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Auswertung Im Anwenderprogram - Siemens SIMATIC S7-400H CPU 414–5H Systemhandbuch

Hochverfügbare systeme
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PROFIBUS DP
7.1 CPU 41x–H als PROFIBUS–DP–Master
Ereignis
i–Slave: RUN → STOP
i–Slave: STOP → RUN

Auswertung im Anwenderprogram

Nachfolgende Tabelle zeigt, wie Sie zum Beispiel RUN–STOP–Übergänge des i–Slaves im
DP–Master auswerten können. Siehe auch vorangehende Tabelle.
im DP–Master
Beispiel für Diagnoseadressen:
Masterdiagnoseadresse=1023
Slavediagnoseadresse im Master-
system=1022
Die CPU ruft den OB 82 auf mit u. a. folgenden Informationen:
OB 82_MDL_ADDR:=1022
OB82_EV_CLASS:=B#16#39
als kommendes Ereignis
OB82_MDL_DEFECT:=Baugruppenstörung
Diese Informationen stehen auch im Diagnosepuffer der CPU
Programmieren Sie im Anwenderprogramm auch den SFC 13
"DPNRM_DG" zum Auslesen der i-Slave-Diagnosedaten.
Verwenden Sie im DPV1-Umfeld den SFB54. Er gibt die komplette
Alarminformation aus.
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was passiert im DP–Master
Aufruf des OB 82 mit der Meldung Baugruppe gestört als kommendes
Ereignis; Diagnoseadresse des i–Slaves, die dem DP–Master zugeordnet ist;
Variable OB82_MDL_STOP=1
Aufruf des OB 82 mit der Meldung Baugruppe ok als gehendes Ereignis;
Diagnoseadresse des i–Slaves, die dem DP–Master zugeordnet ist; Variable
OB82_MDL_STOP=0
im i–Slave (CPU 41x)
Beispiel für Diagnoseadressen:
Slavediagnoseadresse=422
Masterdiagnoseadresse=nicht relevant
CPU: RUN → STOP
CPU erzeugt ein i–Slave–Diagnosetelegramm.
Systemhandbuch, 07/2014, A5E00267693-13
S7-400H

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-400h cpu 417–5hSimatic s7-400h cpu 416–5h

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