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Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch Seite 405

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Hinweis
Sowohl für die änderungsgesteuerte als auch für die über TriggerInput ausgelöste
Übertragung gilt: Es werden immer alle Datenworte des mit DataInput definierten Bereichs
übertragen.
Hinweis
Sie können für die Auslösung der Datenübertragung auch eine Kombination von
SendOnChange plus TriggerInput wählen. Dann wird sowohl bei Feststellung einer
Änderung als auch bei jeder Flankenwechsel von 0 nach 1 am Eingang TriggerInput eine
Übertragung ausgelöst.
Hinweis
Wenn Sie weder SendOnChange noch TriggerInput für die Auslösung der Datenübertragung
nutzen, erfolgt die Übertragung nur bei einer Einzelabfrage dieses Datenobjekts oder im
Rahmen einer Generalabfrage.
Name:
Deklaration:
Datentyp
Default:
Erläuterung
Software
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
DataInput
INPUT
ANY
P#P 0.0 VOID 0 (Null-Pointer)
Daten-Eingangsbereich.
Wertebereich:
P#DBxx.DBX yy.0 WORD zz
xx : Datenbaustein-Nummer 1...32767
yy : Byte-Nummer
zz : Anzahl Worte 1...26 ab Byte-Nummer yy
Beispiel:
P#DB20.DBX 100.0 WORD 8
Achten Sie bei der Eingabe des Pointers auf die Punkte
und die Leerzeichen!
Keine Parameterangabe: Defaultwert (Null-Pointer) ist
gültig. Dies ist aber nicht zulässig! Es muss ein Pointer ><
Null-Pointer angegeben werden.
Der ANY-Pointer beschreibt den Datenbereich in dem die zu erfassenden
Daten bereitstehen. Dieser Datenbereich muss in einem Datenbaustein
liegen und kann in der Länge zwischen 1 und 26 Datenworte variieren.
Bei falscher Parametrierung (Null-Pointer, Länge größer 26, Datenbereich
kein Datenbaustein, Länge passt nicht zum ST1_PACK_Value) wird eine
entsprechende Fehlermeldung in den Diagnosepuffer eingetragen (Ereignis-
ID B114, [Info2/3] = 14). Die CPU geht nicht in Stop. Der FB wird danach
aber solange nicht mehr bearbeitet, bis der Parametrierfehler behoben
worden ist.
Softwarepaket SINAUT TD7 für die CPU
3.5 Datenpunkt-Typicals
405

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