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Zyklusverlängerung Durch Einschachtelung Von Alarmen; Unterschiedliche Zykluszeiten - Siemens SIMATIC S7-400H CPU 414–5H Systemhandbuch

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Zyklus– und Reaktionszeiten der S7–400

19.3 Unterschiedliche Zykluszeiten

Zyklusverlängerung durch Einschachtelung von Alarmen
Tabelle 19- 9 Zyklusverlängerung durch Einschachtelung von Alarmen
CPU
Prozess–
alarm
CPU 412-5H
240 µs
Einzelbetrieb
CPU 412-5H
680 µs
redundant
CPU 414–5H
160 µs
Einzelbetrieb
CPU 414–5H
420 µs
redundant
CPU 416–5H
120 µs
Einzelbetrieb
CPU 416–5H
300 µs
redundant
CPU 417–5H
90 µs
Einzelbetrieb
CPU 417–5H
200 µs
redundant
Zu dieser Verlängerung müssen Sie die Programmlaufzeit in der Alarmebene addieren.
Werden mehrere Alarme eingeschachtelt, dann addieren sich die entsprechenden Zeiten.
19.3
Unterschiedliche Zykluszeiten
Die Zykluszeit (T
unterschiedliche Zykluszeiten T
bearbeitete OB 1 durch einen Uhrzeitalarm–OB (hier: OB 10) unterbrochen wird.
Bild 19-2
348
Diagnose–
Uhrzeit–
alarm
alarm
240 µs
230 µs
550 µs
700 µs
120 µs
150 µs
400 µs
490 µs
110 µs
100 µs
250 µs
370 µs
70 µs
70 µs
170 µs
230 µs
) ist nicht für jeden Zyklus gleich lang. Das folgende Bild zeigt
zyk
Unterschiedliche Zykluszeiten
Verzögerungs–
Weck–
alarm
alarm
150 µs
150 µs
580 µs
450 µs
100 µs
100 µs
360 µs
280 µs
80 µs
60 µs
220 µs
200 µs
50 µs
50 µs
150 µs
150 µs
und T
. T
ist größer als T
zyk1
zyk2
zyk2
Programmier-
Peripherie
fehler
zugriffs-
fehler
80 µs
80 µs
350 µs
179 µs
60 µs
60 µs
220 µs
120 µs
40 µs
40 µs
150 µs
90 µs
30 µs
30 µs
100 µs
45 µs
, weil der zyklisch
zyk1
Systemhandbuch, 07/2014, A5E00267693-13
Asyn–
chron–
fehler
180 µs
550 µs
120 µs
306 µs
80 µs
230 µs
70 µs
133 µs
S7-400H

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