Einstellungen in z. B. Index 5 der Funktionentabelle:
FT-Anweisung
FT-Eingang 1
C
FT-Eingang 2
D
FT-Eingang 3
MS
FT-Eingang 4
MR
A1
Nicht-negierter Ausgang 2105
Optional:
A1
¯¯
Negierter Ausgang 2205
Optional:
Digital-
eingang
2005
S5IND
2006
S6IND
2004
S4IND
2007
MFI1D
2007 (MFID); MR
2004 (S4IND); MS
2006 (S6IND); D
2005 (S5IND); C
2401 (A1); Q
4.5
Flankenverzögerungen
Die Flankenverzögerungen können verwendet werden, um Flanken um eine bestimmte Zeit zu
verzögern. Für die steigende und die fallende Flanke stehen zwei separate Timer zur Verfügung.
Sind die Verzögerungszeiten unterschiedlich lang, kann dies dazu führen, dass eine Flanke F1
zum Zeitpunkt T
mit dem Schaltzeitpunkt T
sonst dazu führen würde, dass Eingang und Ausgang zueinander invertiert sind.
T
> T
22
12
T
< T
22
12
Die Flankenverzögerungen sind sowohl „retriggerbar" als auch „nicht retriggerbar" implemen-
tiert.
70
70
1343 = „130 - D FlipFlop Master",
1344 = „2005 - FT-Eingangspuffer 5",
1345 = „2006 - FT-Eingangspuffer 6",
1346 = „2004 - FT-Eingangspuffer 4",
1347 = „2007 - FT-Eingangspuffer 7",
FT-Ziel Ausgang 1
1350 = „2401 - FT-Ausgangspuffer 1"
FT-Ziel Ausgang 2
1351
D-Flip-Flop, Master
Signal-
Funktion &
quelle
Ausgang
1344
C
2401
Q
A1
D
1345
1346
MS
0 1
A1
1347
MR
0 1
einen späteren Schaltzeitpunkt T
11
. In diesem Fall wird am Ausgang keine Flanke geschaltet, da es
22
F1
F2
F
T
t2
21
T
t1
11
F1
F2
F
T
T
t2
21
22
T
t1
11
Logiktabelle
A1
C
D
MS
MR
Q
x
x
x
1
0
x
x
1
0
1
x
x
0
0
Q
n-1
0
0
0
0
1
0
0
1
hat als eine Flanke F2 zum Zeitpunkt T
12
T
22
T
12
T
12
Funktionentabelle
Funktionentabelle
Zustand
Aus (Master)
Ein (Master)
Halten (Hold)
Übernehmen (Sample)
Übernehmen (Sample)
03/09
21
03/09