Layout und Inhalt des Prozessabbilds
Abb. 54: Voreingestellte
Konfiguration für die ins
Netzwerk übertragenen
Betriebsdaten
Das Dialogfenster ist in drei Bereiche unterteilt: Verfügbare Daten [1], Gateway-
Datensatz zum Netzwerk [2] und Tagnamen [3]. In der linken oberen Ecke des Dialog-
fensters finden Sie die Werkzeugleiste [4].
7.3.1
Abb. 55: Werkzeugleiste
für die Routing-
Konfiguration
Die Werkzeugleiste enthält Schaltflächen für die folgenden Aktionen (von links nach
rechts):
Die Schaltflächen Lade benutzerspezifische Konfiguration und Benutzerkonfiguration
speichern ermöglichen es Ihnen, eine Konfiguration einschließlich der benutzten Tag-
namen im XML-Format zu öffnen und/oder zu speichern. Wenn Sie eine Konfiguration
laden, gehen alle zuvor gemachten Änderungen, die nicht gespeichert wurden, verloren.
Sie können diesen Befehl nicht rückgängig machen.
Mit den Schaltflächen Importieren und Exportieren können Sie die benutzten Tagnamen
als CSV-Datei (durch Kommas getrennte Werte) oder auch in einem netzwerkspezifi-
schen Format wie z. B. SIEMENS-.seq für PROFIBUS oder PROFINET importieren und
exportieren. Dies ermöglicht es Ihnen, die benutzten Tagnamen in ein PLC-Programm zu
importieren und dort zu benutzen..
HINWEIS
Die Schaltfläche Importieren ist nur bei der Routing-Konfiguration für die Richtung
werk nach Gateway
Zurücksetzen auf Standard stellt die voreingestellte Routing-Konfiguration wieder her.
Sie werden gebeten, diesen Befehl zu bestätigen. Wenn Sie auf Ja klicken, gehen alle
zuvor gemachten Änderungen, die nicht gespeichert wurden, verloren. Sie können die-
sen Befehl nicht rückgängig machen.
Alle löschen löscht die Konfiguration, d.h. alle zugewiesenen Bytes im Bereich Gate-
way-Datensatz zum Netzwerk werden gelöscht. Sie werden gebeten, diesen Befehl zu
bestätigen.
118
4
1
Die Werkzeugleiste
verfügbar.
2
3
Wieland | BA000586 | 01/2013 (Rev. A)
Netz-