Darstellung als Statemachine Schritt 1
Die oben beschriebenen Anforderungen sind im folgenden Diagramm als Statemachine darges-
tellt. Bei der Planung muss berücksichtigt werden, dass der Zustand beim Einschalten des ACU
(oder einem Reset) zunächst initialisiert werden muss. In diesem Beispiel dient die Initialisie-
rung dazu, in den korrekten Zustand zu wechseln. Die Initiatoren werden zunächst ausgewer-
tet. Gibt einer der Initiatoren das Signal, dass die Position erreicht ist, wird in den Zustand ge-
wechselt. Liegt kein Initiator-Signal an, wird in die untere Position gefahren.
Tür offen
Warnsignal
oben
Darstellung als Statemachine Schritt 2
Die Ereignisse und Aktionen werden den Digitalsignalen des ACU zugewiesen. Zusätzlich werden
die Verknüpfungen für den Eingangs- und Ausgangspuffer zu den Signalen erstellt. Ein Erweite-
rungsmodul EM-IO-03 steht zur Verfügung.
Funktion
Kippschalter (oben/unten)
Initiator oben (erreicht/nicht erreicht)
Initiator unten (erreicht/nicht erreicht) S2IND (1/0)
Tür offen (offen/geschlossen)
LED unten (ein/aus)
LED oben (ein/aus)
Warnlicht Tür unten (ein/aus)
Warnlicht Tür oben (ein/aus)
Antrieb Start (hoch)
Antrieb Start (runter)
03/09
03/09
Kippschalter
Fahrt
hoch
Lampe unten aus
Antrieb Start
(hoch)
Initialisierung
Initiator oben
erreicht
Initiator
oben
Position
oben
Lampe oben an
Kippschalter
Antrieb Stop
Funktionentabelle
Position
oben
unten
Lampe unten an
Antrieb Stop
Initiator
unten
Initiator unten
erreicht
Kein
Initiator
Fahrt
runter
Lampe unten aus
unten
Antrieb Start
(runter)
ACU
Eingangs-
puffer
S5IND (1/0)
2005
S4IND (1/0)
2004
2002
S3IND (1/0)
2003
S1OUTD (1/0)
S3OUTD (1/0)
MFO1D (1/0)
EM-S1OUTD (1/0)
Start-rechts
068
Start-links
069
Funktionentabelle
Warnsignal
unten
Tür offen
Ausgangs-
puffer
2401
2402
2403
2404
2410
2411
165
165