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Prinzip Der Kommunikation Zwischen Sinaut-Objekten - Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch

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Bild 3-18
3.2

Prinzip der Kommunikation zwischen SINAUT-Objekten

Einleitung
Der Begriff "Objekt" bezeichnet unter SINAUT ST7 die Art der Darstellung und Behandlung
von Prozessgrößen wie Meldungen, Analogwerte, Befehle, Motoren, Ventile, Regler usw.
Die TD7-Software verarbeitet grundsätzlich "Objekte". Ein Objekt setzt sich immer aus
einem Prozess-Anteil und einem Bedienungs- und Beobachtungs-Anteil (hiernach Operator-
Anteil genannt) zusammen, die in unterschiedlichen Automatisierungsgeräten (Teilnehmer)
des SINAUT-Netzes arbeiten. Um ihre vorbestimmte Funktion bearbeiten zu können,
müssen die beiden Anteile miteinander kommunizieren. So werden von der Operator-Seite
Sollwerte, Parameter, Befehle und organisatorische Anweisungen an das Prozessobjekt
geschickt, dieses gibt Prozessdaten, Alarm- und Zustandsmeldungen sowie
organisatorische Information zurück.
Ein Objekt in der TD7-Welt besteht sowohl auf der Prozessseite als auch auf der Operator-
Seite aus einer Verarbeitungsvorschrift – hiernach auch Typical genannt – in Form eines S7-
Funktionsbausteins (FB) und aus dem zugeordneten Objekt-Datensatz, der als Instanz-DB
zum FB realisiert ist. Das nachfolgende Bild zeigt das Prinzip des Datenaustausches
zwischen dem Prozess- und dem Operator-Anteil eines Objekts.
Software
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
3.2 Prinzip der Kommunikation zwischen SINAUT-Objekten
Anwahl der Hilfethemen
Softwarepaket SINAUT TD7 für die CPU
197

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