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Glossar - Siemens SIMATIC S7-400H CPU 414–5H Systemhandbuch

Hochverfügbare systeme
Inhaltsverzeichnis

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Glossar

1von2–System
siehe zweikanaliges H-System
Ankoppeln
Im Systemzustand Ankoppeln eines H–Systems vergleichen Master–CPU und Reserve–
CPU den Speicherausbau und die Inhalte der Ladespeicher. Werden Unterschiede im
Anwenderprogramm festgestellt, aktualisiert die Master–CPU das Anwenderprogramm der
Reserve–CPU.
Aufdaten
Im Systemzustand Aufdaten eines H–Systems aktualisiert die Master–CPU die dynamischen
Daten der Reserve–CPU.
Einzelbetrieb
Unter Einzelbetrieb versteht man den Einsatz einer H–CPU in einer Standard SIMATIC–400–
Station.
fehlersichere Systeme
Fehlersichere Systeme sind dadurch gekennzeichnet, dass sie beim Auftreten bestimmter
Ausfälle im sicheren Zustand bleiben oder unmittelbar in einen anderen sicheren Zustand
übergehen.
FEHLERSUCHE
Betriebszustand der Reserve–CPU eines H–Systems, in dem die CPU einen vollständigen
Selbsttest durchführt.
hochverfügbare Systeme
Hochverfügbare Systemen zielen darauf hin, Produktionsausfälle zu vermindern. Diese
Verfügbarkeitserhöhung kann man z.B. durch Redundanz der Komponenten erreichen.
H–Station
Hochverfügbare Station, die zwei Zentralbaugruppen (Master und Reserve) beinhaltet.
S7-400H
Systemhandbuch, 07/2014, A5E00267693-13
Glossar
475

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-400h cpu 417–5hSimatic s7-400h cpu 416–5h

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