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3. Setzen Sie den Blindstopfen auf das Synchronisationsmodul.
4. Wiederholen Sie den Vorgang für alle Schnittstellen und beide H- CPUs.
Technische Daten
Technische Daten
Maximaler Abstand zwischen den
CPUs
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
Verlustleistung
Wellenlänge der optischen
Transceiver
Maximal zulässige Dämpfung des
Lichtwellenleiters
Maximal zulässige Differenz der
Leitungslängen
Abmessungen B x H x T (mm)
Gewicht
Siehe auch
Installation von Lichtwellenleitern (Seite 333)
18.2
Installation von Lichtwellenleitern
Einleitung
Das Verlegen von Lichtwellenleitern ist ausschließlich durch ausgebildetes Fachpersonal
vorzunehmen. Halten Sie geltende Vorschriften und Gesetze ein. Die Verlegung muss mit
der nötigen Sorgfalt ausgeführt werden, stellt sie doch in der Praxis die häufigste
Fehlerquelle dar. Ursachen dafür sind:
● Knickung der Lichtwellenleiter durch zu enge Biegeradien.
● Quetschung durch überhöhte äußere Krafteinwirkung wie Betreten, Einklemmen oder
● Überdehnung durch zu große Zugbelastung.
● Beschädigung durch Kanten etc.
S7-400H
Systemhandbuch, 07/2014, A5E00267693-13
Belastung durch andere schwere Kabel.
18.2 Installation von Lichtwellenleitern
6ES7 960–1AA06–0XA0
10 m
3,3 V, wird aus der CPU
versorgt
220 mA
0,77 W
850 nm
7,5 db
9 m
13 x 14 x 58
0,014 kg
Synchronisationsmodule
6ES7 960–1AB06–0XA0
10 km
3,3 V, wird aus der CPU
versorgt
240 mA
0,83 W
1310 nm
9,5 db
50 m
13 x 14 x 58
0,014 kg
333
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