Signalquelle „Ausgang Anweisung": Die Signalquellen 2101 bis 2232 können genutzt werden,
wenn der Ausgangswert einer FT-Anweisung am Eingang einer weiteren FT-Anweisung anliegen
soll. Die Signalquellen 2201 bis 2232 (Ausg. 2) sind die invertierten Werte der Signalquellen
2101 bis 2132 (Ausg. 1).
Beispiel: Verknüpfung von FT-Ausgang 1 der FT-Anweisung 1 (Index 1) mit FT-Eingang 3 der
FT-Anweisung 2 (Index 2):
•
Im Index 2 der Funktionentabelle auswählen:
FT-Eingang 3
FT-Anweisung
Index 1
Die vier Eingänge E1, E2, E3 und E4 einer FT-Anweisung können verknüpft werden mit:
−
Signalquellen oder Digitaleingängen des Eingangspuffers oder
−
Ausgängen von FT-Anweisungen.
Die Parameter
der FT-Anweisung die Einstellung von z. B. Verzögerungszeiten oder Sprüngen zwischen
Funktionen.
Die obigen Darstellungen beschreibt allgemein die Vorgehensweise bei der Parametrierung der
Funktionentabelle und ist kein konkretes Anwendungsbeispiel.
03/09
03/09
1346 = „2101 - Ausg. 1 Anweisung 1".
A1
FT-Anweisung
Index 2
E3
FT-Parameter 1
1348 und
Funktionentabelle
Funktionentabelle
Index 1
FT-Anweisung
1343
FT-Eingang 1
1344
FT-Eingang 2
1345
FT-Eingang 3
1346
FT-Eingang 4
1347
FT-Parameter 2
1349 ermöglichen abhängig von
Funktionentabelle
Index 2
2101
- Ausg. 1 Anweisung 1
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