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6. DIE WICHTIGSTEN XL-OPTIONEN
nal-/Rausch-Verhältnis. Die Integration
wird automatisch
gestoppt, wenn die vorgewählle
Bildzahl erreicht ist. Sie können die Aufnahme von
Impulsen
auch manuell durch
An-
klicken von
Standbild
(Freeze) während der Integration
stoppen,
wenn Sie das Bild für
ausreichend gut halten.
Röntgen-Mappings können auf Platte abgespeichen werden. Das Zurücklesen einer Dat-
Map muß nach Wahl des Farb-Mapping-Modus geschehen.
Anmerkung:
Wenn auch ein WDX-System
benutzt
wird, wird Kanal Nummer 4 auto-
matisch den Impulsen des WDX-Systems zugeordnet.
6_2.4. Mapping für EDX und WDX (Standard)
Das Mapping von EDX-/WDX-Signalcn bedeutet die Aufnahme von Punktbildern, die die
Elememveneilung der Probe wiedergeben
.
Wenn die Farboption PW6&52
nicht
vorhanden
ist, zeigt das Bedienungsfeld
Analyse (Analytical)
die Tastenfelder
EDX Map
und/oder
WDX Map
an
.
Die Funktion der Tastenfelder ist
ähnlich.
Vor dem Einschalten müssen Sie dafür
sorgen,
daß das richtige Präparatgebiet abgebildet
wird und die Bedingungen für das Mapping richtig
sind (Zählrate,
EDX-Fenstereinstellung,
WDX
"Peak seck
ready").
Beim Anklicken der Taste
EDX Map
schallet
das System auf folgenden Standardmodus
um:
•
Raster
(Scan):
Vollbild (FUII frame)
•
Bildsp.
(Filter):
Live
•
Raster
(Scan):
SlowSc 3
(eine
Zeilenzeit
von
40 ms
!)
•
Der Signaleingang wird an den SCA-Ausgang des EDX-Systems angeschlossen.
Punkte werden
sichtbai.
Eine vollständige Bildabtastung abwarten und das Bild
zum
Standbild
einfrieren.
Man kann
es
dann auf einem Foto oder
einem
Videoprint-Abdruck abspeichern.
Anmerkung:
Das Signal wird in diesem Fall
als
Grauwen aufgefaßt. Daher ist
es
(noch)
nicht möglich, das Mapping-Bild durch Integration zu akkumulie-
ren
(allmähliche
Steigerung der Anzahl weißer
Pixel).
Philips
XL·Rasterelektronenmikroskop
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