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Slid 34 Oa.stollung do. bolden Kupplungsva.ianton mit Angabo do. elnbeumaBo
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und h
H Abstand zwischon den
Endon do. Auerückhebel
und do.
h
Abstand zwischen Blechgehlluso und Druckplatte 12 mm
Druckplatte 26,6 +0,7/0 mm
am Umfang
angeordneten
Belagbacken. Die
Beläge kommen
bei
erhöhter
Drehzahl in Reib-
schluß und nehmen die Trommel mit. Die Trom-
mel enthält
wieder
eine
Kupplungsdruckplatle,
die wie die oben erwähnte Normalkupplung
ar-
beitet. Die Fliehkraftkupplung
öffnet
nur bei
Leerlaufdrehzahlen.
Das
bedeutet,
daß ein
Schalten bei höheren
Drehzahlen
nur
über
die
fußbetätigte Kupplung möglich ist. Der
Vorteil
der Fliehkraftkupplung ist vor
allem
im Stadtver-
kehr
bei zähflüssigem
Verkehr
spürbar.
II. Normal-Kupplung überholen
Zur
überholung ist der Motor oder die gesamte
Antriebseinheit auszubauen.
Kupplungsdruckplatte von Schwungrad
abbauen.
Dazu
die sechs
Schrauben
über
Kreuz aus-
schrauben.
Dabei
darauf achten, daß die
An-
preßplatte
nicht
zu viel
Schrägstand
erreicht.
Nun Anpreßplatte
und
Mitnehmerscheibe
her-
ausnehmen.
Die
Reibflächen
des
Schwungrades,
der
Anpreßplatte
und
der Mitnehmerscheibe
sind zu reinigen
und
auf Risse, Verschleiß, Rie-
fen
und AnlaufsteIlen sowie Schlag
zu
überprü-
fen. Das Schwungrad kann durch
Schleifen
wie-
der sauber bearbeitet werden. Dazu Schwungrad
von der Kurbelwelle abbauen und auf Schleif-
maschine
schlagfrei zentrisch ausgerichtet auf-
spannen.
Achtung!
Das Tiefenmaß zwischen der Auflage-
fläche des Kupplungsgehäuses und
der Reib-
fläche am Schwungrad muß erhalten
bleiben!
Deshalb vor der
Schleifoperation
mit Tiefenmaß
Höhe
ermitteln.
Nach dem Sauberschliff
der
Reibfläche Auflagefläche
nachsetzen.
Hinweis: Falls nur eine Drehbearbeitung
durch-
geführt wird, muß die Rauhtiefe mindestens einer
Feinbearbeitung
entsprechen,
da sonst
die
Reibbeläge
zu
rasch
verschleißen.
Ist
eine Schleifoperation
an
der
Druckplatte
nötig,
so ist diese
zu
zerlegen
und plan ausge-
richtet
nachzuarbeiten.
Die
Kupplungsdruck-
platte muß danach
neu einjustiert werden. Das
Maß,
um
das
die
Druckplatte
nachgearbeitet
wird,
muß hinterher durch
unterlegen
gleich-
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