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Projektieren Des Einzelbetriebs - Siemens SIMATIC S7-400H CPU 414–5H Systemhandbuch

Hochverfügbare systeme
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H–spezifische LEDs
Die LEDs REDF, IFM1F, IFM2F, MSTR, RACK0 und RACK1 zeigen im Einzelbetrieb das in
folgender Tabelle angegebene Verhalten.

Projektieren des Einzelbetriebs

Voraussetzung: In der H–CPU darf kein Synchronisationsmodul stecken.
Vorgehen:
1. Fügen Sie in Ihr Projekt eine SIMATIC–400 Station ein.
2. Konfigurieren Sie die Station mit der H–CPU entsprechend Ihrem Hardwareaufbau. Für
3. Parametrieren Sie die H–CPU. Sie können die Default–Werte verwenden oder die
4. Projektieren Sie die erforderlichen Netze und Verbindungen. Für den Einzelbetrieb
Hilfe zu dem Vorgehen finden Sie in den Hilfethemen des SIMATIC Managers.
Erweitern zu einem H–System
Hinweis
Die Erweiterung zu einem H–System ist nur dann möglich, wenn Sie im Einzelbetrieb keine
ungeraden Nummern für Erweiterungsgeräte vergeben haben.
Wenn Sie die H–CPU später zu einem H–System erweitern wollen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Öffnen Sie ein neues Projekt und fügen Sie eine H–Station ein.
2. Kopieren Sie den kompletten Baugruppenträger aus der Standard SIMATIC–400 Station
3. Fügen Sie die erforderlichen Subnetze ein.
4. Kopieren Sie bei Bedarf die DP–Slaves aus dem alten Projekt des Einzelbetriebs in die
5. Projektieren Sie die Kommunikationsverbindungen neu.
6. Führen Sie ggf. erforderliche Änderungen durch, z.B. Einfügen von einseitiger Peripherie.
S7-400H
Systemhandbuch, 07/2014, A5E00267693-13
LED
REDF
IFM1F
IFM2F
MSTR
RACK0
RACK1
den Einzelbetrieb müssen Sie die H–CPU in einen Standard–Baugruppenträger einfügen
(Einfügen > Station > S7–400–Station im SIMATIC Manager).
notwendigen Parameter anpassen.
können Sie Verbindungen vom Typ "S7–Verbindung hochverfügbar" projektieren.
und fügen Sie Ihn zweimal in die H–Station ein.
H–Station um.
Verhalten
dunkel
dunkel
dunkel
leuchtet
leuchtet
dunkel
Einzelbetrieb
429

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-400h cpu 417–5hSimatic s7-400h cpu 416–5h

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