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3.2. Ein-
und Ausschallen,
SyslemSLarl
und
BereilschafLSzustand bei LaB6-Syslcmen
3_2.6.
Ausschalten in Notfällen
Das System
iSl
gegen Stromausfalle insoweil
gesichert,
daß die verschiedenen Systemkom-
ponenten
nichl beschädigl
werden
.
Wenn ein Stromausfall während des
Normalbetriebes eintrill, gelangl
das Instrument
aulO-
matisch
in einen sicheren
BetriebszuSLand.
Folgendes
geschiehl bei
einem
Stromausfall:
•
•
•
•
Wenn das Syslem mil
einer
Öldiffusionspumpe ausgerüstel
iSl,
werden die Ven-
tile
geschlossen
und die Kammer wird nichl belüfleL Die
einzige
Möglichkeit,
die
Kammer
zu öffnen, beslehl
in
einem NeuSLarl
des Systems, da die Kammer wäh-
rend des StarLZyklus
aUlOmatisch belüflel
wird.
Wenn
das
Syslem mil
einer
Turbomolekularpumpe ausgerüslel
iSl, belüftet sich
die Kammer
aUlomatisch.
Bei
einem
Stromausfall
schließl das
Säulenventil
automatisch.
Auf
diese Weise
bleibl der HochvakuumzusLand in der
Emissionskammer erhalten.
Allerdings
wird
die Kathode abrupl abgeschaltel und kühll auf
diese
Weise viel
schneller ab
als
beim
normalen
Ausschallverfahren.
Die momentanen Einstellungen der Mikroskopparameter
(Hochspannung, Ver-
größerung,
Position des Präparatlisches)
sind
verloren,
wenn
sie
nichl
zu einem
früheren Zeitpunkl abgespeichert
wurden.
Dies bedeutel, daß nach dem
Einschal-
len
ein
Teil der Arbeil wiederholl werden
muß.
Die Schreib-/Leseköpfe der
Fesl-
plalle
werden bei einem
plötzlichen Stromausfall nichl in
einer
sicheren Stellung
"geparkl", wenn
die
Festplalle
dies
nichl
von
sich
aus
lul
(Bei allen
moderneren
Typen mil mehr
als 20 MB
kein
Problem).
Software-Version 4.x
99
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