Für die verschiedenen Optionen einer Event-Liste gibt es Softkeys:
Liste – ist die Event-Listen-Nummer.
Name – benennt die Event-Liste.
Typ – legt den verwendeten Typ des Show Control-Protokolls fest; MTC, SMPTE, Analog, Net-
zwerk oder RTC. Es kann jeweils nur ein Protokoll pro Liste verwendet werden.
Quelle – muss mit der Gruppen-ID, die im angeschlossenen Net3 Show Control Gateway, im
I/O Gateway oder in den eingebauten Ports (soweit verfügbar) verwendet wird, übere-
instimmen.
Intern – konfiguriert die Liste für die Verwendung mit internen Quellen. Siehe
gleich zu externer Zeit
Extern – konfiguriert die Liste für die Verwendung mit externen Quellen. Siehe
gleich zu externer Zeit
Startzeit – legt den ersten Zeitpunkt fest, den die Konsole bei Einsatz von internen Zeiten ver-
wenden wird.
Endzeit – legt den letzten Zeitpunkt fest, den die Konsole beim Einsatz von internen Zeiten ver-
wenden wird.
FpS-Rate – legt fest, wie viele Frames pro Sekunde (FpS) genutzt werden; 30, 25, 24.
Status – aktueller Status der Event-Liste.
Interne im Vergleich zu externer Zeit
Timecode (MIDI oder SMPTE) wird gewöhnlich von einer Eingangsquelle empfangen, z. B. einem
Show Control Gateway. Dies ist ein externes Signal, da es von einer Quelle außerhalb der Konsole
stammt.
Ist die Zeit der externen Quelle aus irgendeinem Grund nicht verfügbar, hat jede Timecode Event-
Liste in der Konsole eine interne Zeiten-Quelle, die die Kontrolle übernehmen kann. Diese interne
Zeiten-Quelle benötigt drei Angaben zum Generieren ihrer Zeiten: Startzeit, Endzeit und FpS-Rate.
Erreicht die interne Uhr die Endzeit, wird die Zeit zurückgesetzt und beginnt dann von vorne.
Hinweis:
Konsole laufen.
472
<Event> [1][/][Enter] – erstellt Event-Liste 1.
(below).
(below).
Externe Zeiten-Quellen können schneller oder langsamer als die interne Uhr der
Interne im Ver-
Interne im Ver-
Element Bedienungsanleitung