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Hardware Aufbauen Und S7-400H In Betrieb Nehmen; Hardwareaufbau - Siemens SIMATIC S7-400H CPU 414–5H Systemhandbuch

Hochverfügbare systeme
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Erste Schritte
4.3 Hardware aufbauen und S7–400H in Betrieb nehmen
4.3
Hardware aufbauen und S7–400H in Betrieb nehmen
Hardware aufbauen
Um die S7–400H wie in folgendem Bild aufzubauen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Bild 4-1
1. Bauen Sie die beiden Teilgeräte des Automatisierungssystems S7–400H auf, wie in den
Handbüchern
beschrieben.
2. Stellen Sie die Baugruppenträgernummern mit dem Schalter an der Rückseite der CPUs
ein.
Bei falsch eingestellter Baugruppenträgernummer erhalten Sie keinen Online–Zugriff und
die CPU läuft unter Umständen nicht an.
3. Bauen Sie die Synchronisationsmodule in die CPUs ein. Siehe Kapitel
Synchronisationsmodule (Seite 329)
4. Schließen Sie die Lichtwellenleiter an.
Verbunden werden immer jeweils die beiden oberen und die beiden unteren
Synchronisationsmodule der CPUs. Verlegen Sie die Lichtwellenleiter so, dass sie sicher
gegen Beschädigung geschützt sind.
Beachten Sie bei der Leitungsführung außerdem, dass die beiden Lichtwellenleiter stets
getrennt verlegt werden. Die getrennte Verlegung erhöht die Verfügbarkeit und schützt
vor möglichen Doppelfehlern z. B. bei gleichzeitiger Unterbrechung der Lichtwellenleiter.
Beachten Sie weiterhin, dass vor dem Einschalten der Stromversorgung bzw. vor dem
Einschalten des Systems mindestens ein Lichtwellenleiter in beiden CPUs gesteckt ist.
Sonst kann es nämlich vorkommen, dass beide CPUs das Anwenderprogramm als
Master–CPU bearbeiten.
5. Bauen Sie die dezentrale Peripherie auf, wie im Handbuch
ET 200M
44

Hardwareaufbau

Automatisierungssysteme S7–400, Aufbauen
beschrieben.
Baugruppendaten
und
Dezentrales Peripheriegerät
Systemhandbuch, 07/2014, A5E00267693-13
S7-400H

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-400h cpu 417–5hSimatic s7-400h cpu 416–5h

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