafikbereich als modulierende Kurvenform dargestellt. Bei ‚External’ wird das am Anschluss MOD IN anliegende Signal verwendet, die Softkeys Freq Shape werden ausgeblendet.
  • Seite 41 Der Softkey weist darauf hin, dass nicht alle Optionen auf einmal angezeigt werden können. Drücken Sie also auf diese Taste, um weitere Formen zu sehen. In diesem Fall gibt es vier weitere Listen mit Formen, die bei wiederholtem Drücken des Softkeys angezeigt werden.
  • Seite 42 Der Softkey weist darauf hin, dass nicht alle Optionen auf einmal angezeigt werden können. Drücken Sie also auf diese Taste, um weitere Formen zu sehen. In diesem Fall gibt es eine weitere Liste mit Formen, die bei wiederholtem Drücken des Softkeys angezeigt wird.
  • Seite 43 Die Abweichung kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Drücken Sie zur Wahl der Modulationsfrequenz den Softkey Freq . Der Frequenz-Parameter erscheint im Editierbereich und die modulierende Kurvenform im Grafikbereich zeigt, dass die Frequenz bearbeitet wird. Die Frequenz kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden.
  • Seite 44 Durch einen weiteren Druck auf kehren Sie zur ersten Liste zurück. Wählen Sie die gewünschte Modulationsform und drücken Sie dann auf den Softkey Done , um zum obersten Modulationsmenü zurückzukehren. Alle Parameter für PM sind nun eingestellt. Um SUM zu wählen, drücken Sie die Taste MOD zur Aktivierung der Modulation und dann den Softkey Type , um folgendes Display aufzurufen.
  • Seite 45 Drücken Sie zur Wahl der Modulationsquelle den Softkey Source . Als Optionen stehen Internal oder External zur Verfügung. Bei ‚Internal’ wird die unter ‚Shape’ gewählte Kurvenform verwendet und im Grafikbereich als modulierende Kurvenform dargestellt. Bei ‚External’ wird das am Anschluss MOD IN anliegende Signal verwendet, die Softkeys Freq Shape werden ausgeblendet.
  • Seite 46 Der Softkey weist darauf hin, dass nicht alle Optionen auf einmal angezeigt werden können. Drücken Sie also auf diese Taste, um weitere Formen zu sehen. In diesem Fall gibt es vier weitere Listen mit Formen, die bei wiederholtem Drücken des Softkeys angezeigt werden.
  • Seite 47 Beachten Sie, dass PWM als einzige Modulationsart für Puls anwendbar ist, daher gibt es keinen Softkey Type zur Auswahl anderer Arten. Drücken Sie zur Wahl der Modulationsquelle den Softkey Source . Als Optionen stehen Internal oder External zur Verfügung. Bei ‚Internal’ wird die unter ‚Shape’ gewählte Kurvenform verwendet und im Grafikbereich als modulierende Kurvenform dargestellt.
  • Seite 48 Die Frequenz kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Drücken Sie zur Wahl der Modulationsform den Softkey Shape . Die jeweils gewählte Form erscheint im Editierbereich und die Softkeys wechseln auf eine Liste der verfügbaren Formen. Der Softkey weist darauf hin, dass nicht alle Optionen auf einmal angezeigt werden können.
  • Seite 49 Der Softkey weist darauf hin, dass nicht alle Optionen auf einmal angezeigt werden können. Drücken Sie also auf diese Taste, um weitere Formen zu sehen. In diesem Fall gibt es eine weitere Liste mit Formen, die bei wiederholtem Drücken des Softkeys angezeigt wird.
  • Seite 50 Die Sprungfrequenz kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Drücken Sie zur Wahl der Schaltrate den Softkey Rate . Der Schaltrate-Parameter erscheint im Editierbereich und die modulierende Kurvenform im Grafikbereich zeigt, dass die Schaltrate bearbeitet wird. Die Rate kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Um einzustellen, ab welchem Schaltsignalpegel die Sprungfrequenz erzeugt wird, drücken Sie den Softkey Slope...
  • Seite 51 BPSK Um BPSK zu wählen, drücken Sie die Taste MOD zur Aktivierung der Modulation und dann den Softkey Type , um folgendes Display aufzurufen. Der Softkey weist darauf hin, dass nicht alle Optionen auf einmal angezeigt werden können. Drücken Sie also auf diese Taste, um weitere Formen zu sehen. In diesem Fall gibt es eine weitere Liste mit Formen, die bei wiederholtem Drücken des Softkeys angezeigt wird.
  • Seite 52 Die Abweichung kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Drücken Sie zur Wahl der Schaltrate den Softkey Rate . Der Schaltrate-Parameter erscheint im Editierbereich und die modulierende Kurvenform im Grafikbereich zeigt, dass die Schaltrate bearbeitet wird. Die Rate kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Um einzustellen, ab welchem Schaltsignalpegel die BSPK-Phase erzeugt wird, drücken Sie den Softkey Slope...
  • Seite 53: Allgemeines

    Sweep Allgemeines Alle Kurvenformen können gewobbelt werden, mit Ausnahme von Puls und Rauschen. Die Sweep- Funktion ermöglicht ein Wobbeln der Trägerfrequenz in kleinen Frequenzschritten, von der Startfrequenz bis zur Stoppfrequenz. Es gibt mehr als 16000 Schritte (dieser Wert bleibt bei allen Sweep-Zeiten und Frequenzbereichen konstant).
  • Seite 54 Sweep-Art Drücken Sie zur Wahl der Sweep-Art den Softkey Type . Die jeweils gewählte Art erscheint im Editierbereich und die Softkeys wechseln auf eine Liste der verfügbaren Sweep-Arten. Der Softkey weist darauf hin, dass nicht alle Optionen auf einmal angezeigt werden können. Drücken Sie also auf diese Taste, um weitere Arten zu sehen.
  • Seite 55: Start Oder Stop

    Mittenfrequenz und Bandbreite Die Parameter für Start- und Stoppfrequenz können auch in Bezug auf Mittenfrequenz und Bandbreite eingegeben werden. Durch Drücken der hervorgehobenen Softkeys Start oder Stop wechselt der Modus von Start/Stopp auf Mittenfrequenz/Bandbreite. Kehren Sie zum Start/Stopp- Modus zurück, indem Sie den markierten Softkey Centre bzw.
  • Seite 56 Bei deaktiviertem Marker zeigt der Editierbereich Marker – Off . Drücken Sie zur Aktivierung des Frequenzmarkers den Softkey Marker erneut. Die Marker-Frequenz kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Sweep-Modus Der Sweep-Modus bestimmt wie der Sweep gestartet wird. Dies kann kontinuierlich oder durch einen Trigger erfolgen.
  • Seite 57 Durch erneutes Drücken des hervorgehobenen Softkeys Mode kehren Sie zum kontinuierlichen Modus zurück. Alle Parameter für den Sweep sind nun eingestellt.
  • Seite 58: Burst

    Burst Allgemeines Es können alle Kurvenformen mit der Burst-Funktion verwendet werden, mit Ausnahme von Rauschen. Die Burst-Funktion ermöglicht ein Triggern des Trägersignals, um eine bestimmte Anzahl von Zyklen zu erzeugen und dann auf den nächsten Trigger zu warten. Für einen PRBS-Burst gilt der Zählwert PRBS-Takte und nicht PRBS-Zyklen.
  • Seite 59 Achten Sie darauf, dass Burst weiterhin im Feld des Parameterbereichs angezeigt wird und die BURST Taste immer noch gelb leuchtet und somit darauf hinweist, dass Burst weiterhin aktiviert ist. Drücken Sie erneut auf die BURST Taste, um zwecks Bearbeitung der Burst-Parameter zum Burst-Menü...
  • Seite 60 Die Phase kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Das Trägersignal im Grafikbereich zeigt eine Darstellung der Trägerstartphase an, während die Phase bearbeitet wird. Phase im Menü für die Trägersignale eingestellt Die Phase kann auch durch Drücken des Softkeys werden .
  • Seite 61: Zweikanal-Betrieb

    Zweikanal-Betrieb Allgemeines Zweikanalgeräte verfügen über zusätzliche Funktionen zur Koppelung der Kanäle auf verschiedenste Art und Weise. Alle Optionen sind über das Menü “Dual Channel” verfügbar, das Sie durch Drücken der Utility-Taste erreichen. Daraufhin erscheinen mehrere weitere Menüs, die zur Steuerung von Gerät und Systemfunktionen dienen, aber in den bereits beschriebenen Menüs nicht direkt zur Verfügung stehen.
  • Seite 62 Hier sind die Parameterbereiche für beide Kanäle gemeinsam auf dem Bildschirm dargestellt. Der Parameterbereich des ausgewählten Kanals ist hervorgehoben. Durch erneutes Drücken des Softkeys Display können Sie auf Graph Ch1 – Graph Ch2 wechseln, so dass beide Grafikbereiche zusammen erscheinen. Wenn Sie nun den Softkey Display wieder drücken, kehren Sie zurück zur Darstellung...
  • Seite 63 Drücken Sie zum Verlassen des Tracking-Modus den Softkey Denken Sie daran, dass sich Tracking- und Kopplungsoptionen gegenseitig ausschließen Gekoppelter Betrieb Nach Drücken der Taste Couple erscheint das Kopplungsmenü. Es ist möglich, eine beliebige Kombination von Frequenz-, Amplituden- und Ausgangskopplung einzurichten. Wenn ein Parameter gekoppelt ist, kann er auf einem beliebigen Kanal geändert werden, da der andere Kanal diese Änderung widerspiegelt.
  • Seite 64 Je nach gewählter Art der Frequenzkopplung wird entweder der Softkey Offset oder der Softkey Ratio angezeigt, damit der entsprechende Wert eingerichtet werden kann. Diese Werte können wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Nach Aktivieren des Tracking- oder Kopplungsmodus führt das Gerät automatisch eine Phasenausrichtung der Kanäle aus.
  • Seite 65: External Trigger

    Trigger-Menü Allgemeines Nach Drücken der Trigger-Taste erscheint das Trigger-Menü zur Steuerung der Triggerfunktionen des Geräts. Durch wiederholtes Drücken der Taste Source können Sie zwischen den vier möglichen Triggerquellen wählen: Internal Trigger (Verwendung des internen Triggergenerators), External Trigger (Verwendung des Signals am TRIG IN Anschluss), Manual Trigger (von der TRIGGER Taste) und Channel 2 Trigger Output...
  • Seite 66 Durch Drücken des Softkeys TrgOut kann die Quelle des aktuellen Triggersignals eingestellt werden. Der Editierbereich zeigt die aktuelle Einstellung. Es gibt sieben Möglichkeiten: Auto . Der Generator wählt die Vorgabe für den aktuellen Wellenformtyp und die Modulation. Carrier Referenced . Das Träger Sync-Signal. Modulation Referenced .
  • Seite 67: Sync-Ausgang

    Output-Menü Allgemeines Output Nach Drücken einer der beiden Tasten erscheint das Output-Menü zur Steuerung der Funktionen für die MAIN OUT -Parameter. Der Softkey weist darauf hin, dass nicht alle Optionen auf einmal angezeigt werden können. Drücken Sie also auf diese Taste, um weitere Formen zu sehen. In diesem Fall gibt es eine weitere Liste mit Optionen, die bei wiederholtem Drücken des Softkeys angezeigt wird.
  • Seite 68 Der Softkey weist darauf hin, dass nicht alle Optionen auf einmal angezeigt werden können. Drücken Sie also auf diese Taste, um weitere Formen zu sehen. In diesem Fall gibt es eine weitere Artenliste. Durch einen weiteren Druck auf kehren Sie zur ersten Liste zurück. Wählen Sie die gewünschte Sync-Art und drücken dann auf den Softkey , um zum obersten Sync-Menü...
  • Seite 69: Bereichsumschaltung

    Dies ist der Wert, der als Last am MAIN OUT Anschluss angenommen wird. Er dient zur Berechnung der tatsächlichen Werte für Amplitude und DC-Offset. Beachten Sie, dass die Ausgangsimpedanz am MAIN OUT Anschluss auf 50  festgelegt ist. Der Wert kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Durch Drücken des Softkeys Load kann zwischen...
  • Seite 70 Es ist auch möglich, Rauschen als Formparameter im SUM Modulationsmodus hinzuzufügen. Um Rauschen zum Ausgangssignal hinzuzufügen, drücken Sie den Softkey NseAd , um das entsprechende Menü (Noise Add) aufzurufen. Durch Drücken des Softkeys NseAd kann zwischen Noise-Add ON Noise-Add OFF umgeschaltet werden.
  • Seite 71: Utility-Menü

    Utility-Menü Allgemeines Nach Drücken der Taste Utility erscheinen mehrere weitere Menüs, die zur Steuerung von Gerät und Systemfunktionen dienen, aber nicht in den bereits beschriebenen Menüs zur Verfügung stehen. Die einzelnen, per Softkey anwählbaren Menüs werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. Zweikanal-Betrieb Durch Drücken der Taste Dual Ch...
  • Seite 72 Warntonstatus Durch Drücken des Softkeys Beep kann zwischen Beep ON Beep Off gewechselt werden. Bei aktiviertem Signalton werden Fehler- und Warnmeldungen auch akustisch gemeldet. Bei deaktiviertem Signalton werden keine akustischen Töne ausgegeben. Displayeinstellung Nach Drücken der Taste Display erscheint das Display-Control Menü. Durch Drücken des Softkeys Contra kann der Darstellungskontrast eingestellt werden.
  • Seite 73 Durch Drücken des Softkeys Invert kann zwischen einer Darstellung von Schwarz-auf-Weiß (Standardeinstellung) und Weiß-auf-Schwarz gewechselt werden. Drücken Sie den Softkey , um zur obersten Ebene im System-Menü zurückzukehren, oder drücken Sie auf UTILITY, um die Utility-Menüs zu verlassen. Numerisches Format Nach Drücken der Taste Format erscheint das Format-Menü.
  • Seite 74: External Clock

    Durch Drücken des Softkeys Source kann abwechselnd zwischen Internal Clock oder External Clock gewechselt werden. Wenn der interne Taktgeber gewählt ist, verwendet das Gerät den internen temperaturkompensierten Quarzoszillator (TCXO) als Taktreferenz zur Erzeugung aller Wellenformen. Wenn der externe Taktgeber gewählt ist, wird das am 10MHz REF IN Anschluss anliegende Signal verwendet (sofern gültig) und die Statuszeile zeigt .
  • Seite 75 Nach Drücken der Taste erscheint das Menü für die Fernsteuer-Schnittstelle. Dieses ermöglicht die Aktivierung und Steuerung aller installierten Schnittstellen. Ausführliche Informationen zur Verwendung der Schnittstellen finden Sie im Kapitel „Fernsteuerung“. Hilfe Dieser Softkey ruft das Hilfemenü auf, das im Kapitel „Hilfe-Funktionen“ beschrieben ist. Diese Taste steht bei Einkanalgeräten nicht zur Verfügung.
  • Seite 76: Speicher-Menü

    Speicher-Menü Allgemeines Das Speicher-Menü ermöglicht den Zugang zu den lokal gespeicherten Arbiträrkurven und Parametereinstellungen des Geräts, als auch zum externen Speicher eines angeschlossenen USB- Sticks. Es bietet Möglichkeiten zum Speichern und Laden von Konfigurationen (Setup) im lokalen Speicher, Löschen von Setups und Arbiträrwellen, sowie zum Kopieren von Kurvenformen und Setup-Dateien mit einem USB-Stick.
  • Seite 77 Listen gewählt. Durch Verschieben der Auswahlpfeile wird die Datei bzw. werden diejenigen Dateien gewählt, die mithilfe der Softkeys bearbeitet werden sollen. Weiterhin wird die Richtung des Datenflusses zwischen den Dateien angezeigt. Weitere Informationen zur Auswahl und Bearbeitung finden Sie in den folgenden Abschnitten. Die Dateien werden mit Name und Dateigröße (in Bytes) aufgeführt, wenn es sich um Setup- Dateien handelt, oder mit Name und Punktanzahl bei Kurvenform-Dateien.
  • Seite 78 Copy (Kopieren) Dieser Vorgang ermöglicht das Kopieren von Setup-Dateien zwischen lokalem Speicher und einem angeschlossenen USB-Stick. Zum Kopieren einer Datei vom lokalen Speicher auf den USB-Stick: 1. Wählen Sie das Feld Local: indem Sie den Softkey Local drücken. Wählen Sie die zu kopierende Datei. Drücken Sie den Softkey Copy 4.
  • Seite 79 Zum Kopieren einer Datei vom USB-Stick auf den lokalen Speicher: 1. Wählen Sie das Feld Local: indem Sie den Softkey Local drücken. 2. Wählen Sie den lokalen Speicher, der die Datei erhalten soll. 3. Wählen Sie das Feld Disk indem Sie den Softkey Disk drücken.
  • Seite 80: Arbeiten Mit Kurvenform-Dateien

    Save (Speichern) Dieser Vorgang ermöglicht das Abspeichern des aktuellen Geräte-Setups in einen lokalen Setup- Speicher. Das Speichern funktioniert mit oder ohne angeschlossenen USB-Stick. Zum Abspeichern müssen Sie zuerst den Setup-Speicher wählen, in dem der aktuelle Gerätestatus gespeichert werden soll. Nach Drücken der Taste Save erscheint ein Display ähnlich wie unten gezeigt.
  • Seite 81 Es gibt vier lokale Speicher für Arbiträrwellen, die von numeriert sind. Die Nummer wird neben dem Dateinamen im Feld Local: angezeigt. Zunächst sind alle Dateien auf die standardmäßige Vierpunkt-Rechteckkurve eingerichtet. Die Dateinamen lauten ARB1 ARB4 können aber bei Verwendung umbenannt werden. Jeder Arbiträr-Speicher kann eine Kurvenform mit maximal 65536 Punkten enthalten.
  • Seite 82 Das Feld Copy from: zeigt, dass Local als Quelle dient und nennt die zu kopierende Datei. Das Feld Copy to: zeigt die Datei, die auf USB-Stick geschrieben wird. Der Editierbereich zeigt den zu speichernden Dateinamen und die Softkey-Labels. Der Name kann mit dem Drehgeber und den Cursor-Tasten bearbeitet werden.
  • Seite 83 Das Feld Copy from: zeigt, dass Disk als Quelle dient und nennt die zu kopierende Datei. Das Feld Copy to: zeigt die Datei, die in den lokalen Speicher geschrieben wird. Der Editierbereich zeigt den zu speichernden Dateinamen und die Softkey-Labels. Der Name kann mit dem Drehgeber und den Cursor-Tasten bearbeitet werden.
  • Seite 84: Hilfe-Funktionen

    Hilfe-Funktionen Allgemeines Das Gerät verfügt über ein umfassendes Hilfesystem, das den einfachen Zugang zu allen Hilfe- Seiten ermöglicht. Es gibt zwei Möglichkeiten die Hilfe aufzurufen: 1. Hilfe-Menü. Drücken Sie die HELP-Taste, um eine Liste aller Hilfethemen aufzurufen, die allgemeine Informationen über den Gerätebetrieb enthalten. Zweikanalgeräte besitzen keine HELP-Taste, stattdessen wird die Hilfe über einen Softkey im Utility-Menü...
  • Seite 85 Unter der Themenüberschrift erscheint der Thementext. Wenn mehr Text vorhanden ist, als auf das Display passt, drücken Sie den Softkey um nach unten zu scrollen. Scrollen Sie weiter, bis kein weiterer Text erscheint (der Softkey wird ausgeblendet). Nach Scrollen des Texts können Sie mit dem Softkey wieder nach oben gehen.
  • Seite 86: Bearbeitung Arbiträrer Kurvenformen

    Bearbeitung arbiträrer Kurvenformen Allgemeines Das Gerät bietet einige einfache Bearbeitungsfunktionen für Arbiträrkurven. Sie können die mitgelieferte Software „Waveform Manager Plus Version 4 Windows“ verwenden, wenn umfassendere Funktionen zur Erstellung und Bearbeitung dieser Kurvenformen gewünscht werden. Die in Waveform Manager Plus erstellten Kurvenformen können über die Schnittstelle zur Fernsteuerung oder mit einem USB-Stick auf das Gerät geladen werden.
  • Seite 87 erfolgen. Es können entweder zusätzliche Punkte durch Wiederholung erzeugt werden, oder es wird eine lineare Interpolation verwendet. Der Softkey Interp ermöglicht es, die Art der Expansion festzulegen. Bei Interpolator Off werden die gewählten Punkte wiederholt. Dies ist bei den meisten Kurvenformen mit schnell steigenden oder fallenden Flanken die geeignetste Möglichkeit.
  • Seite 88 Bearbeitung von Punkten Nach Drücken des Softkeys Point wird das Menü zur Punktbearbeitung im Editierbereich angezeigt. Mit dem Punktbearbeitungsmenü können einzelne Punkte der Kurvenform auf einen beliebigen vertikalen Wert gesetzt werden. Der Softkey Point# dient zur Wahl der Punktnummer, durch anschließendes Drücken des Softkeys Value kann der Wert dann verändert werden.
  • Seite 89 Kurvenform benennen Nach Drücken des Softkeys Name wird das Menü zur Namensbearbeitung im Editierbereich angezeigt. Der Name kann mit Hilfe von Softkeys, Drehgeber und Cursor-Tasten bearbeitet werden. Durch den Softkey Space wird ein Leerzeichen an der Cursor-Position eingefügt. Die Taste bricht den Vorgang ab und kehrt zur obersten Ebene des Bearbeitungsmenüs zurück.
  • Seite 90: Zwei Generatoren Synchronisieren

    Zwei Generatoren synchronisieren Mit dem unten beschriebenen Verfahren können zwei Generatoren synchronisiert werden. Es können zwar auch mehr als zwei Generatoren auf diese Weise miteinander verbunden werden, jedoch können die Ergebnisse in diesem Fall nicht garantiert werden. Grundlagen der Synchronisation Die Frequenzkoppelung erfolgt, indem der Taktausgang des Master-Generators zur Steuerung des Takteingangs eines Slave-Gerätes verwendet wird.
  • Seite 91: Neusynchronisierung

    Das Phasenverhältnis zwischen Slave und Master wird im Menü in den Trägerwellen-Menüs unabhängig für jeden Kanal eingestellt – siehe Abschnitt „Betrieb mit kontinuierlichem Trägersignal“. Die Phase kann wie unter „Allgemeines: Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Allgemein wird beim Phasenverhältnis zwischen Generatoren davon ausgegangen, dass eine positive Phaseneinstellung den Slave-Generator im Hinblick auf den Master vorwärts verschiebt und eine negative Einstellung den Slave-Generator verzögert.
  • Seite 92: Erforderliche Geräte

    Kalibrierung Alle Parameter lassen sich ohne Öffnen des Gehäuses kalibrieren. Alle Einstellungen erfolgen digital, wobei die Kalibrierkonstanten im Flash-Speicher abgelegt werden. Für die Kalibrierroutine sind lediglich ein Digitalvoltmeter, Oszilloskop und ein Frequenzzähler erforderlich. Der Vorgang dauert nur wenige Minuten. Die Kalibrierung des Generators sollte frühestens nach einer halben Stunde Aufwärmzeit und unter normalen Umgebungsbedingungen durchgeführt werden.
  • Seite 93 Verwendung des Passworts zum Aufrufen der Kalibrierung oder zur Änderung des Passworts Drücken Sie nach Einrichtung des Passworts auf calib. Es erscheint folgende Anzeige: Nachdem das richtige Passwort über die Tastatur eingegeben worden ist, erscheint der erste Bildschirm des Kalibrierablaufs, und die Kalibrierung kann wie im Kapitel „Kalibrierablauf“ beschrieben durchgeführt werden.
  • Seite 94 SCHRITT 9 CH1 Maximaler Ausgangspegel - Filter Einstellung auf 10 V ± 10 mV SCHRITT 10 CH1 20 dB Abschwächer (A) Einstellung auf 1 V ± 1 mV SCHRITT 11 CH1 20 dB Abschwächer (B) Einstellung auf 1 V ± 1 mV SCHRITT 12 CH1 10 dB Abschwächer Einstellung auf 3.162 V ±...
  • Seite 95 SCHRITT 47 CH1 Rechteckkurve Symmetrie 50MHz Einstellung auf 50 % ± 1 % SCHRITT 48 CH2 DC-Offset Null Einstellung auf 0 V ± 3 mV SCHRITT 49 CH2 DC-Offset bei + Bereichsende. Einstellung auf + 10 V ± 10 mV SCHRITT 50 CH2 DC-Offset bei ...
  • Seite 96: Ferngesteuerte Kalibrierung

    SCHRITT 84 CH2 Abfallzeit (0) Einstellung auf 100 ns SCHRITT 85 CH2 Abfallzeit (1) Einstellung auf 100 ns SCHRITT 86 CH2 Abfallzeit (1) Einstellung auf 2 us SCHRITT 87 CH2 Abfallzeit (2) Einstellung auf 2 us SCHRITT 88 CH2 Abfallzeit (2) Einstellung auf 40 us SCHRITT 89 CH2 Rechteckkurve Symmetrie 50 %...
  • Seite 97 Fällen wird das Passwort ignoriert und bewirkt keine Fehlermeldungen. Das Passwort kann über Fernsteuerbefehle weder eingestellt noch geändert werden. CALADJ <nr1> Einstellen des gewählten Kalibrierwerts durch <nr1>. Der Wert muss im Bereich von 100 bis +100 liegen. Wenn die Einstellung komplett ist und der neue Wert den Anforderungen entspricht, muss der CALSTEP-Befehl gegeben werden, damit der neue Wert akzeptiert wird.
  • Seite 98: Einstellen Der Adresse

    Ferngesteuerter Betrieb Das Gerät kann über die Schnittstellen USB, LAN oder GPIB (optional) ferngesteuert werden. Die USB-Fernsteuerung funktioniert ähnlich wie bei der RS232 Schnittstelle, jedoch über den USB- Anschluss. Die mit dem Gerät gelieferte Software richtet den steuernden Computer darauf ein, den USB-Anschluss als virtuellen COM-Port zu behandeln.
  • Seite 99: Ferngesteuerter/Lokaler Betrieb

    Die Adresse kann wie unter „Numerische Bearbeitung“ beschrieben eingestellt werden. Ferngesteuerter/Lokaler Betrieb Nach dem Einschalten befindet sich das Gerät im Modus Lokalbetrieb, sodass die Anzeige REM nicht auf der Statuszeile erscheint. In diesem Zustand sind alle Einstellungen auf der Gerätevorderseite möglich. Wird das Gerät per Schnittstelle angesteuert und ein Befehl empfangen, schaltet es auf Fernsteuerung und die Anzeige REM erscheint auf der Statuszeile.
  • Seite 100 Rücksetzen auf die Werksvoreinstellungen ermöglicht. Standardmäßig versucht das Gerät sich Einstellungen über DHCP zu holen. Ist dies nach 30 Sekunden nicht erfolgreich (DHCP-Timeout) erfolgt ein Wechsel auf Auto-IP. Im unwahrscheinlichen Fall, dass keine Auto-IP Adresse gefunden werden kann, wird eine statische IP-Adresse (192.168.0.100) zugewiesen. Durch Zurücksetzen des LAN wird ein etwaiger, auf der Webseite eingerichteter Passwortschutz aufgehoben.
  • Seite 101 Nach Herstellung der Verbindung werden alle weiteren Informationen vom Gerät ignoriert und es wird lediglich der Identifizierungs-String wie bei einem “*IDN?” Befehl in folgender Form ausgegeben: ‘Hersteller, Modell, Seriennr.,X.xx – YY.yy’ – ZZ.zz wobei ‘XX.xx’ die Revisionsnummer der Main-Firmware und ‘YY.yy’ die Revisionsnummer der Interface-Firmware angibt.
  • Seite 102 Listener Service Request Remote Local Parallel Poll Device Clear Device Trigger Controller Electrical Interface GPIB IEEE Std. GPIB Fehlerbehandlung nach IEEE Std. 488.2 – Query Error Register Der Fehler nach IEEE 488.2 (Kommunikation aktiviert, doch nichts zu berichten) wird UNTERMINATED wie folgt behandelt: Ist das Gerät auf Kommunikation gestellt, der Antwortformatierer jedoch nicht aktiv und die Eingangswarteschlange leer, so wird ein Fehler generiert...
  • Seite 103: Statusberichterstattung

    bit 0 Beispiel: Um an Bitposition 1 das RQS-Bit (Bit 6 des Status Byte Register) mit 1, wenn wahr, und mit 0, wenn nicht wahr, als Antwort auf eine Parallel Poll-Operation auszugeben, senden Sie folgende Befehle *PRE 64 dann PPC, gefolgt von 69H (PPE) <pmt>, Die Antwort auf die Parallelabfrage vom Gerät lautet dann 00H, wenn RQS gleich 0 ist, und 01H, wenn RQS gleich 1 ist.
  • Seite 104 Standard Event Status und Standard Event Status Enable Register Diese beiden Register sind gemäß der Norm IEEE 488.2 ausgeführt. Bits, die im Standard Event Status Register gesetzt werden und Bits entsprechen, die im Standard Event Status Enable Register gesetzt wurden, bewirken, dass das ESB-Bit im Status Byte Register gesetzt wird.
  • Seite 105: Standardeinstellungen Für Einschaltvorgang Und Fernsteuerung

    Bit 3 - Nicht belegt. Bit 2 - Nicht belegt. Bit 1 - Nicht belegt Bit 0 - Nicht belegt Statusmodell Standardeinstellungen für Einschaltvorgang und Fernsteuerung Beim Einschalten des Gerätes werden folgende Statuswerte gesetzt: Status Byte Register Service Request Enable Register † Standard Event Status Register = 128 (nach Setzen des Bits [PON-Bit gesetzt)
  • Seite 106: Usb/Lan Fernsteuerbefehlsformat

    Fernsteuerbefehle USB/LAN Fernsteuerbefehlsformat Der USB-Eingang des Gerätes wird über eine 256 Byte große Warteschlange gepuffert. Dies erfolgt unter Verwendung eines Interrupts, quasi im Hintergrund und unabhängig zu allen anderen Gerätefunktionen. Der USB-Eingang entspricht dem USB Standard 2.0 Full Speed. Der LAN-Eingang des Gerätes wird über eine 1500 Byte große Warteschlange gepuffert. Dies erfolgt unter Verwendung eines Interrupts, quasi im Hintergrund und unabhängig zu allen anderen Gerätefunktionen.
  • Seite 107 Das Zeichen New Line mit der END-Meldung NL^END ist ein <RESPONSE MESSAGE TERMINATOR> Jede Abfrage führt zu einer bestimmten . Diese Meldungen sind zusammen <RESPONSE MESSAGE> mit den Abfragebefehlen in der Liste der Fernsteuerbefehle aufgeführt. wird ignoriert, außer bei Befehlsunterscheidung, d. h. „C LS“ ist nicht gleich <WHITE SPACE>...
  • Seite 108 AMPLRNG <cpd> Setzt den Amplitudenbereich auf <AUTO> oder <HOLD> AMPUNIT <cpd> Setzt die Einheit der Amplitude auf <VPP>, <VRMS> oder <DBM>. AMPL <nrf> Setzt die Amplitude auf <nrf>, mit der Einheit, die mit dem AMPUNIT- Befehl festgelegt wurde. HILVL <nrf> Setzt den Amplituden High-Pegel auf <nrf>...
  • Seite 109 PRBS-Befehle für den Generator PRBSBITRATE <nrf> Setzt die PRBS-Bitrate auf <nrf> Bits pro Sekunde. PRBSEDGE <nrf> Setzt die Flanken der PRBS-Wellenform auf <nrf> sek. Befehle für Arbiträrkurven ARBDCOFFS <nrf> Setzt den DC Offset für Arbiträrkurven auf <nrf> Volt ARBLOAD <cpd> Setzt die Kurvenform auf <DC>, <SINC>, <EXPRISE>, <LOGRISE>...
  • Seite 110 Modulationsbefehle <cpd> Setzt die Modulation auf <OFF>, <AM>, <FM>, <PM>, <FSK>, <SUM>, <BPSK> oder <PWM> MODAMSHAPE <cpd> Setzt die AM-Kurvenform auf <SINE>, <SQUARE>, <RAMPUP>, <RAMPDN>, <TRIANG>, <NOISE>, <DC>, <SINC>, <EXPRISE>, <LOGRISE>, <ARB1>, <ARB2>, <ARB3>, <ARB4>, <PRBSPN7>, <PRBSPN9>, <PRBSPN11>, <PRBSPN15>, <PRBSPN20> oder <PRBSPN23>...
  • Seite 111 MODFSKRATE <nrf> Setzt die FSK Rate auf <nrf> Hz MODPOLFSK <cpd> Setzt die FSK Flanke auf <POS> oder <NEG> MODBPSKSRC <cpd> Setzt die BPSK-Kurvenformquelle auf <INT> oder <EXT> MODBPSKPHASE <nrf> Setzt die BPSK-Wellenformphase auf <nrf> Grad MODBPSKRATE <nrf> Setzt die BPSK Rate auf <nrf> Hz MODPOLBPSK <cpd>...
  • Seite 112 Befehle für Zweikanalfunktionen AMPLCPLNG <cpd> Setzt die Amplitudenkopplung auf <ON> oder <OFF>. OUTPUTCPLNG <cpd> Setzt die Ausgangskopplung auf <ON> oder <OFF>. FRQCPLSWT <cpd> Setzt die Wellenform-Frequenzkopplung auf <ON> oder <OFF>. FRQCPLTYP <cpd> Setzt die Wellenform-Frequenzkopplungsart auf <RATIO> oder <OFFSET>. FRQCPLRAT <nrf>...
  • Seite 113 Da alle Befehle erst vollständig abgearbeitet werden, bevor der nächste gestartet wird, braucht es zu diesem Befehl keine weiteren Maßnahmen. *TST? Das Netzgerät besitzt keine Eigentesteinrichtung, weshalb die Antwort stets 0 <rmt> lautet. Abfragen und Löschen des Execution Error Registers. Das Antwortformat hat die Form nr1<rmt>.
  • Seite 114 Früher verwendete Befehle Die Einkanalvariante dieses Geräts ist der Nachfolger der TG5011/TG2511 Reihe von Funktions- /Arbiträrgeneratoren. Einige Remote-Befehle für TG5011 und TG2511 können für dieses Gerät nur verwendet werden, wenn die Funktion „Legacy Command” aktiviert ist. Dabei handelt es sich um folgende Befehle: SWPTRGSRC <cpd>...
  • Seite 115: Zusammenfassung Der Fernsteuerbefehle

    Zusammenfassung der Fernsteuerbefehle *CLS Löscht das Status Byte Register der Schnittstelle *ESE <nrf> Setzt das Standard Event Status Enable Register auf den Wert von <nrf> *ESE? Gibt den Wert im Standard Event Status Enable Register als <nr1> *ESR? Gibt den Wert im Standard Event Status Register als <nr1> aus *IDN? Sendet die Geräteidentifizierung *IST?
  • Seite 116 ARB1? Binärdaten aus dem vorhandenen Arbiträrkurvenspeicher ARB1 holen ARB2? Binärdaten aus dem vorhandenen Arbiträrkurvenspeicher ARB2 holen. ARB3? Binärdaten aus dem vorhandenen Arbiträrkurvenspeicher ARB3 holen. ARB4? Binärdaten aus dem vorhandenen Arbiträrkurvenspeicher ARB4 holen. ARB1DEF? Gibt benutzerdefinierten Kurvenformnamen, Punktinterpolationsstatus und Kurvenformlänge von ARB1 aus. ARB2DEF? Gibt benutzerdefinierten Kurvenformnamen, Punktinterpolationsstatus und Kurvenformlänge von ARB2 aus.
  • Seite 117 EER? Abfragen und Löschen des Execution Error Number Registers FREQ <nrf> Setzt die Kurvenformfrequenz auf <nrf> Hz FRQCPLOFS <nrf> Setzt den Wellenform-Frequenzkopplungsoffset auf <nrf> Hz FRQCPLRAT <nrf> Setzt das Wellenform-Frequenzkopplungsverhältnis auf <nrf> FRQCPLSWT <cpd> Setzt die Wellenform-Frequenzkopplung auf <ON> oder <OFF> FRQCPLTYP <cpd>...
  • Seite 118 MODPMSHAPE <cpd> Setzt die PM-Kurvenform auf <SINE>, <SQUARE>, <RAMPUP>, <RAMPDN>, <TRIANG>, <NOISE>, <DC>, <SINC>, <EXPRISE>, <LOGRISE>, <ARB1>, <ARB2>, <ARB3>, <ARB4>, <PRBSPN7>, <PRBSPN9>, <PRBSPN11>, <PRBSPN15>, <PRBSPN20> oder <PRBSPN23> MODPMSRC <cpd> Setzt die PM-Kurvenformquelle auf <INT> oder <EXT> MODPOLBPSK <cpd> Setzt die BPSK Flanke auf <POS> oder <NEG> MODPOLFSK <cpd>...
  • Seite 119 PULSEDGE <nrf> Setzt die Puls-Kurvenformflanken (positive und negative Flanke) auf <nrf> sek. Mit Null wird der erlaubte Mindestwert gesetzt. PULSRANGE <cpd> Sezt den Bereich für den Pulsanstieg oder Abfall auf <1>, <2> oder <3>. PULSFALL <nrf> Setzt die negative Flanke der Puls-Kurvenform auf <nrf> sek. PULSFREQ <nrf>...
  • Seite 120: Anhang 1. Informations-, Warn- Und Fehlermeldungen

    Anhang 1. Informations-, Warn- und Fehlermeldungen Wo in der folgenden Liste [VALUE] erscheint, wird ein entsprechender numerischer Wert für den aktuell bearbeiteten Parameter in die Meldung eingefügt. Ausgelassene Meldungsnummern sind reserviert und werden derzeit nicht verwendet. Einige Nummern können je nach aktuellem Editiermodus des Geräts zwei unterschiedliche Meldungen erzeugen.
  • Seite 121 Amplitude ungültig. 0dB Range Held. Unterer Grenzwert [VALUE]. Amplitude ungültig. 10dB Range Held. Unterer Grenzwert [VALUE]. Amplitude ungültig. 20dB Range Held. Unterer Grenzwert [VALUE]. Amplitude ungültig. 30dB Range Held. Unterer Grenzwert [VALUE]. Amplitude ungültig. 40dB Range Held. Unterer Grenzwert [VALUE]. Amplitude ungültig.
  • Seite 122 Ausgangslast ungültig. Unterer Grenzwert [VALUE]. Tastverhältnis ungültig. Oberer Grenzwert [VALUE]. Tastverhältnis ungültig. Unterer Grenzwert [VALUE]. Tastverhältnis bei Frequenzen über 25 MHz unveränderbar. Rampensymmetrie ungültig. Oberer Grenzwert 100,0 %. Rampensymmetrie ungültig. Unterer Grenzwert 0,0 %. Rauschprozentsatz ungültig. Oberer Grenzwert 50%. Rauschprozentsatz ungültig. Unterer Grenzwert 0%. Wellenformprozentsatz ungültig.
  • Seite 123 Freq. und Hubsumme ungültig für Rampe. Rampe Hub+Frequenz oberer Grenzwert -106 [VALUE]. Freq. und Hubsumme ungültig für Arb. Arbiträr Hub+Frequenz oberer Grenzwert -107 [VALUE]. Nur PWM gültig für Puls. Mod ausschalten, um Puls auszugeben. -108 Modulation ungültig für Rauschen. Mod ausschalten, um Rauschen auszugeben. -109 Sweep-Frequenzen ungültig für Rechteck.
  • Seite 124 Verzögerung kann nicht über Periode-Weite-Hub-Anstieg-Abfall liegen. -142 oder Verzögerung kann nicht über Periode-Weite-Anstieg-Abfall liegen. Verzögerung kann nicht über Periode-Weite-Hub-2*Abfall liegen. -144 oder Verzögerung kann nicht über Periode-Weite-2*Abfall liegen. Anstiegszeit ungültig. Oberer Grenzwert [VALUE]. -146 Anstiegszeit ungültig. Unterer Grenzwert [VALUE]. -147 Anstieg+Abfall kann nicht über Weite-Hub liegen.
  • Seite 125 Kann nicht Rauschen modulieren. -181 Kann nicht DC modulieren. -182 Sweep-Zeit ungültig. Oberer Grenzwert 500 s. -183 Sweep-Zeit ungültig. Unterer Grenzwert 1 ms -184 Sweep-Triggerperiode ungültig. Oberer Grenzwert 500 s. -185 Sweep-Triggerperiode ungültig. Unterer Grenzwert 1 ms -186 Stoppfrequenz ungültig. Oberer Grenzwert [VALUE]. -187 oder Frequenz ungültig.
  • Seite 126 Kann kein Sweep ausführen, wenn Generator als Master/Slave eingerichtet ist. -221 Kann keinen Puls ausgeben, wenn Generator als Master/Slave eingerichtet ist. -222 Kann kein Rauschen ausgeben, wenn Generator als Master/Slave eingerichtet ist. -223 DC kann nicht gewählt werden, wenn der Generator als Master/Slave eingerichtet -224 ist.
  • Seite 127 BPSK-Rate ungültig. Unterer Grenzwert 2mHz. -257 BPSK-Phase ungültig. Oberer Grenzwert +360 Grad. -258 BPSK-Phase ungültig. Unterer Grenzwert -360 Grad. -259 SUM Modulationspegel ungültig. Oberer Grenzwert 100%. -260 SUM Modulationspegel ungültig. Unterer Grenzwert 0%. -261 SUM-Modulation kann nicht bei Rechteckausgabe gewählt werden. -262 SUM-Modulation kann nicht bei Pulsausgabe gewählt werden.
  • Seite 128 Warnmeldungen Trägerfrequenz auf Maximalwert für gewählte Kurvenform geändert. oder Trägerperiode auf Minimalwert für gewählte Kurvenform geändert. Trägerfrequenz auf Minimalwert für gewählte Kurvenform geändert. oder Trägerperiode auf Maximalwert für gewählte Kurvenform geändert. Tastverhältnis wurde geändert. Oberer Grenzwert für aktuelle Frequenz ist 60 %. Tastverhältnis wurde geändert.
  • Seite 129 Gerät ist nicht kalibriert. Kalibrierwerte gelöscht. Bitte das Gerät aus und wieder einschalten. USB-Stick Kurvenform-Dateien auf 1260 begrenzt USB-Stick Setup-Dateien auf 1260 begrenzt Erneut drücken, um zu überschreiben. Datei wurde aus 1-CHN-Model erstellt. Erneut drücken, um zu kopieren. Datei wurde aus 25MHz-Model erstellt. Erneut drücken, um zu kopieren. Datei wurde mit anderer Firmware erstellt.
  • Seite 130: Anhang 2. Herstellergrundeinstellungen

    Anhang 2. Herstellergrundeinstellungen Ausgangskonfiguration Werkseinstellung Funktion Sinuskurve Frequenz 10 kHz Amplitude / Offset 1 Vpp / 0.000 Vdc Ausgangseinheiten Ausgangsabschluss 50  Autorange Modulation Werkseinstellung Träger AM, FM, PM, FSK, BPSK, SUM 10 kHz Sinuskurve Träger PWM 10 kHz Puls Mod.
  • Seite 131 Statusspeicherung, gespeicherte Keine Änderung Arbiträrwellen Ausgangsstatus Triggerfunktionen Werkseinstellung Triggerquelle Intern, sofort Interne Triggerperiode 1 ms Einstellung der Fernschnittstelle Werkseinstellung GPIB Adresse DHCP Auto IP IP-Adresse 192.168.1.100 Subnet-Mask 255.255.0.0 Default Gateway 0.0.0.0 DNS Server 0.0.0.0 Host Name kein Domain Name kein Kalibrierung Werkseinstellung Kalibrierstatus...
  • Seite 132: Anhang 3. Waveform Manager Plus V.4, Software Für Die Erstellung Und Verwaltung Von Arbiträrkurvenformen

    Anhang 3. Waveform Manager Plus V.4, Software für die Erstellung und Verwaltung von Arbiträrkurvenformen Das Programm Waveform Manager Plus Version 4 ermöglicht Erstellung, Bearbeitung, Austausch, Konvertierung und Speicherung verschiedenster Arten von Kurvenformdaten. Das Programm ist kompatibel mit zahlreichen, weitverbreiteten DSO und allen TTi-Produkten zur Erzeugung von Kurvenformen.
  • Seite 133: Reinigung

    Wartung Die Hersteller oder ihre Vertretungen bieten einen Reparaturdienst für fehlerhafte Geräte an. Falls Anwender Wartungsarbeiten selbst durchführen möchten, sollten sie nur geschultes Personal damit beauftragen. Für diese Arbeiten sollte das Servicehandbuch zu Hilfe genommen werden, das direkt beim Hersteller der Geräte oder dessen Vertretungen bezogen werden kann. Reinigung Verwenden Sie zur Reinigung des Geräts ein leicht mit Wasser oder einem milden Reinigungsmittel angefeuchtetes Tuch.
  • Seite 134 Issue 3...

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Tg2511aTg5012aTg2512a

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