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Kommunikation - Siemens SIMATIC S7-400H CPU 414–5H Systemhandbuch

Hochverfügbare systeme
Inhaltsverzeichnis

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3.5

Kommunikation

Die Kommunikation kann bei der S7–400H über folgende Wege und Mechanismen
stattfinden:
● Anlagenbusse mit Industrial Ethernet
● Punkt–zu–Punkt–Kopplung
Dies gilt sowohl für zentral als auch für dezentral einsetzbare Komponenten. Die
einsetzbaren Kommunikationsbaugruppen sind im Anhang Einsetzbare Funktions- und
Kommunikationsbaugruppen in S7-400H (Seite 437) aufgeführt.
Verfügbarkeit der Kommunikation
Bei S7–400H können Sie die Verfügbarkeit der Kommunikation variieren. Entsprechend Ihrer
Anforderung an die Kommunikation gibt es für S7–400H unterschiedliche Lösungen. Sie
reichen vom Aufbau einer einfachen Linienstruktur des Netzes bis zum redundanten
optischen Zweifaserring.
Unterstützt wird die hochverfügbare Kommunikation über PROFIBUS oder Industrial
Ethernet ausschließlich mit S7–Kommunikationsfunktionen.
Programmierung und Projektierung
Außer dem Einsatz von zusätzlichen Hardware–Komponenten unterscheiden sich
Projektierung und Programmierung gegenüber den Standardsystemen grundsätzlich nicht.
Hochverfügbare Verbindungen müssen nur projektiert werden, eine spezifische
Programmierung ist nicht notwendig.
Sämtliche Kommunikationsfunktionen, die für den Betrieb der hochverfügbaren
Kommunikation erforderlich sind, sind im Betriebssystem der H–CPU integriert und laufen
automatisch und verdeckt ab, wie z.B. die Überwachung der Kommunikationsverbindung
oder das automatische Umschalten auf eine redundante Verbindung bei einer Störung.
Weitere Informationen
Ausführliche Informationen zum Thema Kommunikation mit S7–400H finden Sie in
Kapitel Kommunikation (Seite 213).
S7-400H
Systemhandbuch, 07/2014, A5E00267693-13
Aufbaumöglichkeiten der S7–400H
3.5 Kommunikation
37

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Simatic s7-400h cpu 417–5hSimatic s7-400h cpu 416–5h

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