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BONFIGLIOLI Vectron ACTIVE CUBE Anwenderhandbuch Seite 35

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Inhaltsverzeichnis

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FT-Anweisung
Nulloperation
99 - NOP
Sprungfunktion
100 - Sprungfunktion
Sprungfunktion
101 -
für Schleifen
110 ... 182
Analog-Funktionen
Entpreller
97 - Entpreller
Bit-Funktionen für analoge Eingangswerte
Bit NOT-
200 -
Verknüpfung
Bit AND/NAND-
201 -
Verknüpfung
Bit OR/NOR-
202 -
Verknüpfung
Bit XOR/XNOR-
203 -
Verknüpfung
210 - Bit Shift rechts
Bit arithmeti-
211 -
scher Shift
rechts
212 - Bit Shift links
Bit Rollen
213 -
rechts
Ein Bit ausge-
220 -
ben
Vier Bits zu
221 -
einem Wort
vereinigen
Zwei Bits zu
222 -
einem Wort
hinzufügen
03/09
03/09
1343
Nulloperation. Die Funktion führt keine Operation aus. Siehe Kapi-
tel 4.11.1.
Verzweigung zu Index (Tabellenspalte). Siehe Kapitel 4.12.1.
Eine Funktion die als Sprungziel in P1 angegeben ist wird so oft aus-
geführt, wie in P2 angegeben ist. Über die Eingänge kann die Schlei-
fe beendet oder neu gestartet werden. Siehe Kapitel 4.12.2.
Wie Anweisungstypen 10 ... 82. Statt Superior-Set/Superior-Reset
werden Master-Set/Master-Reset ausgewertet.
Der Eingangswert wird erst dann an den Ausgang weitergeleitet,
wenn er mindestens für die eingestellte Verzögerungszeit (P1: pos.
Flanke, P2: neg. Flanke) einen konstanten Wert hat. Siehe Kapi-
tel 4.10.1.
Am Ausgang 1 A1 wird der bitweise invertierte Wert des Eingangs E1
ausgegeben. Siehe Kapitel 5.10.1.
Der Eingangswert an E1 wird UND-verknüpft. Über P2 kann ausge-
wählt werden:
P2=1: Verknüpfung mit dem Eingangswert E2,
P2=2: Verknüpfung mit einer in P1 fest eingestellten Maske,
P2=3: Verknüpfung mit E2 und P1
Siehe Kapitel 5.10.2.
Der Eingangswert an E1 wird ODER-verknüpft. Über P2 kann ausge-
wählt werden:
P2=1: Verknüpfung mit dem Eingangswert E2,
P2=2: Verknüpfung mit einer in P1 fest eingestellten Maske,
P2=3: Verknüpfung mit E2 und P1
Siehe Kapitel 5.10.3.
Der Eingangswert an E1 wird Exklusiv-ODER-verknüpft. Über P2 kann
ausgewählt werden:
P2=1: Verknüpfung mit dem Eingangswert E2,
P2=2: Verknüpfung mit einer in P1 fest eingestellten Maske,
P2=3: Verknüpfung mit E2 und Verknüpfung des Ergebnisses mit P1
Siehe Kapitel 5.10.4.
Der Eingangswert an E1 wird um die Anzahl der Verschiebungen (P2)
bitweise nach rechts geschoben. Links wird mit Nullen aufgefüllt.
Siehe Kapitel 5.10.5.
Der Eingangswert an E1 wird um die Anzahl der Verschiebungen (P2)
bitweise nach rechts geschoben. Das höchstwertige Bit (Vorzeichen-
bit) bleibt stehen. Siehe Kapitel 5.10.6.
Der Eingangswert an E1 wird um die Anzahl der Verschiebungen (P2)
bitweise nach links geschoben. Rechts wird mit Nullen aufgefüllt.
Siehe Kapitel 5.10.7.
Der Eingangswert an E1 wird um die Anzahl der Verschiebungen (P2)
bitweise nach rechts geschoben. Links werden die Bits eingefügt, die
rechts herausgeschoben wurden. Siehe Kapitel 5.10.8.
Ein ausgewähltes Bit des Eingangswertes 1 wird am Ausgang 1 aus-
gegeben. Das Bit wird über P1 ausgewählt. Siehe Kapitel 5.10.9.
Der Zustand des Eingangs 1 wird in das über P1 angegebene Bit des
Ausgangs kopiert, der Zustand des Eingangs 2 in das nächste Bit
usw. Siehe Kapitel 5.10.10.
In bestimmte Bits des Eingangswertes 1 werden die Zustände an den
Eingängen E2 und E3 eingefügt. Die Bits sind durch P1 und P2 be-
stimmt. Siehe Kapitel 5.10.11.
Funktionentabelle
Funktionentabelle
Funktion
Digital-Funktionen
Digital-Funktionen
Analog-Funktionen
Analog-Funktionen
33
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