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ABB AC500-S Sicherheitshandbuch Seite 150

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Konfiguration und Programmierung
Konfiguration und Programmierung des Systems > Instanziierung und Konfiguration von Sicherheitsmodulen / Definition von Variablennamen
Außerdem verfügt jedes F-Device über eine spezielle Registerkarte „E/A-Abbild", auf der Vari-
ablennamen für Ein- und Ausgangssignale, PROFIsafe-Diagnosebits usw. definiert werden
können.
Abb. 69: Beispiel für Variablenabbild am Modul AI581-S
150
GEFAHR!
Zur Bearbeitung von Modul- und Kanalparametern kann auch die generische
Gerätekonfiguration in den Registerkarten „DI581-S-Parameter", „DX581-S-
Parameter" oder „AI581-S-Parameter" verwendet werden. Eine Veränderung
der Sicherheits-E/A-Parameter über die generische Gerätekonfiguration
wird jedoch nicht empfohlen, da bei der Parametereinstellung eventuelle
Fehler bei der Eingabe von Integerzahlen entstehen können.
GEFAHR!
Wenn Datentypen wie Unsigned16, Unsigned32, Integer16, Integer32 oder
Float32, die mehr als ein Byte erfordern, in PROFIsafe-Daten verwendet
werden, ist Folgendes zu beachten. Die Bytefolge bei diesen Datentypen hängt
von der verwendeten Byte-Reihenfolge (Endianwert) des PROFIsafe-Gerätes
und vom ausgewählten AC500-CPU-Typ ab. V2 CPU unterstützt Big Endian
und V3 CPU unterstützt Little Endian. Stellen Sie sicher, dass die symbolischen
Variablen ordnungsgemäß zugeordnet und die gelieferten Sicherheitsdaten in
Ihrer Sicherheitsanwendung korrekt dargestellt sind.
3ADR025091M0108, 12, de_DE
2021/05/26

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