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Siemens SIMATIC S7-400H CPU 414–5H Systemhandbuch Seite 35

Hochverfügbare systeme
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Diese können auch gemischt (PS 405 R mit PS 407 R) redundiert werden.
Synchronisationsmodule
Die Synchronisationsmodule dienen zur Kopplung der beiden Zentralbaugruppen. Sie
werden in die Zentralbaugruppen eingebaut und über Lichtwellenleiter miteinander
verbunden.
Es gibt zwei Typen von Synchronisationsmodulen, einmal bis 10 m Abstand zwischen den
CPUs, einmal bis 10 km Abstand zwischen den CPUs.
In einem H–System müssen sie 4 Synchronisationsmodule vom jeweils gleichen Typ
einsetzen. Die Beschreibung der Synchronisationsmodule finden Sie im Kapitel
Synchronisationsmodule für S7–400H (Seite 329).
Lichtwellenleiter
Die Lichtwellenleiter verbinden die Synchronisationsmodule für die Redundanzkopplung
zwischen den beiden Zentralbaugruppen. Sie verbinden jeweils die oberen und die unteren
Synchronisationsmodule paarweise miteinander.
Die Spezifikation der Lichtwellenleiter, die Sie in einer S7–400H einsetzen können, finden
Sie im Kapitel Auswahl von Lichtwellenleitern (Seite 336).
S7-400H
Systemhandbuch, 07/2014, A5E00267693-13
Aufbaumöglichkeiten der S7–400H
3.3 Das Basissystem der S7–400H
35

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-400h cpu 417–5hSimatic s7-400h cpu 416–5h

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