2.4 Konfigurieren Von Stationen In Der Hardwarekonfiguration; Der Baugruppenkatalog - Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch

Projektierungssoftware für SINAUT ST7

2.4 Konfigurieren von Stationen in der Hardwarekonfiguration

2.4 Konfigurieren von Stationen in der Hardwarekonfiguration
Das Hardware-Konfigurationsprogramm
Stationen einzubauen. Das Programm
Netzprojektierung projektiertes Stationssymbol geöffnet.
Der Baugruppen-Katalog rechts im Fenster der Hardwarekonfiguration enthält die
verfügbaren Objekte. Für SINAUT-Netze sind dies:
● Baugruppenträger (Racks)
● Stromversorgungen
● CPU-Baugruppen
● SINAUT ST7-Baugruppen
● sonstige Baugruppen
● Applikationen für Leitstellen im Verzeichnis SIMATIC PC Station
Die Geräte werden vom Baugruppen-Katalog aus in die Station eingebaut. Mögliche
Steckplatz-Einschränkungen werden direkt bei der Konfiguration des Objekts geprüft und
gemeldet. Somit ist eine falsche Hardwareprojektierung nicht möglich.
Zu den Einbauregeln zählen beispielsweise:
● S7-300 + S7-400: Stromversorgung nur erlaubt auf Steckplatz 1
● S7-300: CPU nur erlaubt auf Steckplatz 2
● S7-300: IM-Modul nur erlaubt auf Steckplatz 3
● S7-300: Funktionsbaugruppen (CPs, I/O, FMs, TIMs) erlaubt auf Steckplatz 4 - 11
● S7-300: Auf den Steckplätzen 4 - 11 sind keine Lücken in der Bestückung zulässig
In Erweiterungsracks weichen die Einbauregeln für Funktionsbaugruppen von diesen Regeln
ab, abhängig von der eingesetzten Anschaltbaugruppe (IM-Modul), mit der das
Erweiterungsrack an ein Basisrack angeschlossen wird.
2.4.1

Der Baugruppenkatalog

Der Katalog der Hardwarekonfiguration enthält Hardware aus folgenden Systemfamilien:
● Profibus-DP
● SIMATIC 300
● SIMATIC 400
● SIMATIC PC-based Control 300/400
● SIMATIC PC Station
Das Verzeichnis
Lieferspektrums.
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HW Konfig
SIMATIC 300 / SINAUT ST7
HW Konfig
dient dazu, Hardwarekomponenten in
wird durch Doppelklick auf ein in der
enthält die TIM-Baugruppen des SINAUT-
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
Software