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Prinzip Für Digitale Funktionen - BONFIGLIOLI Vectron ACTIVE CUBE Anwenderhandbuch

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2.3
Prinzip für digitale Funktionen
Das Prinzip der Abarbeitung von digitalen Funktionen in der Funktionentabelle wird in der fol-
genden Skizze dargestellt. Der digitale Eingangspuffer besteht aus 16 Indizes, die globalen
Quellen zugeordnet werden können. Die Werkseinstellung setzt die digitalen Eingangssignale
des Grundgerätes und andere oft benutzte Signale in den Eingangspuffer ein. Die Werte im
Eingangspuffer stehen den Anweisungen als Quellen (Bereich 20xx) zur Verfügung.
Die Anweisungen können mit bis zu vier Eingangswerten verknüpft werden. Je nach Anwei-
sungstyp werden zwei Parameter verwendet, mit denen spezielle Funktionen der Anweisung
angepasst werden können. Die Ausgänge der Anweisungen können als Eingang für weitere
Funktionen verwendet werden (nicht-negierte Ausgänge 21xx und negierte Ausgänge 22xx).
Zusätzlich können die Ausgänge als Quellen für globale Variablen verwendet werden.
Die Anweisungen werden beginnend mit Anweisung 1 der Reihe nach abgearbeitet. Beim Rück-
sprung zum Start wird der Ausgangspuffer geschrieben und der Eingangspuffer aktualisiert.
Durch Sprungfunktionen kann zu bestimmten Anweisungen (Indizes) verzweigt werden. Die
Anweisungsparameter der Sprungfunktion ermöglichen zusätzlich das gezielte Schreiben des
Ausgangspuffers und Aktualisieren des Eingangspuffers.
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Funktionentabelle
03/09
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Funktionentabelle
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