FT-Anweisung
PI-Regler (Tn in
371 -
Millisekunden)
PI-Regler (Tn in
372 -
Sekunden)
373 - PD(T1)-Regler
PID(T1)-Regler
374 -
(Tn in Millise-
kunden)
PID(T1)-Regler
375 -
(Tn in Sekun-
den)
Filter
380 - PT1-Glied
381 - Zeit-Mittelwert
Rampenbe-
382 -
grenzung
Spike-Filter
383 -
(Mittlerer aus
dreien)
Analogschalter
Analog-
Multiplexer
390 -
(Datensatz-
nummer)
Analog-
391 -
Umschalter
MUX für Positi-
onswerte (Da-
392 -
tensatznum-
mer)
Umschalter für
393 -
Positionswerte
Parameterzugriff (Parameter lesen und schreiben)
Frequenz-
401 -
Parameter
schreiben
Strom-
402 -
Parameter
schreiben
Spannungs-
403 -
Parameter
schreiben (eff.)
Spannungs-
Parameter
404 -
schreiben (Spit-
ze)
36
36
1343
Die Regelabweichung (E1 – E2) wird mit der Verstärkung P1 multipli-
ziert und der I-Anteil (Summe der Regelabweichungen über die Zeit)
addiert. Die Einheit der Nachstellzeit ist Millisekunden. Siehe Kapi-
tel 5.3.2.
Die Regelabweichung (E1 – E2) wird mit der Verstärkung P1 multipli-
ziert und der I-Anteil (Summe der Regelabweichungen über die Zeit)
addiert. Die Einheit der Nachstellzeit ist Sekunden. Siehe Kapi-
tel 5.3.3.
Die Regelabweichung (E1 – E2) wird mit der Verstärkung P1 multipli-
ziert. Der D-Anteil wird addiert. Siehe Kapitel 5.3.4.
Die Regelabweichung (E1 – E2) wird mit der Verstärkung (=1) mul-
tipliziert. Der I-Anteil und der D-Anteil werden addiert. Zur Einstel-
lung einer anderen Verstärkung muss ein P-Regler vorgeschaltet
werden. Die Einheit der Nachstellzeit ist Millisekunden. Siehe Kapi-
tel 5.3.5.
Die Regelabweichung (E1 – E2) wird mit der Verstärkung (=1) mul-
tipliziert. Der I-Anteil und der D-Anteil werden addiert. Zur Einstel-
lung einer anderen Verstärkung muss ein P-Regler vorgeschaltet
werden. Die Einheit der Nachstellzeit ist Sekunden. Siehe Kapi-
tel 5.3.6
Der Eingangswert an E1 wird entsprechend der eingestellten Filter-
zeitkonstanten gefiltert. Siehe Kapitel 5.4.1.
Aus den Eingangswerten an E1 (über einen bestimmten Zeitraum)
wird der Mittelwert gebildet. Siehe Kapitel 5.4.2.
Der Ausgangswert folgt dem Eingangswert mit begrenzter Rampen-
steilheit. Die Rampensteilheit ist einstellbar. Siehe Kapitel 5.4.3.
Aus dem Eingangswert an E1 werden Eingangsspitzen herausgefil-
tert. Siehe Kapitel 5.4.4.
Einer der Werte E1, E2, P1 oder P2 wird am Ausgang ausgegeben.
Siehe Kapitel 5.5.1.
Abhängig vom aktiven Datensatz wird einer der Eingangswerte (E1 ...
E4) ausgegeben. Siehe Kapitel 5.5.2.
Einer der Werte E1, E2 oder P (P1|P2) wird am Ausgang ausgegeben.
Siehe Kapitel 5.5.3.
Abhängig vom aktiven Datensatz wird einer der Eingangswerte (E1 ...
E4) am Ausgang ausgegeben. Siehe Kapitel 5.5.4.
Der Eingangswert wird von Prozent in Hz umgerechnet und als long-
Parameter geschrieben. Siehe Kapitel 5.6.1.
Der Eingangswert wird von Prozent in Ampere umgerechnet und als
int-Parameter geschrieben. Siehe Kapitel 5.6.2.
Der Effektivwert am Eingang wird von Prozent in Volt umgerechnet
und als int-Parameter geschrieben. Siehe Kapitel 5.6.3.
Der Spitzenwert am Eingang wird von Prozent in Volt umgerechnet
und als int-Parameter geschrieben. Siehe Kapitel 5.6.4.
Funktionentabelle
Funktion
Analog-Funktionen
Analog-Funktionen
Analog-Funktionen
Funktionentabelle
03/09
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