Wichtige Hinweise, Inhaltsverzeichnis Produktübersicht SIMATIC Montieren Adressieren Automatisierungssystem S7-300, Verdrahten Aufbauen, CPU-Daten Vernetzung Inbetriebnahme Handbuch Wartung CPUs Dieses Handbuch ist Bestandteil des Dokumentations- CPU 31x-2 DP als DP-Master/ paketes mit der Bestellnummer: 6ES7 398-8AA03-8AA0 DP-Slave und Querverkehr Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 CPU-Funktionen abhängig von...
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Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponen- ten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lage- rung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus.
Wichtige Hinweise Zweck des Handbuchs Die Informationen dieses Handbuchs ermöglichen es Ihnen: eine Speicherprogrammierbare Steuerung S7-300 aufzubauen und zu verdrah- ten. Bedienungen, Funktionsbeschreibungen und technische Daten der CPUs der S7-300 nachzuschlagen. Die Funktionsbeschreibungen und technischen Daten der Signalbaugruppen, Stromversorgungsbaugruppen und Anschaltungsbaugruppen finden Sie im Referenzhandbuch Baugruppendaten.
Sie unter erweiterten Umweltbedingungen einsetzen können (siehe auch Referenzhandbuch Baugruppendaten ). Im Funktionsumfang und den technischen Daten entsprechen diese CPUs denen der “Standard”-CPUs. Deswegen werden in diesem Handbuch die SIMATIC-Out- door-CPUs nicht mehr separat genannt! Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Unterschiede hingewiesen wird. Normen und Zulassungen Die S7-300 erfüllt die Anforderungen und Kriterien der IEC 1131, Teil 2. Die S7-300 erfüllt die Anforderungen zur CE-Kennzeichnung. Für die S7-300 liegen die Zulas- sungen für CSA, UL und FM vor.
45 127 Essen Telefon: 0201/816 1540 (Hotline) Telefax: 0201/816 1504 Einordnung in die Informationslandschaft Abhängig von der CPU benötigen Sie zum Aufbauen Ihrer S7-300 folgende Doku- mentation: Zum Aufbauen der S7-300 sowie zum Vorbereiten zum Betrieb benötigen Sie folgende Dokumentation:...
Weitere Unterstützung Bei Fragen zur Nutzung der im Handbuch beschriebenen Produkte, die Sie hier nicht beantwortet finden, wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Ansprechpartner in den für Sie zuständigen Vertretungen und Geschäftsstellen. Die Adressen finden Sie zum Beispiel im Anhang ”Siemens weltweit” in diesem Handbuch.
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Den SIMATIC Customer Support erreichen Sie telefonisch unter +49 (911) 895-7000 und per Fax unter +49 (911) 895-7002. Anfragen können Sie auch per Mail im Internet oder per Mail in der o. g. Mailbox stellen. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten viii EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Diagnose bei Direktem Datenaustausch ......9-30 Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 10.1 Zykluszeit .
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............Zubehör und Ersatzteile für die CPUs der S7-300...
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Anordnung der Baugruppen auf einem Baugruppenträger ... . . Anordnung der Baugruppen in einem S7-300-Aufbau auf 4 Baugruppenträgern ..........
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Prinzip der Verbindungs-Ressourcen der CPU 318-2 ....8-15 Prinzip des Forcen bei S7-300-CPUs (CPU 312 IFM bis 316-2 DP) ..8-20 Anzeige der Zustände der Alarmeingänge der CPU 312 IFM...
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......MPI-Adressen von CPs/FMs in einer S7-300 (mit CPU 312 IFM bis 316-2 DP) .
Anschaltungsbaugruppen zur Verbindung der Baugruppenträger bei einem Aufbau auf mehrere Baugruppenträger (siehe Referenzhandbuch Baugruppen- daten ) Alle Baugruppen der S7-300 sind durch ein Gehäuse in der Schutzart IP 20 geschützt, d. h. sie sind gekapselt und lüfterlos betreibbar. In diesem Kapitel In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die wichtigsten Komponenten, aus denen Sie eine S7-300 aufbauen können, kurz vor.
Zum Programmieren der S7-300 benötigen Sie ein Programmiergerät (PG). Das PG verbinden Sie mit einem PG-Kabel mit der CPU. Bild 1-1 zeigt einen möglichen Aufbau mit zwei S7-300. Die auf der schraffierten Fläche dargestellten Komponenten werden in diesem Handbuch beschrieben.
Produktübersicht Komponenten einer S7-300 Um eine Speicherprogrammierbare Steuerung S7-300 aufzubauen und in Betrieb zu nehmen, steht Ihnen eine Reihe von Komponenten zur Verfügung. Die wichtig- sten Komponenten und deren Funktion sind in Tabelle 1-1 aufgeführt: Tabelle 1-1 Komponenten einer S7-300...
Produktübersicht Tabelle 1-1 Komponenten einer S7-300, Fortsetzung Komponente Funktion Abbildung Funktionsbaugruppen (FM) ... für zeitkritische und speicher- intensive Prozeßsignalverarbei- tungsaufgaben, zum Beispiel Zubehör: Positionieren oder Regeln Frontstecker Kommunikationsprozessor (CP) ... entlasten die CPU von Kommunikationsaufgaben, zum Beispiel CP 342-5 DP zum Zubehör:...
Projektieren eines S7-300-Aufbaus Montieren Offene Betriebsmittel Die Baugruppen einer S7-300 sind offene Betriebsmittel. das heißt, Sie dürfen die S7-300 nur in Gehäusen, Schränken oder in elektrischen Betriebsräumen auf- bauen, wobei diese nur über Schlüssel oder ein Werkzeug zugänglich sein dürfen.
Anordnung der Baugruppen auf mehreren Baugruppenträgern (nicht CPU 312 IFM/313) 2.1.1 Waagerechter und senkrechter Aufbau Aufbau Sie haben die Möglichkeit, eine S7-300 waagerecht oder senkrecht aufzubauen. Zulässige Umgebungstemperatur Waagerechter Aufbau: von 0 bis 60 C Senkrechter Aufbau: von 0 bis 40 C...
Wenn Sie ein Schirmauflageelement verwenden (siehe Kapitel 4.3.4), gelten die Maßangaben ab Unterkante des Schirmauflageelements. Abstandsmaße Das Bild 2-2 zeigt für S7-300-Aufbauten auf mehreren Baugruppenträgern die Ab- standsmaße zwischen den einzelnen Baugruppenträgern sowie zu benachbarten Betriebsmitteln, Kabelkanälen, Schrankwänden usw. 40 mm 40 mm Â...
Anschaltungsbaugruppe IM 360 40 mm Anschaltungsbaugruppe IM 361 80 mm Anschaltungsbaugruppe IM 365 40 mm Längen der Profilschienen Abhängig von Ihrem S7-300-Aufbau können Sie folgende Profilschienen einsetzen: Profilschiene nutzbare Länge für Bemerkung Baugruppen 160 mm 120 mm Befestigungslöcher sind vor-...
316-2 DP/318-2 1,2 A – bei der CPU 312 IFM 0,8 A nicht überschreiten. Bild 2-3 zeigt die Anordnung der Baugruppen in einem S7-300-Aufbau bei einer Bestückung mit 8 Signalbaugruppen. SM/FM/CP Bild 2-3 Anordnung der Baugruppen auf einem Baugruppenträger Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten...
Zeile 1,2 A nicht überschreiten (siehe Technische Daten der Baugruppen). Voraussetzung: Anschaltungsbaugruppen Für den Aufbau auf mehreren Baugruppenträgern sind Anschaltungsbaugruppen erforderlich, die den S7-300-Rückwandbus von einem zum nächsten Baugruppen- träger weiterleiten. Die CPU befindet sich immer auf Baugruppenträger 0. Anschaltungsbaugruppe einsetzbar für ...
10 m 6ES7 368-3CB01-0AA0 Anschaltungsbaugruppe IM 365 Für einen Aufbau auf 2 Baugruppenträgern bietet S7-300 die Anschaltungsvariante IM 365. Die beiden Anschaltungsbaugruppen IM 365 sind über eine 1 m lange Ver- bindungsleitung fest verdrahtet. Wenn Sie die Anschaltungsbaugruppen IM 365 einsetzen, dann können Sie auf dem Baugruppenträger 1 nur Signalbaugruppen einsetzen.
Montieren Maximalausbau eines Aufbaus Bild 2-4 zeigt die Anordnung der Baugruppen in einem S7-300-Aufbau auf 4 Bau- gruppenträgern (nicht mit CPU 312 IFM/313). nicht bei CPU 314 IFM (siehe Kapitel 3) Baugruppenträger 3 Verbindungsleitung 368 Baugruppenträger 2 Verbindungsleitung 368 Baugruppenträger 1...
Befestigungsschrauben anbringen. Diese zusätzlichen Löcher reißen Sie entlang der Rille im Mittenbereich der Profilschiene an (siehe Bild 2-5). Diese zusätzlichen Löcher sollten Sie jeweils nach ca. 500 mm an- bringen. Wenn nein: keine zusätzlichen Maßnahmen. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
6,4 nach ISO 4017 (DIN 4017) ISO 7092 (DIN 433) ISO 7092 (DIN 433) zusätzliche Befesti- Zylinderschraube M6 nach gungsschraube ISO 1207/ ISO 1580 (nur 2-Meter-Profil- (DIN 84/DIN 85) schiene) Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 2-11 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Mindestquerschnitt der Leitung zum Schutzleiter: 10 mm Hinweis Sorgen Sie immer für eine niederohmige Verbindung zum Schutzleiter (siehe Bild 2-6). Wenn die S7-300 z. B. auf einem beweglichen Gestell montiert ist, müs- sen Sie eine flexible Leitung zum Schutzleiter vorsehen. Schutzleiteranschluß...
Beschriftungsschild (nur Für die Beschriftung der integrierten Ein- und Ausgänge der CPU 312 IFM/314 IFM) Tip: Vorlagen für Beschriftungsstreifen finden Sie auch im Internet unter http://www.ad.siemens.de/simatic_cs unter der Beitrags-ID 406745. Signalbau- 1 Busverbinder Für die elektrische Verbindung der Baugruppen untereinan-...
Sie sie bis an die linke Baugruppe heran (2) und schwenken Sie sie nach unten (3). Schrauben Sie die Baugruppen mit einem Drehmoment von 0,8 bis 1,1 Nm fest. 0,8 bis 1,1 Nm Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 2-14 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Montieren Steckplatznummern stecken Bild 2-8 zeigt, wie Sie die Steckplatznummern stecken müssen. Die Steckplatz- nummernschilder sind der CPU beigelegt. Bild 2-8 Steckplatznummern auf die Baugruppen stecken Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 2-16 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Bei der freien Adreßvergabe können Sie jeder Baugruppe eine beliebige Adresse innerhalb des von der CPU möglichen Adreßbereiches zuordnen. Die freie Adreß- vergabe ist bei der S7-300 nur möglich mit den CPUs 315, 315-2 DP, 316-2 DP und 318-2. In diesem Kapitel...
Baugruppen zu bestimmen. Maximalausbau Bild 3-1 zeigt einen Aufbau einer S7-300 auf 4 Baugruppenträgern und die mögli- chen Steckplätze. Beachten Sie, daß mit den CPUs 312 IFM und 313 nur ein Auf- bau auf dem Baugruppenträger 0 möglich ist.
Anfangs- Anfangs- adressen Digital Analog Digital – Analog – Digital – Analog – Digital – Analog – 1 nicht bei CPU 312 IFM/313 2 nicht bei CPU 314 IFM Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Sie können die verfügbaren Adreßräume optimal nutzen, da keine ”Adreß- lücken” zwischen den Baugruppen bleiben. Bei der Erstellung von Standardsoftware können Sie Adressen angeben, die unabhängig von der jeweiligen Konfiguration einer S7-300 sind. Adressen der dezentralen Peripherie Zur Adressierung der dezentralen Peripherie der CPUs 31x-2 DP lesen Sie bitte das Kapitel 9.1.
Bild 3-2 zeigt, nach welchem Schema sich die Adressen der einzelnen Kanäle der Digitalbaugruppe ergeben. Byteadresse: Baugruppen-Anfangsadresse Byteadresse: Baugruppen-Anfangsadresse + 1 Bitadresse Bild 3-2 Adressen der Ein- und Ausgänge von Digitalbaugruppen Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Steckt die erste Analogbaugruppe auf Steckplatz 4, dann hat sie die Default- Anfangsadresse 256. Die Anfangsadresse jeder weiteren Analogbaugruppe erhöht sich je Steckplatz um 16 (siehe Tabelle 3-1). Eine Analogein-/-ausgabebaugruppe hat für die Analogein- und -ausgabekanäle die gleichen Anfangsadressen. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Kanal 0: Adresse 256 Kanal 1: Adresse 258 Ausgänge Kanal 0: Adresse 256 Kanal 1: Adresse 258 Steckplatz- nummer Bild 3-4 Adressen der Ein- und Ausgänge der Analogbaugruppe auf Steckplatz 4 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Einleitung In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, wie Sie den elektrischen Aufbau projektieren und wie Sie eine S7-300 verdrahten. Zum Aufbau einer S7-300 müssen Sie das Projektieren des mechanischen Auf- baus beachten. Lesen Sie deshalb auch das Kapitel 2.1. Grundregeln Wegen der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten einer S7-300 können wir in diesem...
4.1.1 Allgemeine Regeln und Vorschriften zum Betrieb einer S7-300 Die S7-300 als Bestandteil von Anlagen bzw. Systemen erfordert je nach Einsatz- gebiet die Beachtung spezieller Regeln und Vorschriften. Beachten Sie die für spezifische Einsatzfälle geltenden Sicherheits- und Unfallver- hütungsvorschriften, z.B. die Maschinenschutzrichtlinien.
Gebäude-Installation vorhanden sein Laststromversorgungen, Stromversorgungs- der eingestellte Nennspannungsbereich der baugruppen örtlichen Netzspannung entsprechen allen Stromkreisen der S7-300 sich die Schwankung/Abweichung der Netz- spannung vom Nennwert innerhalb der zu- lässigen Toleranz befinden (siehe Techni- sche Daten der S7-300-Baugruppen) DC 24 V-Versorgung Die folgende Tabelle zeigt, was Sie bei der 24 V-Versorgung beachten müssen.
Zuständen der Anlage bzw. des Systems führen darf. Regeln zu Stromaufnahme und Verlustleistung einer S7-300 Die S7-300-Baugruppen nehmen den für ihren Betrieb notwendigen Strom aus dem Rückwandbus sowie bei Bedarf aus einer externen Laststromversorgung auf. Die Stromaufnahme aller Signalbaugruppen aus dem Rückwandbus darf nicht den Strom, den die CPU in den Rückwandbus liefern kann, überschreiten.
Verdrahten 4.1.2 S7-300 mit Prozeß-Peripherie aufbauen Im folgenden finden Sie Informationen zum Gesamtaufbau einer S7-300 an einer geerdeten Einspeisung (TN-S-Netz). Die hier behandelten Themen sind im einzel- nen: Abschaltorgane, Kurzschluß- und Überlastschutz nach VDE 0100 und VDE 0113 Laststromversorgungen und Laststromkreise.
Diese Maßnahme erleichtert Ihnen bei Fehlern in der Energieverteilung die Lokali- sierung von Erdschlüssen. Erdungskonzept für S7-300 Beim Erdungskonzept der S7-300 muß unterschieden werden zwischen der CPU 312 IFM und den anderen CPUs. CPU 312 IFM: Mit der CPU 312 IFM können Sie nur einen geerdeten Aufbau realisieren.
Verdrahten S7-300 im Gesamtaufbau Bild 4-1 zeigt die Stellung der S7-300 im Gesamtaufbau (Laststromversorgung und Erdungskonzept) bei Einspeisung aus einem TN-S-Netz. Anmerkung: Die dargestellte Anordnung der Versorgungsanschlüsse entspricht nicht der tatsächlichen Anordnung; sie wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit gewählt. Niederspannungsverteilung z.
Verdrahten S7-300 mit Laststromversorgung aus PS 307 Bild 4-2 zeigt die S7-300 im Gesamtaufbau (Laststromversorgung und Erdungs- konzept) bei Einspeisung aus einem TN-S-Netz. Die PS 307 versorgt neben der CPU auch den Laststromkreis für die DC 24 V-Baugruppen. Anmerkung: Die dargestellte Anordnung der Versorgungsanschlüsse entspricht nicht der tatsächlichen Anordnung;...
Störströme über ein in der CPU 313/314/314 IFM/315/315-2 DP/ 316-2 DP/318-2 integriertes RC-Netzwerk zum Schutzleiter abgeleitet (siehe Bild 4-4). Anwendung In ausgedehnten Anlagen kann die Anforderung auftreten, die S7-300 z. B. wegen Erdschlußüberwachung mit ungeerdetem Bezugspotential aufzubauen. Dies ist z. B. in der chemischen Industrie oder in Kraftwerken der Fall.
Verdrahten Anschlußschema Bild 4-4 zeigt den Aufbau einer S7-300 (nicht mit CPU 312 IFM) mit ungeerdetem Bezugspotential. Wenn Sie das Bezugspotential nicht erden wollen, dann müssen Sie auf der CPU die Brücke zwischen den Klemmen M und Funktionserde entfernen. Wenn die Brücke nicht steckt, ist das Bezugspotential der S7-300 in- tern über ein RC-Netzwerk und über die Profilschiene mit dem Schutzleiter verbun-...
Verdrahten 4.1.5 Aufbau einer S7-300 mit potentialgetrennten Baugruppen Potentialtrennung zwischen ... Beim Aufbau mit potentialgetrennten Baugruppen sind die Bezugspotentiale von Steuerstromkreis (M ) und Laststromkreis (M ) galvanisch getrennt intern extern (siehe auch Bild 4-5). Anwendungsbereich Potentialgetrennte Baugruppen verwenden Sie für:...
Potentialverhältnisse im Aufbau mit potentialgetrennten Baugruppen intern Data intern Erdungssammelleitung im Schrank extern AC 230 V Last- DC 24 V Laststromversorgung stromversorgung Bild 4-5 Potentialverhältnisse im Aufbau mit potentialgetrennten Baugruppen Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-12 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
4.1.6 Aufbau einer S7-300 mit potentialgebundenen Baugruppen Potentialverhältnisse im Aufbau mit potentialgebundenen Baugruppen Bild 4-6 zeigt die Potentialverhältnisse eines S7-300-Aufbaus mit geerdetem Be- zugspotential mit der potentialgebundenen Analogein-/ausgabebaugruppe SM 334; AI 4/AO 2 8/8Bit. Bei dieser Analogein-/ausgabebaugruppe müssen Sie einen der Masseanschlüsse M...
Gleich- und Wechselspannung innerhalb von Schränken: 400 V), in getrennten Bündeln oder ungeschirmt Kabelkanälen (kein Mindest- abstand erforderlich) außerhalb von Schränken: auf getrennten Kabelbahnen mit mindestens 10 cm Abstand Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-14 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Gleich- und Wechselspannung innerhalb von Schränken: 400 V), ungeschirmt in getrennten Bündeln oder Kabelkanälen (kein Mindest- abstand erforderlich) außerhalb von Schränken: auf getrennten Kabelbahnen mit mindestens 10 cm Abstand Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-15 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Bündeln oder 400 V), 400 V), Kabelkanälen ungeschirmt ungeschirmt SINEC H1 SINEC H1 in gemeinsamen Bündeln oder Kabelkanälen sonstige in getrennten Bündeln oder Ka- belkanälen mit mindestens 50 cm Abstand Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-16 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Anlage (siehe Kapitel 4.2). 4.1.9 Digitalausgabebaugruppen vor induktiven Überspannungen schützen Integrierter Überspannungsschutz Die Digitalausgabebaugruppen der S7-300 haben eine integrierte Überspannungs- schutz-Einrichtung. Überspannungen entstehen beim Abschalten von Induktivitä- ten (z. B. Relaisspulen und Schütze). Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-17 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Beschaltung (siehe Bild 4-8 und 4-9). Bild 4-7 Relaiskontakt für NOT-AUS im Ausgabestromkreis Beschaltung von gleichstrombetätigten Spulen Gleichstrombetätigte Spulen werden mit Dioden oder Z-Dioden beschaltet. mit Diode mit Z-Diode Bild 4-8 Beschaltung von gleichstrombetätigten Spulen Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-18 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Steilheit der Überspannung bleibt gleich nur geringe Abschaltverzögerung Beschaltung mit RC-Gliedern Die Beschaltung mit RC-Gliedern hat folgende Eigenschaften: die Amplitude und die Steilheit der Abschaltüberspannung werden verringert geringe Abschaltverzögerung Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-19 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
4.2.3 Regeln für die Schnittstelle zwischen den Blitz-Schutzzonen 1 2 4-25 und größer 4.2.4 Beispielbeschaltung für vernetzte S7-300 zum Schutz vor Über- 4-28 spannungen Weiterführende Literatur Den Lösungsmöglichkeiten liegt das Blitz-Schutzzonen-Konzept zugrunde, das in der Norm IEC 1312-1 ”Protection against LEMP” beschrieben ist.
Felder, die von einer Blitz- Schutzzone zur nächsten durch geeignete Blitzschutzelemente/-maßnahmen redu- ziert bzw. abgebaut werden müssen. Überspannungen In den Blitz-Schutzzonen 1 und größer können Überspannungen durch Schalt- handlungen, Einkopplungen usw. auftreten. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-21 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
2 St. Blitzstromableiter 5 SD 7 028* TT-System DEHNport Phase L1 + N gegen PE DC 24 V-Versorgung 1 St. Blitzductor KT DSN: 919 253 Typ A D 24 V Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-23 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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1 St. Blitzductor KT DSN: 919 222 Typ ALE 60 V - Diese Bauteile können Sie direkt bestellen bei DEHN + SÖHNE GmbH + Co. KG Elektrotechnische Fabrik Hans-Dehn-Str. 1 D-92318 Neumarkt Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-24 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
100 m sind. Blitzschutzelement für die DC 24 V-Versorgung Für die DC 24 V-Spannungsversorgung der S7-300 dürfen Sie nur den Blitzduktor KT, Typ AD 24 V SIMATIC verwenden. Alle anderen Überspannungsschutzkompo- nenten erfüllen nicht den Toleranzbereich von 20,4 V bis 28,8 V der Spannungs- versorgung der S7-300.
Feinschutzelemente für 1 Für die Schnittstellen zwischen den Blitz-Schutzzonen 1 2 empfehlen wir die in Tabelle 4-4 aufgeführten Überspannungsschutz-Komponenten. Diese Feinschutz- elemente müssen Sie für die S7-300 einsetzen, um die Bedingungen für das CE- Zeichen einzuhalten. Tabelle 4-4 Überspannungsschutz-Komponenten für Blitz-Schutzzonen 1 Lfd.
Feinschutzelemente für 2 Für die Schnittstellen zwischen den Blitz-Schutzzonen 2 3 empfehlen wir die in Tabelle 4-5 aufgeführten Überspannungsschutz-Komponenten. Diese Feinschutz- elemente müssen Sie für die S7-300 einsetzen, um die Bedingungen für das CE- Zeichen einzuhalten. Tabelle 4-5 Überspannungsschutz-Komponenten für Blitz-Schutzzonen 2 Lfd.
Verdrahten 4.2.4 Beispielbeschaltung für vernetzte S7-300 zum Schutz vor Über- spannungen Komponenten in Bild 4-11 Die Tabelle 4-6 erläutert die laufenden Nummern in Bild 4-11: Tabelle 4-6 Beispiel für einen blitzschutzgerechten Aufbau (Legende zu Bild 4-11) Lfd. Nr. Komponente Bedeutung...
Verdrahten Beispielbeschaltung Das Bild 4-11 zeigt in einem Beispiel, wie Sie 2 vernetzte S7-300 beschalten müs- sen, um einen wirksamen Schutz vor Überspannungen zu haben: Blitz-Schutzzone 0, Feldseite L1 L2 L3 N PE Blitz-Schutzzone 1 Schaltschrank 1 Schaltschrank 2 Blitz-Schutzzone 2...
Frontstecker der Signalbaugruppen verdrahten 4-35 4.3.4 Geschirmte Leitungen über ein Schirmauflageelement anschlie- 4-39 ßen Voraussetzung Sie haben die S7-300 wie in Kapitel 2 beschrieben fertig montiert. 4.3.1 Verdrahtungsregeln Tabelle 4-7 Verdrahtungsregeln für Stromversorgung und CPU Verdrahtungsregeln für ... Stromversorgung und CPU anschließbare Leitungsquerschnitte...
Isolierkragen Form A, 5 bis 7 Form A, 5 bis 7 nach DIN 46228 mm lang mm lang mit Isolierkragen Form E, bis 6 mm Form E, bis 6 mm lang lang Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-31 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
(siehe Kapitel 8.4.1). Deshalb können Sie den Verbindungskamm nicht bei der CPU 312 IFM einsetzen. Weitere 24 V- Anschlüsse Auf der Stromversorgung PS 307 sind über dem Verbindungskamm noch 24 V-An- schlüsse für den Anschluß der Versorgung der Peripheriebaugruppen frei. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-32 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Sie können mit spannungsführenden Leitungen in Berührung kommen, wenn die Stromversorgungsbaugruppe und evtl. zusätzliche Laststromversorgungen einge- schalten sind. Verdrahten Sie die S7-300 nur im spannungslosen Zustand! 1. Öffnen Sie die Fronttüren der PS 307 und der CPU. 2. Lösen Sie die Schelle für die Zugentlastung der PS 307.
1. Entfernen Sie die Schutzkappe mit einem Schraubendreher 2. Stellen Sie den Schalter um auf die vorhandene Netzspannung 3. Stecken Sie die Schutzkappe wieder auf die Schalteröffnung. Bild 4-13 Netzspannung auf der PS 307 einstellen Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-34 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Öffnung für die Schraubendreher. Frontstecker verdrahten Um den Schraubanschluß-Frontstecker zu verdrahten, gehen Sie in folgenden Schritten vor: 1. Verdrahtung vorbereiten 2. Verdrahten 3. Baugruppe betriebsbereit machen Im folgenden sind diese Schritte erläutert. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-35 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Sie können mit spannungsführenden Leitungen in Berührung kommen, wenn die Stromversorgungsbaugruppe und evtl. zusätzliche Laststromversorgungen einge- schalten sind. Verdrahten Sie die S7-300 nur im spannungslosen Zustand! 1. Öffnen Sie die Fronttür 2. Bringen Sie den Frontstecker in Verdrahtungsstellung Dazu schieben Sie den Frontstecker in die Signalbaugruppe bis er einrastet. In dieser Stellung ragt der Frontstecker noch aus der Baugruppe heraus.
Ziehen Sie die Zugentlastung für den Leitungsstrang fest. Drücken Sie das Schloß der Zugentlastung zur besseren Nutzung des Leitungsstauraums nach links innen. – 0,4 bis 0,7 Nm 0,5 bis 0,8 Nm Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-37 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Schließen Sie die Fronttür Füllen Sie das Beschriftungsschild zur Kennzeichnung der Adressen der einzelnen Kanäle aus. Tip: Vorlagen für Beschriftungsstreifen finden Sie auch im Internet unter http://www.ad.siemens.de/simatic_cs unter der Beitrags-ID 406745. Schieben Sie das ausgefüllte Beschriftungsschild in die Fronttür – 0,4 bis...
1 Leitung mit 3 bis 8 mm Schirmdurchmesser 6ES7 390-5BA00-0AA0 1 Leitung mit 4 bis 13 mm Schirmdurchmesser 6ES7 390-5CA00-0AA0 Das Schirmauflageelement ist 80 mm breit und bietet Platz für zwei Reihen mit je 4 Schirmanschlußklemmen. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-39 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Sie sie in die gewünschte Position. Sie können auf jede der beiden Reihen des Schirmauflageelements maximal 4 Schirmanschlußklemmen anbringen. Haltebügel Schirmanschluß- Kante a klemme Bild 4-15 Aufbau von zwei Signalbaugruppen mit Schirmauflageelement Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-40 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Leitungslänge vor. So können Sie z. B. bei einer Reparatur den Frontstecker lösen, ohne zusätzlich die Schirmanschlußklemme lösen zu müssen. Schirm muß unter Schirmanschlußklemme liegen Bild 4-16 Geschirmte 2-Draht-Leitungen auf Schirmauflageelement auflegen Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 4-41 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Da der Aufbau eines MPI-Subnetzes sich nicht vom Aufbau eines PROFIBUS- Subnetzes unterscheidet, sprechen wir im folgenden vereinfacht vom Aufbauen eines Subnetzes. In diesem Kapitel Im Kapitel finden Sie auf Seite Aufbauen eines Subnetzes Netzkomponenten 5-16 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Der RS 485-Repeater erhält keine ”MPI-Adresse” bzw. ”PROFIBUS-Adresse”. Tabelle 5-1 Zulässige MPI-/PROFIBUS-Adressen MPI-Adressen PROFIBUS-Adressen 0 bis 126 0 bis 125 davon reserviert: davon reserviert: 0 für PG 0 für PG 1 für OP 2 für CPU Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Beachten Sie folgende Besonderheiten und Unterschiede beim Einsatz von CPs/ FMs mit eigener MPI-Adresse abhängig von der eingesetzten CPU. CPU 312 IFM bis 316-2 DP: Tabelle 5-2 MPI-Adressen von CPs/FMs in einer S7-300 (mit CPU 312 IFM bis 316-2 DP) Möglichkeiten Beispiel Beispiel: S7-300 mit CPU und 2 CPs in einem Aufbau.
Vernetzung CPU 318-2: CPU 318-2 Eine S7-300 mit der CPU 318-2 belegt nur eine MPI-Adresse im MPI-Subnetz. MPI-Adr. Empfehlung für MPI-Adressen Reservieren Sie die MPI-Adresse ”0” für ein Service-PG bzw ”1” für ein Ser- vice-OP, die später bei Bedarf kurzzeitig an das MPI-Subnetz angeschlossen wer- den.
Ab 3 MBaud dürfen Sie zur Verbindung der Teilnehmer nur die Busanschlußstek- ker mit der Bestellnummer 6ES7 972-0B.10-0XA0 bzw. 6ES7 972-0B.40-0XA0 verwenden! Ab 3 MBaud dürfen Sie zum Anschluß des PGs nur die PG-Steckleitung mit der Bestellnummer 6ES7 901-4BD00-0XA0 verwenden! Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Sie den Abschlußwiderstand am ersten und letzten Teilnehmer eines Sub- netzes oder eines Segments zu. Achten Sie darauf, daß die Teilnehmer, an denen der Abschlußwiderstand zuge- schaltet ist, während des Hochlaufs und des Betriebs immer mit Spannung ver- sorgt sind. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Bild 5-2 zeigt, wo Sie den Abschlußwiderstand am RS 485-Repeater zuschalten. L+ M PE M 5.2 24 V Abschlußwiderstand Bussegment 1 Abschlußwiderstand SIEMENS Bussegment 2 Bild 5-2 Abschlußwiderstand am RS 485-Repeater Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
****Bei der CPU 318-2-DP belegen FMs/CPs keine eigene MPI-Adresse Bei CPU 312 IFM bis 316-2 DP können Sie MPI-Adressen auch frei vergeben 0 ... x MPI-Adressen der Teilnehmer Abschlußwiderstand eingeschaltet Bild 5-4 Beispiel für ein MPI-Subnetz Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
** nur bei Inbetriebnahme/Wartungsarbeiten über Stichleitung an MPI angeschlossen (mit MPI-Adresse = 0) 0 ... x PROFIBUS-Adressen der Teilnehmer 0 ... x MPI-Adressen der Teilnehmer Abschlußwiderstand eingeschaltet Bild 5-5 Beispiel für ein PROFIBUS-Subnetz Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 5-10 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
* nur bei Inbetriebnahme/Wartungsarbeiten über Stichleitung angeschlossen (mit Default-MPI-Adresse) Abschlußwiderstand eingeschaltet 0 ... x MPI-Adressen der Teilnehmer PROFIBUS-Adressen der Teilnehmer Bild 5-6 Beispiel für einen Aufbau mit der CPU 315-2 DP im MPI- und PROFIBUS-Subnetz Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 5-11 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Beispiel für PG-Zugriff über Netzgrenzen hinweg (Routing) Voraussetzungen Sie setzen STEP 7 ab Version 5.0 ein Sie ordnen im STEP 7-Projekt das PG/PC einem Netz zu (SIMATIC-Manager PG/PC zuordnen) Die Netzgrenzen werden durch routingfähige Baugruppen überbrückt. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 5-12 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Zulässige Leitungslänge eines Segments im PROFIBUS-Subnetz in Abhän- gigkeit von der Baudrate Baudrate Max. Leitungslänge eines Segments (in mm) 9,6 bis 187,5 kBaud 1000* 500 kBaud 1,5 MBaud 3 bis 12 MBaud * bei potientialgetrennter Schnittstelle Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 5-13 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Ab 3 MBaud verwenden Sie zum Anschluß des PGs oder PCs die PG-Steckleitung mit der Bestellnummer 6ES7 901-4BD00-0XA0. Sie können in einem Busaufbau mehrere PG-Steckleitungen mit dieser Bestellnummer einsetzen. Andere Stichlei- tungen sind nicht zugelassen. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 5-14 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
S7-300 OP 25 OP 25 RS 485- Repeater max. 50m Abschlußwiderstand eingeschaltet PG zu Wartungszwecken über Stichleitung angeschlossen 0 ... x MPI-Adressen der Teilnehmer Bild 5-9 Leitungslängen in einem MPI-Subnetz Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 5-15 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
RS 485-Repeaters finden Sie im Referenzhandbuch Baugruppendaten . Im Kapitel finden Sie auf Seite 5.2.1 PROFIBUS-Buskabel 5-17 5.2.2 Busanschlußstecker 5-18 5.2.3 Busanschlußstecker auf Baugruppe stecken 5-19 5.2.4 RS 485-Repeater 5-20 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 5-16 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
– ohne PG-Buchse (6ES7 972-0BA40-0XA0) – mit PG-Buchse (6ES7 972-0BB40-0XA0) Kein Anwendungsbereich Die Busanschlußstecker benötigen Sie nicht für: DP-Slaves in der Schutzart IP 65 (z. B. ET 200C) RS 485-Repeater Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 5-18 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Achten Sie darauf, daß die Stationen, an denen sich der Abschlußwiderstand be- findet, während des Hochlaufs und des Betriebs immer mit Spannung versorgt sind. Abschlußwider- Abschlußwiderstand stand zugeschaltet nicht zugeschaltet Bild 5-10 Busanschlußstecker (6ES7 ... ): Abschlußwiderstand zugeschaltet und abge- schaltet Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 5-19 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Leitungslänge eines Segments überschritten wird. Beschreibung des RS 485-Repeaters Eine detaillierte Beschreibung sowie die technischen Daten des RS 485-Repeaters finden Sie in Kapitel 7 im Referenzhandbuch Baugruppendaten . Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 5-20 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Den RS 485-Repeater können Sie alternativ auf der S7-300-Profilschiene oder auf einer 35 mm-Normprofilschiene montieren. Zur Montage auf der S7-300-Profilschiene müssen Sie den Schieber auf der Rück- seite des RS 485-Repeaters wie folgt entfernen: 1. Führen Sie einen Schraubendreher unter den Absatz des Rastelements und 2.
Anschluß A oder B an (also z. B. Anschluß A immer mit grünem Draht verbin- den und Anschluß B immer mit rotem Draht). 4. Drehen Sie die Schirmschellen fest, so daß der Schirm blank unter der Schirm- schelle aufliegt. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 5-22 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Installieren Sie die neue Version von STEP 7 . Voraussetzungen zur Inbetriebnahme vorausgesetzte Tätigkeit siehe ... S7-300 ist montiert Kapitel 2 S7-300 ist verdrahtet Kapitel 4 bei vernetzten S7-300 sind Kapitel 5 MPI-/PROFIBUS-Adressen eingestellt Abschlußwiderstände eingeschaltet (an den Segmentgrenzen) Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Im Kapitel finden Sie auf Seite Memory Card stecken (nicht CPU 312 IFM/314 IFM (314-5AE0x)) Pufferbatterie bzw. Akku einlegen (nicht CPU 312 IFM) PG anschließen Erstes Einschalten einer S7-300 6-10 CPU urlöschen 6-11 Inbetriebnahme von PROFIBUS-DP 6-16 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten...
Sie dabei, daß die Einsetzmarkierung auf der Memory Card zur Markierung auf der CPU zeigt (siehe Bild 6-1). 4. CPU urlöschen (siehe Kapitel 6.5). Einsetz- markierung Bild 6-1 Memory Card in die CPU stecken Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Batteriefach der CPU. Die Kerbe auf dem Stecker muß nach links zeigen. 3. Legen Sie die Pufferbatterie/den Akku in das Batteriefach der CPU. 4. Schließen Sie die Fronttür der CPU. Bild 6-2 Pufferbatterie in die CPU 313/314 einlegen Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Leitungslängen Informationen zu den jeweils möglichen Leitungslängen finden Sie im Kapitel 5.1.3. 6.3.1 PG anschließen an eine S7-300 Sie können das PG über ein vorgefertigtes PG-Kabel mit der MPI der CPU verbin- den. Alternativ dazu können Sie sich die Verbindungsleitung mit dem PROFIBUS-Bus- kabel und Busanschlußsteckern selbst anfertigen (siehe Kapitel 5.2.2).
Davon abhängig verbinden Sie das PG wie folgt mit den anderen Teilnehmern (siehe auch Kapitel 5.1.2). Aufbauvariante Verbindung fest im MPI-Subnetz installiertes PG direkt in das MPI-Subnetz eingebunden für Inbetriebnahme bzw. Wartung über Stichleitung an einen Teilnehmer angeschlossenes PG angeschlossenes PG Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Das fest im MPI-Subnetz installierte PG verbinden Sie über Busanschlußstecker direkt nach den im Kapitel 5.1.2 genannten Regeln mit den anderen Teilnehmern des MPI-Subnetzes. Das Bild 6-4 zeigt zwei vernetzte S7-300. Die beiden S7-300 sind über Bus- anschlußstecker miteinander verbunden. S7-300...
Für die Inbetriebnahme bzw. zu Wartungszwecken schließen Sie das PG über eine Stichleitung an einen Teilnehmer des Subnetzes an. Dazu muß der Busanschluß- stecker dieses Teilnehmers eine PG-Buchse besitzen (siehe auch Kapitel 5.2.2). Bild 6-5 zeigt zwei vernetzte S7-300, an die ein PG angeschlossen wird. S7-300 PG-Kabel...
PG anschließen an erdfrei aufgebaute Teilnehmer eines MPI- Subnetzes PG an erdfrei aufgebaute Teilnehmer Wenn Sie Teilnehmer eines Subnetzes bzw. eine S7-300 erdfrei aufbauen (siehe Kapitel 4.1.4), dann dürfen Sie nur ein erdfreies PG an das Subnetz bzw. eine S7-300 anschließen.
Inbetriebnahme Erstes Einschalten einer S7-300 Voraussetzung Die S7-300 ist montiert und verdrahtet. Der Betriebsartenschalter sollte auf STOP stehen! Erstes Einschalten Schalten Sie die Stromversorgungsbaugruppe PS 307 ein. Ergebnis: Bei der Stromversorgungsbaugruppe leuchtet die DC24V-LED. Bei der CPU – leuchtet die DC5V-LED –...
Es gibt zwei Möglichkeiten, die CPU urzulöschen: Urlöschen mit Betriebsartenschalter Urlöschen mit PG ... wird in diesem Kapitel beschrieben..ist nur möglich im STOP der CPU (siehe STEP 7 -Onlinehilfe). Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 6-11 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Während des Anlaufs blinkt die die CPU das Urlöschen beendet hat, RUN-LED mit 2 Hz. hört die STOP-LED auf zu blinken und leuchtet. Die CPU hat das Urlöschen durchge- führt Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 6-12 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Die STOP-LED blinkt nicht beim Urlöschen oder andere Anzeigen leuchten (Aus- nahme: BATF-Anzeige)? Dann müssen Sie die Schritte 2 und 3 wiederholen. Führt die CPU das Urlöschen wieder nicht durch, müssen Sie den Diagnosepuffer der CPU auswerten. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 6-13 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Den Diagnosepuffer können Sie mit dem PG auslesen (siehe STEP 7 Online-Hilfe ). Die Parameter der MPI (MPI-Adresse und höchste MPI-Adresse, Baudrate, projek- tierte MPI-Adressen der CPs/FMs in einer S7-300). Der Inhalt des Betriebsstundenzählers (nicht bei CPU 312 IFM). Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten...
STEP 7 V 3.1 ab COM PROFIBUS V 3.0 CPU 316-2 DP ab STEP 7 V 5.x ab STEP 7 V 5.x ab COM PROFIBUS V 5.0 CPU 318-2 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 6-16 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Das Blinken der BUSF-LED zeigt an, daß mindestens ein DP-Slave nicht ansprechbar ist. Prüfen Sie in dem Fall, ob alle DP-Slaves eingeschaltet sind bzw. der festgelegten Konfiguration entsprechen oder lesen Sie den Diagnosepuf- fer mit STEP 7 aus. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 6-17 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Gehen Sie zum Inbetriebnehmen der CPU 31x-2 DP als DP-Slave im PROFIBUS- Subnetz wie folgt vor: 1. Schalten Sie die CPU 31x-2 DP von STOP in RUN. 2. Schalten Sie alle DP-Slaves ein. 3. Schalten Sie den DP-Master ein. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 6-18 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Tip: Programmieren Sie bei der Inbetriebnahme der CPU als DP-Slave immer die OBs 82 und 86. So können Sie die jeweiligen Betriebszustände bzw. Unterbre- chungen des Datentransfers erkennen und auswerten (siehe Tabelle 9-8 auf Seite 9-20). Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 6-19 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Wartung Wartung = Firmware-Sichern/Update und Wechseln Die S7-300 ist ein wartungsfreies Automatisierungssystem. Unter Wartung verstehen wir deshalb das Sichern des Betriebssystems auf Memory Card Betriebssystem-Update über Memory Card und das Wechseln von Pufferbatterie/Akku Baugruppen Sicherungen der Digitalausgabebaugruppen. In diesem Kapitel...
STOP das Betriebssystem auf die Memory Card geladen. – – Wenn nur noch die STOP-LED blinkt, ist das Sichern beendet. Ziehen Sie die Memory Card. CPU fordert Urlöschen an. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Betriebssystem können Sie das Betriebssystem auf die jeweils neue Version hoch- rüsten. Wo bekommen Sie die neuen Versionen? Die Betriebssystem-Versionen erhalten Sie von Ihrem Siemens-Ansprechpartner. Vorgehen beim Betriebssystem-Update Wie Sie die UPD-Dateien von den Update-Disketten auf die Memory Card kopie- ren, ist in der STEP 7 -Onlinehilfe beschrieben.
Buchse im Batteriefach der CPU. Die Kerbe auf dem Batteriestecker muß nach links zeigen! Legen Sie die neue Pufferbatterie/Akku in das Batteriefach der CPU Schließen Sie die Fronttür der CPU Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Pufferbatterien können 5 Jahre gelagert werden. Warnung Pufferbatterien können sich entzünden oder explodieren und es besteht schwere Verbrennungsgefahr, wenn sie erhitzt oder beschädigt werden! Lagern Sie die Pufferbatterien kühl und trocken. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Regel für den Umgang mit dem Akku Den Akku dürfen Sie nicht außerhalb der CPU aufladen! Der Akku darf nur durch die CPU im NETZ-EIN aufgeladen werden. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Die zu tauschende Baugruppe ist montiert und verdrahtet. Eine neue Baugruppe desselben Typs soll montiert werden. Warnung Wenn Sie Baugruppen der S7-300 ziehen oder stecken während einer Datenüber- tragung über die MPI, können Daten durch Störimpulse verfälscht werden. Während eines Datenverkehrs über die MPI dürfen Sie keine Baugruppen der...
Hand den Frontstecker an den Frontstecker an den Griffflächen Grifflächen heraus (5a). heraus. Lösen Sie die Befestigungsschraube(n) der Baugruppe Schwenken Sie die Baugruppe heraus. Bild 7-2 Frontstecker entriegeln und Baugruppe demontieren Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
1. Hängen Sie die neue Baugruppe desselben Typs ein und schwenken Sie sie nach unten 2. Schrauben Sie die Baugruppe fest 3. Schieben Sie den Beschriftungsstreifen der demontierten Baugruppe in die neu montierte Baugruppe 0,8 bis 1,1 Nm Bild 7-4 Neue Baugruppe montieren Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
4. Schalten Sie die Lastspannung wieder ein 5. Versetzen Sie die CPU wieder in den RUN-Zustand. Verhalten der S7-300 nach Baugruppentausch Nach dem Baugruppentausch geht die CPU im fehlerfreien Fall in den RUN-Zu- stand über. Wenn die CPU im STOP-Zustand bleibt, können Sie sich die Fehlerur- sache mit STEP 7 anzeigen lassen (siehe Benutzerhandbuch STEP 7 ).
Wenn Sie die Sicherungen wechseln müssen, dann können Sie z.B. folgende Si- cherungen verwenden: Sicherung 8 A, 250 V – Wickmann 19 194-8 A – Schurter SP001.013 – Littlefuse 217.008 Sicherungshalterung – Wickmann 19 653 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 7-11 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
6. Schrauben Sie die Sicherungshalterung aus der Digitalausgabebaugruppe. 7. Wechseln Sie die Sicherung und 8. Schrauben Sie die Sicherungshalterung wieder in die Digitalausgabebaugruppe. 9. Montieren Sie die Digitalausgabebaugruppe wieder (siehe Kapitel 2.2.2). Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 7-12 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Schacht für Memory Card (6ES7 314-5EA10-0AB0) ohne Schacht für Memory Card (6ES7 314-5EA0x-0AB0/ 6ES7 314-5EA8x-0AB0) Alle Angaben in diesem Kapitel gelten für beide Varianten der CPU 314 IFM, außer wenn deutlich auf die Unterschiede hingewiesen wird. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
SF ... (rot) ... Hardware- oder Softwarefehler (siehe Kapitel 8.3.2) BATF ... (rot) ... Batteriefehler (siehe Kapitel 8.3.2) (nicht CPU 312 IFM) DC5V ... (grün) ... DC 5V-Versorgung für CPU und S7-300-Bus ist ok. FRCE ... (gelb) ... Force-Auftrag ist aktiv (siehe Kapitel 8.3.1) RUN ...
Betriebsart ändern kann. MRES Urlöschen Taststellung des Betriebsartenschalters für das Urlöschen der CPU (bei 318-2 auch für Kaltstart). Das Urlöschen per Betriebsartenschalter erfordert eine spezielle Be- dienungsreihenfolge (siehe Kapitel 6.5) Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Sie nur dann einsetzen, mehr Datenbereiche in wenn Sie eine darüber Datenbausteinen sollen hinausgehende Datenmenge remanent gehalten wer- remanent halten wollen. den, als ohne Batterie be- reits möglich die Echtzeituhr Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
CPU 318-2) CPU 318-2) 4 MByte 128 kByte 256 kByte 5 V RAM 5 V - RAM Nur bei CPU 318-2 b i CPU 318 2 512 kByte 1 MByte 2 MByte Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Die CPU verschickt an der PROFIBUS-DP-Schnittstelle automatisch ihre einge- stellten Busparameter (zum Beispiel Baudrate). Damit kann sich u.a ein Program- miergerät automatisch in ein PROFIBUS-Subnetz “einklinken”. In STEP 7 können Sie das automatische Versenden der Busparameter abschalten. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Sie dürfen keine Baugruppe (SM, FM, CP) eines S7-300-Aufbaus ziehen oder stecken, während Daten über die MPI übertragen werden. Warnung Wenn Sie Baugruppen (SM, FM, CP) der S7-300 ziehen oder stecken während einer Datenübertragung über die MPI, können die Daten durch Störimpulse ver- fälscht werden.
Wenn Sie eine zusätzliche CPU während des laufenden Betriebes mit dem MPI- Subnetz verbinden, kann es zum Verlust von GD-Paketen und zur Verlängerung der Zykluszeit kommen. Abhilfe: 1. Anzuschließenden Teilnehmer spannungslos schalten. 2. Teilnehmer an das MPI-Subnetz anschließen. 3. Teilnehmer einschalten. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Versor- gungsspan- nung 0 bis 60 C bei ausgeschal- teter Versor- gungsspan- nung +2s bis –5s 25 C 40 C +2s bis –3s 60 C +2s bis –7s Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-10 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Bei NETZ-EIN läuft die Uhr der CPU mit der Uhrzeit weiter, bei der das NETZ-AUS erfolgte. Da keine Puffe- rung der CPU erfolgt, läuft auch die Uhr bei NETZ-AUS nicht weiter. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-11 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
STEP 7 -Onlinehilfe. S7-Kommunikation – S7-Kommunikation erfolgt über projektierte S7-Verbindun- gen. Bei diesen Verbindungen sind die S7-300-CPUs Ser- ver für S7-400-CPUs. Das heißt, die S7-400-CPUs können Daten auf die S7-300-CPUs schreiben oder von den S7-300-CPUs Daten lesen. Globale Datenkommunikation –...
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S7-Basis-Kommunikation) belegt werden. Die Verteilung der Verbindungs-Ressourcen ist unterschiedlich zwischen den CPUs 312 IFM bis 316-2 DP (siehe Tabelle 10-6) und der CPU 318-2 (siehe Ta- belle 8-8): Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-13 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Diese Verbindungs-Ressourcen sind zusätzlich vorhanden. Kommunikation über einen Der CP benötigt eine freie Verbindungs-Ressource, die nicht für PG-/ CP 343-1 mit Datenlängen OP/S7-Basis-Kommunikation reserviert ist. > 240 Byte bei Send/Receive Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-14 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Ressourcen für Verbindungen über die MPI/DP- und/oder DP-Schnittstelle MPI/DP 32 Verbindungs-Ressourcen 16 Verbindungs-Ressourcen für Verbindungen über die für Verbindungen über die MPI/DP-Schnittstelle DP-Schnittstelle Bild 8-3 Prinzip der Verbindungs-Ressourcen der CPU 318-2 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-15 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
CPU 31x (als Server) erfordern, muß bereits während der Programmierung die Größe der Datenkonsistenz berücksichtigt werden. Folgende Unterschiede zwi- schen den CPU 312IFM bis 316-2 DP und CPU 318-2 müssen Sie berücksichti- gen: Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-16 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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8 bzw. 32 Bytes sein. Schreiben/Lesen des gesamten Wenn Sie die Kommunikationsvariablen mit Kommunikationsvariablenbereichs garantiert. dem SFC 81 “UBLKMOV” kopieren, dann wird das Kopieren nicht durch höherpriore Prioritätsklassen unterbrochen. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-17 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Kommunikation mit SIMATIC ..zu den Kommunikations-SFCs/-SFBs finden Sie in der STEP 7 -Onlinehilfe und im Referenzhandbuch Standard- und Systemfunktionen . Globale Datenkommunikation mit S7-300-CPUs Im folgenden finden Sie wichtige Eigenschaften der Globalen Datenkommunikation in der S7-300. Sende- und Empfangsbedingungen Für die Kommunikation über GD-Kreise sollten Sie folgende Bedingungen einhal-...
Sie haben die Möglichkeit, in STEP 7 eine maximal zulässige Zykluszeiterhöhung einzustellen (nicht bei CPU 318-2). Dazu müssen Sie bei den CPU-Parametern in STEP 7 Prozeßbetrieb einstellen. Unterschiedliches Forcen bei S7-300 Beachten Sie die unterschiedlichen Eigenschaften des Forcen abhängig von der CPU:...
CPUs 8.3.2 Diagnose durch LED-Anzeige In Tabelle 8-9 werden nur die für die Diagnose der CPU bzw. der S7-300 relevan- ten LEDs betrachtet. Die Bedeutung der LEDs der PROFIBUS-DP-Schnittstelle finden Sie im Kapitel 9. Tabelle 8-9 Diagnose-LEDs der CPU Bedeutung...
Je kleiner die gewählte Weckalarmperiode ist, desto größer ist die Wahrscheinlich- keit für Weckalarmfehler. Berücksichtigen Sie unbedingt die Betriebssystemzeiten der jeweiligen CPU, die Laufzeit des Anwenderprogramms und die Verlängerung des Zyklusses durch z.B. aktive PG-Funktionen. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-22 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
CPUs 8.4.1 CPU 312 IFM Besondere Eigenschaften Integrierte Ein-/Ausgänge (Verdrahtung über einen 20poligen Frontstecker) wartungsfrei, da keine Pufferbatterie Aufbau einer S7-300 mit der CPU 312 IFM nur auf einem Baugruppenträger möglich Integrierte Funktionen der CPU 312 IFM Integrierte Erläuterung Funktionen Prozeßalarm...
PRAL von E 124.6 PRAL von E 124.7 PRAL von E 125.0 PRAL von E 125.1 PRAL: Prozeßalarm Bild 8-5 Anzeige der Zustände der Alarmeingänge der CPU 312 IFM Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-25 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
BEROs zulässiger Ruhestrom E 125.0 und E 125.1 max. 0,5 mA E 124.6 und 124.7 max. 2 mA Zeit, Frequenz Interne Aufbereitungszeit für Alarmverarbeitung max. 1,5 ms Eingangsfrequenz 10 kHz Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-30 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
”0” nach ”1” 1,2 bis 4,8 ms bei ”1” nach ”0” 1,2 bis 4,8 ms Eingangskennlinie nach IEC 1131, Typ Anschluß von 2.Draht- möglich BEROs zulässiger Ruhestrom< max. 2 mA Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-31 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Sie können die CPU 312 IFM nur in einem erdgebundenen Aufbau einsetzen. Die Funktionserde ist mit dem M-Anschluß intern in der CPU 312 IFM verbunden (siehe Bild 8-8 auf Seite 8-35). Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-33 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
1. Schalten Sie die CPU 312 IFM in STOP oder schalten Sie die Versorgungs- spannung ab. 2. Beseitigen Sie die Kurzschlußursache. 3. Schalten Sie die CPU 312 IFM wieder in RUN bzw. schalten Sie die Versor- gungsspannung wieder ein. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-34 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
CPUs Prinzipschaltbild der CPU 312 IFM Bild 8-8 zeigt das Prinzipschaltbild der CPU 312 IFM. Stromversor- gung der CPU Bild 8-8 Prinzipschaltbild der CPU 312 IFM Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-35 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
IEC-Counter digitale Kanäle max. 256/256 analoge Kanäle max. 64/32 S7-Zeiten Remanenz einstellbar von T 0 bis T 31 voreingestellt keine Zeiten remanent Zeitbereich 10 ms bis 9990 s IEC-Timer Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-36 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
IEC-Counter bar) digitale Kanäle max. 1024/1024 S7-Zeiten analoge Kanäle max. 256/128 Remanenz einstellbar von T 0 bis T 127 voreingestellt keine Zeiten remanent Zeitbereich 10 ms bis 9990 s IEC-Timer Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-39 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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S7-Basis-Kommu- max. 8 nikation Status Baustein von 0 bis 8 einstellbar Einzelschritt voreingestellt Haltepunkt Schnittstellen Diagnosepuffer 1. Schnittstelle Anzahl der Einträge Funktionalität (nicht einstellbar) DP-Master nein DP-Slave nein potentialgetrennt nein Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-40 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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0 bis 25 C ca. 4 Wochen (SFB) – bei 40 C ca. 3 Woche Anwenderprogrammschutz Paßwortschutz – bei 60 C ca. 1 Woche Ladezeit des Akkus ca. 1 Stunde Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-41 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
CPU 314 IFM gebunden. Die Beschreibung dieser Funktionen finden Sie im Di B h ib fi d Si i CONT_S Referenzhandbuch System- und Standardfunktionen . Referenzhandbuch System- und Standardfunktionen . PULSEGEN Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-42 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Tabelle 8-11 Startinformation für OB 40 zu den Alarmeingängen der integrierten Ein-/Aus- gänge Byte Variable Datentyp Beschreibung OB40_MDL_ADDR WORD B#16#7C Adresse der alarmauslösenden Baugruppe (hier die CPU) ab 8 OB40_POINT_ADDR DWORD siehe Bild 8-9 Anzeige der alarmauslösenden in- tegrierten Eingänge Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-43 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
PRAL von E 126.0 PRAL von E 126.1 PRAL von E 126.2 PRAL von E 126.3 PRAL: Prozeßalarm Bild 8-9 Anzeige der Zustände der Alarmeingänge der CPU 314 IFM Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-44 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Anschluß für Spannungsversorgung und Funktionserde Betriebsartenschalter Fach für Pufferbatterie oder Akku Mehrpunktfähige Schnittstelle MPI Brücke (lösbar) Integrierte Ein-/Ausgänge Schacht für Memory Card (nur -5AE10-) Bild 8-10 Frontansicht der CPU 314 IFM Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-45 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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S7-Zeiten max. 992+16 integriert Remanenz einstellbar von T 0 bis T 7 analoge Kanäle max. 248+4 integriert/ 124+1 integriert voreingestellt keine Zeiten remanent Zeitbereich 10 ms bis 9990 s IEC-Timer Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-46 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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S7-Basis-Kommu- max. 8 nikation Status Baustein von 0 bis 8 einstellbar Einzelschritt voreingestellt Haltepunkt Schnittstellen Diagnosepuffer 1. Schnittstelle Anzahl der Einträge Funktionalität (nicht einstellbar) DP-Master nein DP-Slave nein potentialgetrennt nein Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-47 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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(siehe Handbuch Integrierte Funktionen ) Einschaltstrom typ. 8 A Positionieren 1 Kanal 0,4 A (siehe Handbuch Intgerierte Externe Absicherung für LS-Schalter; 2 A Funktionen ) Versorgungsleitungen Typ B oder C (Empfehlung) Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-48 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Eingangsfrequenz bis 10 kHz potentialgetrennt potentialgebunden Eingangsnennspannung DC 24 V geeignet für Schalter und 2-Draht-Näherungsschalter (BEROs) Digitalausgänge Ausgangsstrom 0,5 A Lastnennspannung DC 24 V potentialgetrennt geeignet für Magnetventile und Gleichstromschütze Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-49 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
DC 75 V BEROs max. 2 mA nen Stromkreisen AC 60 V zulässiger Ruhestrom Isolation geprüft mit DC 500 V Stromaufnahme aus Versorgungs- max. 40 mA spannung L+ Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-53 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
100 mA spannung L+ (ohne Kurzschlußschutz des Aus- ja, elektronisch Last) ganges taktend Schaltschwelle typ. 1 A Status, Alarme; Diagnosen Statusanzeige grüne LED pro Kanal Alarme keine Diagnosefunktionen keine Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-54 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Prinzipschaltbilder der CPU 314 IFM Die Bilder 8-12 und 8-13 zeigen die Prinzipschaltbilder der integrierten Ein-/Aus- gänge der CPU 314 IFM. Multiplexer interne Versorgung Bild 8-12 Prinzipschaltbild der CPU 314 IFM (Sondereingänge und Analogein-/ausgänge) Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-56 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Leitungen 4-Draht- Meßumformer Nichtbeschaltete Kanalgruppen: AI_ mit M verbinden! Bei 4-Draht-Meßumformer empfehlen wir Ihnen, AI_ mit M zu verbinden. Bild 8-15 Beschaltung der Analogeingänge der CPU 314 IFM mit 4-Draht-Meßumformer Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-58 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
IEC-Counter digitale Kanäle max. 1024/1024 analoge Kanäle max. 256/128 S7-Zeiten Remanenz einstellbar von T 0 bis T 127 voreingestellt keine Zeiten remanent Zeitbereich 10 ms bis 9990 s IEC-Timer Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-59 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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S7-Basis-Kommu- max. 8 nikation Status Baustein von 0 bis 8 einstellbar Einzelschritt voreingestellt Haltepunkt Schnittstellen Diagnosepuffer 1. Schnittstelle Anzahl der Einträge Funktionalität (nicht einstellbar) DP-Master nein DP-Slave nein potentialgetrennt nein Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-60 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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0 bis 25 C ca. 4 Wochen Systemfunktionsbausteine siehe Operationsliste – bei 40 C ca. 3 Wochen (SFB) – bei 60 C ca. 1 Woche Anwenderprogrammschutz Paßwortschutz Ladezeit des Akkus ca. 1 Stunde Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-61 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Z 0 bis Z 63 max. 192 voreingestellt von Z 0 bis Z 7 Größe max. 16 kByte Zählbereich 0 bis 999 max. 192 IEC-Counter Größe max. 16 kByte Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-62 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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1 bis 11 einstellbar Anzahl voreingestellt – Status Variable max. 30 – S7-Basis-Kommu- max. 8 – Steuern Variable max. 14 nikation von 0 bis 8 einstellbar voreingestellt Routingverbindungen max. 4 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-63 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Akku – bei 0 bis 25 C ca. 4 Wochen – bei 40 C ca. 3 Wochen – bei 60 C ca. 1 Woche Ladezeit des Akkus ca. 1 Stunde Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-65 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Z 0 bis Z 63 max. 256 voreingestellt von Z 0 bis Z 7 Größe max. 16 kByte Zählbereich 0 bis 999 max. 256 IEC-Counter Größe max. 16 kByte Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-66 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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CP auf MPI Master/Slave – davon konsistent abhängig vom CP Standardkommunikation ja (über CP und ladbare Nutzdaten pro Auftrag abhängig vom CP – davon konsistent abhängig vom CP Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-67 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Pufferzeit der Uhr – bei 0 bis 25 C ca. 4 Wochen – bei 40 C ca. 3 Wochen – bei 60 C ca. 1 Woche Ladezeit des Akkus ca. 1 Stunde Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-69 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Slave betreiben. Beim Routing reduziert sich für jede der beiden Schnittstellen die maximale Anzahl der möglichen Verbindungen um 1 Verbindung je aktiver PG/OP-Verbindung, die die CPU 318-2 als Netzübergang nutzt. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-70 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Kanäle max. 65536 (abzügl. 1 Byte Zeitbereich 10 ms bis 9990 s Diagnoseadresse je DP- Slave) /65536 IEC-Timer davon zentral max. 1024/1024 analoge Kanäle max. 4096/4096 davon zentral max. 256/128 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-71 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Anzahl der Einträge (nicht einstellbar) Übertragungsge- bis 12 MBaud schwindigkeiten Kommunikationsfunktionen PG/OP-Kommunikation Globale Datenkommunika- tion Anzahl der GD-Pakete – Sender – Empfänger Größe der GD-Pakete 54 Byte – davon konsistent 32 Byte Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-72 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Pufferzeit der Uhr – bei 0 bis 25 C ca. 4 Wochen – bei 40 C ca. 3 Wochen – bei 60 C ca. 1 Woche Ladezeit des Akkus ca. 1 Stunde Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 8-73 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Direkter Datenaustausch 9-29 Diagnose bei Direktem Datenaustausch 9-30 Weitere Literatur Beschreibungen und Hinweise zur Projektierung, Konfigurierung eines PROFIBUS- Subnetzes und der Diagnose im PROFIBUS-Subnetz finden Sie in der STEP 7 -Online-Hilfe. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Normdiagnose der jeweiligen Teilnehmer abrufbar (Parameter LADDR des SFC 13). Die DP-Diagnoseadressen legen Sie bei der Projektierung fest. Wenn Sie keine DP-Diagnoseadressen festlegen, vergibt STEP 7 die Adressen ab der höchsten Byteadresse abwärts als DP-Diagnoseadressen. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Die Anwendung von Status und Steuern über die PROFIBUS-DP-Schnittstelle ver- längert den DP-Zyklus. Äquidistanz Ab STEP7 V 5.x können Sie für PROFIBUS-Subnetze gleichlange (äquidistante) Buszyklen parametrieren. Eine ausführliche Beschreibung zu Äquidistanz finden Sie in der STEP7-Onlinehillfe. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Warten Sie ab, bis die CPU 31x-2 hochgelaufen Slaves ist nicht ansprechbar ist. Wenn die LED nicht aufhört zu blinken, überprüfen Sie die DP-Slaves oder werten Sie die Diagnose der DP-Slaves aus. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
CPU 315-2 DP < 6ES7 315-2AF03-0AB0 CPU 315-2 DP ab 6ES7 315-2AF03-0AB0 CPU 316-2 DP ab 6ES7 316-2AG00-0AB0 CPU 318-2 ab 6ES7 318-2AJ00-0AB0 ... siehe Bild 9-1 auf Seite 9-6 siehe Bild 9-2 auf Seite 9-7 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Seite 220
SZL_ID die ID In den Parameter SZL_ID W#16#00B3 eintragen die ID W#16#00B3 eintragen (= Diagnosedaten einer (= Diagnosedaten einer Bau- Baugruppe) gruppe) Bild 9-1 Diagnose mit CPU 315-2 DP < 315-2AF03 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Parameter LADDR die Diagnose- “OB82_MDL_ADDR*” eintragen adresse “OB82_MDL_ADDR*” eintragen In den Parameter SZL_ID die ID W#16#00B3 ein- tragen (= Diagnosedaten einer Baugruppe) Bild 9-2 Diagnose mit CPU 31x-2 (315-2 DP ab 315-2AF03) Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
DP-Slave bzw. über eine Busunter- des DP-Master bzw. über eine Busunter- brechung (siehe auch Tabelle 9-3). brechung (siehe auch Tabelle 9-8 auf Seite 9-20). Bild 9-3 Diagnoseadressen für DP-Master und DP-Slave Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
(siehe Kapitel 9.5.4). OB82_EV_CLASS:=B#16#39 (kommendes Ereignis) OB82_MDL_DEFECT:=Baugruppenstö- rung Tip: diese Informationen stehen auch im Diagnosepuffer der CPU Im Anwenderprogramm sollten Sie auch den SFC 13 “DPNRM_DG” zum auslesen der DP- Slave-Diagnosedaten programmieren. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Sollten Sie eine Beschreibung des Konfigurier- und Parametriertelegramms benötigen, zum Beispiel zur Kontrolle mit einem Busmonitor, dann finden Sie die Beschreibung des Konfigurier- und Parametriertelegramms im Internet unter http://www.ad.siemens.de/simatic-cs unter der Beitrags-ID 996685 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-10 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
CPU liest im Anwenderprogramm diese Daten aus und umge- kehrt. DP-Master CPU 31x-2 als DP-Slave Übergabespeicher im Peripherie- adreßraum PROFIBUS Bild 9-4 Übergabespeicher in der CPU 31x-2 als DP-Slave Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-11 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Die Adressen können Sie frei vergeben. Im Anwenderprogramm greifen Sie mit Lade-/Transferbefehlen bzw. mit den SFCs 14 und 15 auf die Daten zu. Sie können ebenso Adressen aus dem Prozeßabbild der Eingänge bzw. Ausgänge angeben (siehe auch Kapitel 3.2). Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-12 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Daten der CPU 31x-2 nur zusammenhängend in einem Block ausgegeben bzw. ausgelesen! S5-95 als DP-Master Wenn Sie ein AG S5-95 als DP-Master einsetzen, dann müssen Sie dessen Bus- parameter auch für die CPU 31x-2 als DP-Slave einstellen. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-13 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Der DP-Master geht in STOP: Die aktuellen Daten im Übergabespeicher der CPU bleiben erhalten und können weiterhin von der CPU ausgelesen werden. PROFIBUS-Adresse Die 126 dürfen Sie nicht als PROFIBUS-Adresse für die CPU 31x-2 einstellen. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-14 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Abhängigkeit vom DP-Master für alle DP-Slaves, die sich nach Norm ver- halten, mit STEP 5 oder STEP 7 ausgelesen werden. Das Auslesen und der Aufbau der Slave-Diagnose ist in den folgenden Kapiteln beschrieben. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-16 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
IM 308-C als “IM308C” (in Datenbereich des 9.5.4; FBs siehe Handbuch Dezentrales DP-Master Anwenderprogramms ablegen) P i h i Peripheriesystem SIMATIC S5 mit FB 230 ET 200 Automatisierungsgerät “S_DIAG” S5-95U als DP-Master Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-17 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Seite 232
Für dieses STEP 7 -Anwenderprogramm gelten die folgenden Annahmen: Es soll die Diagnose für die Eingabebaugruppe mit Adresse 200 ausgelesen werden. Es soll der Datensatz 1 ausgelesen werden. Der Datensatz 1 soll im DB 10 abgelegt werden. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-18 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Seite 233
DP-Slave bzw. über eine Busunter- des DP-Master bzw. über eine Busunter- brechung (siehe auch Tabelle 9-3 auf brechung (siehe auch Tabelle 9-8). Seite 9-9). Bild 9-5 Diagnoseadressen für DP-Master und DP-Slave Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-19 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
STOP Die CPU ruft den OB 82 auf mit u. a. folgen- den Informationen: OB 82_MDL_ADDR:=422 OB82_EV_CLASS:=B#16#39 (kommendes Ereignis) OB82_MDL_DEFECT:=Baugruppenstö- rung Tip: diese Informationen stehen auch im Diagnosepuffer der CPU Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-20 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
(die Länge ist abhängig von der Byte y Anzahl der projektierten Adreßbereiche des Übergabe- speichers) Ausnahme: Bei einer falschen Konfiguration vom DP-Master interpretiert der DP-Slave 35 projektierte Adreßbereiche (46 Bild 9-6 Aufbau der Slave-Diagnose Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-21 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
PG oder einem anderen DP-Master dem DP-Master, der im Augenblick auf den DP-Slave zugreifen. Zugriff auf den DP-Slave hat. Die DP-Adresse des Parametriermasters befindet sich im Diagnosebyte ”Master- PROFIBUS-Adresse”. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-22 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Seite 237
0: Bits sind immer auf “0” Es liegen mehr Diagnosemeldungen vor, als der DP-Slave speichern kann. Der DP-Master kann nicht alle vom DP-Slave gesendeten Diagnose- meldungen in seinem Diagnosepuffer eintragen. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-23 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
In der Herstellerkennung ist ein Code hinterlegt, der den Typ des DP-Slaves be- schreibt. Herstellerkennung Tabelle 9-14 Aufbau der Herstellerkennung (Byte 4, 5) Byte 4 Byte 5 Herstellerkennung für CPU 315-2 DP CPU 316-2 DP CPU 318-2 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-24 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Bit-Nr. Byte x +6 0: Betriebszustand RUN 1: Betriebszustand STOP Bit-Nr. Byte x +7 0 0 0 0 Bild 9-9 Byte x +4 bis x +7 für Diagnose- und Prozeßalarm Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-27 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Die Alarminformation können Sie frei programmieren. Eine ausführliche Beschreibung des SFC 7 “DP_PRAL” finden Sie im Referenzhand- buch Systemsoftware für S7-300/400 - System- und Standardfunktionen . Alarme mit einem anderen DP-Master Falls Sie die CPU 31x-2 mit einem anderen DP-Master betreiben, werden diese Alarme innerhalb der gerätebezogenen Diagnose der CPU 31x-2 nachgebildet.
Empfänger Busunterbrechung Aufruf des OB 86 mit der Meldung Stationsausfall (Kurzschluß, Stecker (kommendes Ereignis; Diagnoseadresse des Empfängers, die gezogen) dem Sender zugeordnet ist) bei Peripheriezugriff: Aufruf des OB 122 (Peripheriezugriffsfehler) Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-30 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Die CPU ruft den OB 86 auf mit u. a. folgen- den Informationen: OB 86_MDL_ADDR:=444 OB86_EV_CLASS:=B#16#38 (kommendes Ereignis) OB86_FLT_ID:=B#16#C4 (Ausfall einer DP-Station) Tip: diese Informationen stehen auch im Diagnosepuffer der CPU Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-31 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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CPU 31x-2 als DP-Master/DP-Slave und Direkter Datenaustausch Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 9-32 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
CPUs verarbeitbaren STEP 7 -Anweisungen für die in den CPUs integrierten SFCs/SFBs für die in STEP 7 aufrufbaren IEC-Funktionen finden Sie in der Operationsliste S7-300 . Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 10-1 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Betriebssystembearbeitungszeit siehe Kapitel 10.2 Prozeßabbildtransferzeit (PAE und PAA) Anwenderprogrammbearbeitungszeit ... errechnen Sie aus den Ausführungszeiten der einzelnen Operationen (siehe Operationsliste S7-300 ) und einem CPU-spe- zifischen Faktor (siehe Tabelle 10-3) S7-Timer (nicht bei CPU 318-2) PROFIBUS DP siehe Kapitel 10.2 integrierte Funktionen Kommunikation über die MPI...
Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 Verlängerung der Zykluszeit Prinzipiell müssen Sie beachten, daß sich die Zykluszeit eines Anwenderpro- gramms verlängert durch: zeitgesteuerte Alarmbearbeitung Prozeßalarmbearbeitung (siehe auch Kapitel 10.4) Diagnose und Fehlerbearbeitung (siehe auch Kapitel 10.4) Kommunikation über MPI 10.2 Reaktionszeit Definition Reaktionszeit Die Reaktionszeit ist die Zeit vom Erkennen eines Eingangssignals bis zur Ände-...
Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 kürzeste Reaktionszeit Bild 10-2 zeigt Ihnen, unter welchen Bedingungen die kürzeste Reaktionszeit er- reicht wird. Verzögerung der Eingänge Unmittelbar vor dem Einlesen des PAE än- dert sich der Zustand des betrachteten Ein- gangs. Die Änderung des Eingangssignals wird also noch im PAE berücksichtigt.
Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 Längste Reaktionszeit Bild 10-3 zeigt Ihnen, wodurch die längste Reaktionszeit zustande kommt. Verzögerung der Eingänge + Buslaufzeit am PROFIBUS-DP Während des Einlesens des PAE ändert sich der Zustand des betrachteten Eingangs. Die Änderung des Eingangssignals wird im PAE nicht mehr berücksichtigt.
Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 Berechnung Die (längste) Reaktionszeit setzt sich wie folgt zusammen: Prozeßabbild-Transferzeit der Eingänge + Prozeßabbild-Transferzeit der Ausgänge + Betriebssystembearbeitungszeit + Programmbearbeitungszeit + Buslaufzeit am PROFIBUS-DP (bei CPU 31x-2 DP) Bearbeitungszeit der S7-Timer + Verzögerung der Eingänge und Ausgänge Dies entspricht der Summe aus doppelter Zykluszeit und Verzögerung der Ein-...
Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 Tabelle 10-2 Prozeßabbild-Aktualisierung der CPUs Anteile 312 IFM 314 IFM 315-2 316-2 318-2 K Grundlast 162 s 142 s 142 s 147 s 109 s 10 s 10 s 20 s A je Byte im...
Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 PROFIBUS-DP-Schnittstelle Bei der CPU 315-2 DP/316-2 DP verlängert sich die Zykluszeit bei Verwendung der PROFIBUS-DP-Schnittstelle um typisch 5%. Bei der CPU 318-2 hat die Verwendung der PROFIBUS-DP-Schnittstelle keinen Einfluß auf die Zykluszeit. Integrierte Funktionen Bei den CPUs 312-IFM und 314-IFM verlängert sich die Zykluszeit bei Einsatz der integrierten Funktionen um maximal 10%.
Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 Buslaufzeiten im PROFIBUS-Subnetz Wenn Sie Ihr PROFIBUS-Subnetz mit STEP 7 konfiguriert haben, berechnet STEP 7 die zu erwartende typische Buslaufzeit. Sie können sich dann die Buslauf- zeit Ihrer Konfiguration am PG anzeigen lassen (siehe Benutzerhandbuch STEP 7 ).
Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 Zyklusverlängerung durch Einschachtelung von Alarmen Tabelle 10-6 zeigt, wie sich die Zykluszeit durch das Einschachteln eines Alarms typisch verlängert. Zu dieser Verlängerung kommt die Programmlaufzeit in der Alarmebene hinzu. Werden mehrere Alarme eingeschachtelt, dann addieren sich die entsprechenden Zeiten.
Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 Beispielaufbau 1 Sie haben eine S7-300 mit folgenden Baugruppen auf einem Baugruppenträger aufgebaut: eine CPU 314 2 Digitaleingabebaugruppen SM 321; DI 32 DC 24 V (je 4 Byte im PA) 2 Digitalausgabebaugruppen SM 322; DO 32 DC 24 V/0,5A (je 4 Byte im PA) Das Anwenderprogramm hat laut Operationsliste eine Laufzeit von 1,5 ms.
Für den Beispielaufbau1 gilt also: 3,34 ms 2 + Verzögerungszeiten der Ein-/Ausgabebaugruppen. Beispielaufbau 2 Sie haben eine S7-300 mit folgenden Baugruppen auf 2 Baugruppenträgern aufge- baut: eine CPU 314 4 Digitaleingabebaugruppen SM 321; DI 32 DC 24 V (je 4 Byte im Prozeßab- bild) 3 Digitalausgabebaugruppen SM 322;...
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Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 1. Zwischenrechnung: Als Zeitbasis für die Berechnung der Bearbeitungszeit der S7-Timer gilt die Summe aller bisher aufgeführten Zeiten: 2 0,36 ms (Prozeßabbild-Transferzeit der Eingänge) + 2 0,23 ms (Prozeßabbild-Transferzeit der Ausgänge) + 2 1 ms...
Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 10.4 Alarmreaktionszeit Definition Alarmreaktionszeit Die Alarmreaktionszeit ist die Zeit vom ersten Auftreten eines Alarmsignals bis zum Aufruf der ersten Anweisung im Alarm-OB. Generell gilt: Höherpriore Alarme haben Vorrang. Das heißt, die Alarmreaktionszeit verlängert sich um die Programmbearbeitungszeit der höherprioren und noch nicht bearbeiteten gleichprioren Alarm-OBs.
Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 Diagnosealarmreaktionszeiten der CPUs Tabelle 10-8 enthält die Diagnosealarmreaktionszeiten der CPUs (ohne Kommuni- kation). Tabelle 10-8 Diagnosealarmreaktionszeiten der CPUs min. max. 312 IFM – – 0,6 ms 1,3 ms 0,6 ms 1,3 ms 314 IFM 0,7 ms...
Prozeßalarmreaktionszeit der CPU und Prozeßalarmreaktionszeit der Signalbaugruppe. Beispiel: Sie haben eine S7-300, die aus einer CPU 314 und 4 Digitalbaugruppen aufgebaut ist. Eine Digitaleingabebaugruppe ist die SM 321; DI 16 DC 24V; mit Prozeß- und Diagnosealarm. In der Parametrierung der CPU und der SM haben Sie nur den Prozeßalarm freigegeben.
Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 Reproduzierbarkeit Tabelle 10-9 enthält die Reproduzierbarkeit von Verzögerungs- und Weckalarmen der CPUs (ohne Kommunikation). Tabelle 10-9 Reproduzierbarkeit von Verzögerungs- und Weckalarmen der CPUs Reproduzierbarkeit Verzögerungsalarm Weckalarm ca. –1/+0,4 ms 0,2 ms 314 IFM ca. –1/+0,4 ms 0,2 ms ca.
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Zyklus- und Reaktionszeiten der S7-300 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 10-18 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Funktionalitäten der in diesem Buch beschriebenen CPUs gegenüber Vorgänger-Versionen. Im Kapitel finden Sie Seite 11.1 Unterschiede der CPU 318-2 zur CPU 312 IFM bis 316-2 DP 11-2 11.2 Unterschiede der CPUs gegenüber ihren Vorgänger-Versionen 11-5 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 11-1 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Wenn Sie im Anwenderprogramm einen Timer starten (z. B. mit SI T), dann muß bei der CPU 318-2 im AKKU eine Zahl im BCD-Format stehen. Forcen Die Unterschiede beim Forcen sind im Kapitel 8.3.1 beschrieben. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 11-2 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Kommunikation zu diesen FM/CP erfolgt über die MPI-Adresse der CPU. Sie haben einen S7-300-Aufbau mit FM/CP, die über die MPI adressiert werden und wollen die CPU 312 IFM ... 316 ersetzen durch eine CPU 318-2. Bild 11-1 auf Seite 11-3 zeigt ein Beispiel.
Routing von PG-Kommunikation Die verbleibenden Verbindungsressourcen zur Verfügung. stehen dann für PG-/OP-/S7-Basis- und S7-Kommunikatin zur Verfügung. Für Routing stellen die CPUs 315-/316-2 zusätzliche Verbindungsressourcen für 4 Routingverbindungen zur Verfügung. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 11-4 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
STEP 7 < V4.02 Die CPU übernimmt die von Ihnen in STEP 7 pro- Die CPU ermittelt automatisch die MPI-Adresse der jektierten MPI-Adressen der jeweiligen CP/FM in CP/FM in einer S7-300 nach dem Muster einer S7-300 MPI-Adr.-CPU; MPI-Adr.+1; MPI-Adr.+2 usw. oder...
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Die nicht reservierten Verbindungsressourcen stehen dann für PG-/OP-/S7-Basis- oder S7-Kommunikation frei zur Verfügung (siehe auch Kapitel 8.2). Die CPUs kleiner der oben genannten Versionen stellen für die jeweiligen Kommu- nikationsfunktionen eine feste Anzahl von Verbindungsressourcen zur Verfügung. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 11-7 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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CPU-Funktionen abhängig von der CPU- und STEP 7-Version Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 11-8 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Parametrieren Sie für die Parameter der ”Überwachungszeit für Übertragung der Parameter an Baugruppe” Fertigmeldung durch Baugruppe” die größten Werte, wenn Sie sich über die benötigten Zeiten in der S7-300 nicht sicher sind. CPU 31x-2 DP ist DP-Master CPU 318-2 ist DP-Master Mit dem Parameter “Übertragung der Para-...
Stecken Sie bei prozeßalarmkritischen Anwendungen die prozeßalarmauslösen- den Baugruppen möglichst nahe der CPU. Grund: Ein Alarm wird von Baugruppenträger 0, Steckplatz 4 am schnellsten gele- sen und danach in aufsteigender Reihenfolge der Steckplätze. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten 12-2 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Normen und Zulassungen Einleitung In diesem Kapitel stehen für die Baugruppen und Komponenten der S7-300 Angaben zu den wichtigsten Normen, deren Kriterien die S7-300 einhält und zu Zulassungen für die S7-300. IEC 1131 Das Automatisierungsgerät S7-300 erfüllt die Anforderungen und Kriterien der Norm IEC 1131, Teil 2.
EN 50081-2 : 1993 EN 50082-2 : 1995 Wenn Sie die S7-300 in Wohngebieten einsetzen, müssen Sie bezüglich der Emis- sion von Funkstörungen die Grenzwertklasse B nach EN 55011 sicherstellen. Maßnahmen um den Funkstörgrad der Grenzwertklasse B zu erreichen sind: Einbau der S7-300 in geerdeten Schaltschränken/Schaltkästen...
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Normen und Zulassungen Zertifikat-Nr. als ... DP-Master DP-Slave 315-2 DP Z00349 Z00258 316-2 DP ja * ja * 318-2 ja * ja * * Nummer lag bei Druck des Handbuchs noch nicht vor. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Normen und Zulassungen Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Maßbilder Einleitung In diesem Anhang finden Sie Maßbilder der CPUs der S7-300. Die Angaben in die- sen Maßbildern benötigen Sie für die Dimensionierung des S7-300-Aufbaus. Die Maßbilder der anderen Baugruppen und Komponenten der S7-300 finden Sie im Referenzhandbuch Baugruppendaten .
Maße sind für alle angegebenen CPUs gleich. Das Aussehen kann voneinander abweichen (siehe Kapitel 8), zum Beispiel hat die CPU 315-2 DP zwei LED-Lei- sten. Bild B-2 Maßbild der CPU 313/314/315/315-2 DP/316-2 DP Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
CPU 314 IFM, Vorderansicht Das Bild B-4 zeigt das Maßbild der CPU 314 IFM, Vorderansicht. Die Seitenan- sicht sehen Sie im Bild B-5. Bild B-4 Maßbild der CPU 314 IFM, Vorderansicht Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Maßbilder CPU 314 IFM, Seitenansicht Das Bild B-5 zeigt das Maßbild der CPU 314 IFM, Seitenansicht. Bild B-5 Maßbild der CPU 314 IFM, Seitenansicht Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
In diesem Anhang finden Sie zu elektrostatisch gefährdeten Baugruppen die fol- genden Inhalte: Im Kapitel finden Sie auf Seite Was bedeutet EGB? Elektrostatische Aufladung von Personen Grundsätzliche Schutzmaßnahmen gegen Entladungen statischer Elektrizität Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Baugruppe berühren, ohne elektrostatisch entladen zu sein. Der Schaden, der an einer Baugruppe aufgrund einer Überspannung eintritt, kann meist nicht sofort erkannt werden, sondern macht sich erst nach längerer Be- triebszeit bemerkbar. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Energie der Entladungen empfindliche Bauteile nicht erreichen und schä- digen. Wenn Sie an einer Baugruppe Messungen durchführen müssen, dann entladen Sie Ihren Körper vor den durchzuführenden Tätigkeiten. Berühren Sie dazu geerdete metallische Gegenstände. Verwenden Sie nur geerdete Meßgeräte. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Zubehör und Ersatzteile für die CPUs der S7-300 Ersatzteile In Tabelle D-1 sind alle die Teile der S7-300 aufgelistet, die Sie für die CPUs zu- sätzlich bzw. nachträglich bestellen können. Tabelle D-1 Zubehör und Ersatzteile Teile der S7-300 Bestellnummer Zube- Ersatz- hör...
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Zubehör und Ersatzteile für die CPUs der S7-300 Tabelle D-1 Zubehör und Ersatzteile, Fortsetzung Teile der S7-300 Bestellnummer Zube- Ersatz- hör teile Frontstecker 20polig – Schraubtechnik 6ES7 392-1AJ00-0AA0 Federkrafttechnik 6ES7 392-1BJ00-0AA0 Frontstecker 40polig – Schraubtechnik 6ES7 392-1AM00-0AA0 Federkrafttechnik 6ES7 392-1BM01-0AA0...
Handbücher, die die Komponenten eines PROFIBUS-DP-Netzes beschrei- ben, auf Fachbücher, mit denen Sie sich über die S7-300 hinaus informieren können. Dokumentationspakete zu STEP 7 und Online-Hilfen Die Tabelle E-1 zeigt die Dokumentation zu STEP 7 im Überblick. Die Tabelle E-2 zeigt die Online-Hilfen von STEP 7 .
Dezentrales Peripheriegerät ET 200M SINEC L2-DP-Schnittstelle des Automatisierungsgeräts S5-95U Dezentrales Peripheriegerät ET 200B Dezentrales Peripheriegerät ET 200C Dezentrales Peripheriegerät ET 200U ET 200-Handheld Broschüre Automatisierungssysteme S7/M7 Dezentralisieren mit PROFIBUS-DP und AS-I Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Literatur zu SIMATIC S7 Fachbücher Die Tabelle E-4 enthält eine Auswahl von Fachbüchern, die Sie direkt bei Siemens bzw. im Buchhandel beziehen können. Tabelle E-4 Liste der bestellbaren Fachbücher Buchtitel Bestellnummer bei Ihrer Bestellnummer im Siemens-Niederlassung Buchhandel Speicherprogrammierbare Steuerungen, Grund-...
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Literatur zu SIMATIC S7 Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Überwachung der wichtigsten Steuerungsteile durch on-line-Tests (watch-dog für die CPU usw.). Diese Maßnahmen werden in der Sicherheitstechnik als Basismaßnahmen be- zeichnet. Sie vermeiden oder beherrschen den größten Teil der möglichen Fehler. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Bereich durch eine geprüfte fehlersichere Steuerung (S5-115F oder mehrere S5-95F). Die gesamte Anlage wird durch eine fehlersichere Steuerung realisiert. 3. Für Steuerungen mit überwiegend Sicherheitstechnik (z.B. Feuerungsanlagen) Die komplette Steuerung wird in der fehlersicheren Technik realisiert. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Betriebsanleitungen enthaltenen An- weisungen genau zu befolgen, da durch falsche Hantierung möglicherweise Vor- kehrungen zur Verhinderung gefährlicher Fehler außer Kraft gesetzt oder zusätzli- che Gefahrenquellen geschaffen werden. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Siemens weltweit In diesem Anhang In diesem Anhang finden Sie eine Aufstellung über die Orte in der Bundesrepublik Deutschland, in denen sich Siemens-Geschäfts- stellen befinden, sowie alle europäischen und außereuropäischen Gesellschaften und Vertretungen der Siemens AG. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten...
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Siemens weltweit SIMATIC-Ansprechpartner in der Bundesrepublik Deutschland Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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SIMATIC-Ansprechpartner in Europa (außer BR Deutschland) Belgien Irland Österreich Russland Schweden Bulgarien Island Dänemark Italien Finnland Frankreich Tschechien Schweiz Polen Kroatien Türkei Slowakische Republik Luxemburg Slowenien Ukraine Spanien Niederlande Portugal Norwegen Griechenland Ungarn Grossbritannien Rumänien Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Siemens weltweit SIMATIC-Ansprechpartner außerhalb Europas Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Siemens weltweit SIMATIC-Ansprechpartner außerhalb Europas Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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SIMATIC S7. Er wird abhängig von einem bestimmten Datum (oder täg- lich) und Uhrzeit (z. B. 9:50 oder stündlich, minütlich) generiert. Es wird dann ein entsprechender Organisationsbaustein bearbeitet. Alarm, Diagnose- Diagnosealarm Alarm, Prozeß- Prozeßalarm Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-1 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Der Betriebszustand ANLAUF wird beim Übergang vom Betriebszustand STOP in den Betriebszustand RUN durchlaufen. Kann ausgelöst werden durch den Betriebsartenschalter oder nach Netz-Ein oder durch Bedienung am Programmiergerät. Bei S7-300 wird ein Neustart durchgeführt. Anwenderprogramm Bei SIMATIC wird unterschieden zwischen Betriebssystem der CPU und An- wenderprogrammen.
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Potential, von dem aus die Spannungen der beteiligten Stromkreise betrachtet und/oder gemessen werden. Ein Bus ist ein Übertragungsmedium, das mehrere Teilnehmer miteinander verbin- det. Die Datenübertragung kann seriell oder parallel erfolgen, über elektrische Lei- ter oder über Lichtwellenleiter. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-3 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Funktionsbausteinaufruf erhalten. Daten, temporäre Temporäre Daten sind Lokaldaten eines Bausteins, die während der Bearbeitung eines Bausteins im L-Stack abgelegt werden und nach der Bearbeitung nicht mehr verfügbar sind. Diagnose Systemdiagnose Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-4 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Ersatzwerte sind parametrierbare Werte, die Ausgabebaugruppen im STOP der CPU an den Prozeß ausgeben. Ersatzwerte können bei Peripheriezugriffsfehlern bei Eingabebaugruppen anstelle des nicht lesbaren Eingangswertes in den Akku geschrieben werden (SFC 44). Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-5 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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FEPROMs entsprechen in ihrer Eigenschaft, Daten bei Spannungsausfall zu erhal- ten, den elektrisch löschbaren EEPROMS, sind jedoch wesentlich schneller löschbar (FEPROM = Flash Erasable Programmable Read Only Memory). Sie werden auf den Memory Cards eingesetzt. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-6 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Durch die Funktionserdung werden Störspannungen kurzgeschlossen, die sonst zu unzulässigen Beeinflussungen des Betriebsmittels führen. GD-Element Ein GD-Element entsteht durch Zuordnung der auszutauschenden Globaldaten und wird in der Globaldatentabelle durch die GD-Kennung eindeutig bezeichnet. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-7 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Datenbaustein zugeordnet, der automatisch generiert wird. Im Instanzdatenbau- stein sind die Werte der Eingangs-, Ausgangs- und Durchgangsparameter sowie die bausteinlokalen Daten abgelegt. Kommunikationsprozessor Kommunikationsprozessoren sind Baugruppen für Punkt-zu-Punkt- und für Bus- kopplungen. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-8 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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(also nicht im Prozeß) auftreten. Lokaldaten Daten, temporäre Masse Als Masse gilt die Gesamtheit aller untereinander verbundenen inaktiven Teile ei- nes Betriebsmittels, die auch im Fehlerfall keine gefährliche Berührungsspannung annehmen können. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-9 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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S7-Anwender eine Reaktion programmieren kann. Die OBs haben standardmäßig verschiedene Prioritäten, in deren Reihenfolge sie im Falle eines gleichzeitigen Auftretens bearbeitet werden bzw. sich gegenseitig un- terbrechen. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-10 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Körper auf gleiches oder annähernd gleiches Potential bringt, um störende oder gefährliche Spannungen zwischen diesen Kör- pern zu verhindern. potentialgebunden Bei potentialgebundenen Ein-/Ausgabebaugruppen sind die Bezugspotentiale von Steuer- und Laststromkreis elektrisch verbunden. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-11 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Ein Prozeßalarm wird ausgelöst von alarmauslösenden Baugruppen aufgrund ei- nes bestimmten Ereignisses im Prozeß. Der Prozeßalarm wird der CPU gemeldet. Entsprechend der Priorität dieses Alarms wird dann der zugeordnete Organisa- tionsbaustein bearbeitet. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-12 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Die Verbindung zwischen den Baugruppen wird durch Busverbinder hergestellt. Schachtelungstiefe Mit Bausteinaufrufen kann ein Baustein aus einem anderen heraus aufgerufen werden. Unter Schachtelungstiefe versteht man die Anzahl der gleichzeitig aufge- rufenen Codebausteine. Schnittstelle, mehrpunktfähig Segment Bussegment Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-13 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
Systemdiagnose ist die Erkennung, Auswertung und die Meldung von Fehlern, die innerhalb des Automatisierungssystems auftreten. Beispiele für solche Fehler sind: Programmfehler oder Ausfälle auf Baugruppen. Systemfehler können mit LED-An- zeigen oder in STEP 7 angezeigt werden. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-14 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Zustände und Abläufe in der CPU und den parametrierbaren Si- gnalbaugruppen. Taktmerker Merker, die zur Taktgewinnung im Anwenderprogramm genutzt werden können (1 Merkerbyte). Hinweis Achten Sie bei den S7-300-CPUs darauf, daß das Taktmerkerbyte im Anwender- programm nicht überschrieben wird! Timer Zeiten Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-15...
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Mit STEP 7 -Anweisungen wird die genaue Funktion der Zeitzelle (z. B. Einschaltverzögerung) festgelegt und ihre Bearbeitung (z. B. Starten) ange- stoßen. Zykluszeit Die Zykluszeit ist die Zeit, die die CPU für die einmalige Bearbeitung des wenderprogramms benötigt. Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Glossar-16 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Anwender, Glossar-2 Recycling, vi Arbeits-, Glossar-2 Regeln Backup, Glossar-3 zum Aufbau eines Subnetzes, 5-5 Lade-, Glossar-9 zum Betrieb der S7-300, 4-2 System-, Glossar-15 zur Verdrahtung, 4-30 Startinformation für integrierte Ein-/Ausgänge, Remanenz, Glossar-13 OB 40, 8-25, 8-43 Repeater. Siehe RS 485–Repeater Stationsstatus 1 bis 3, 9-22 Reproduzierbarkeit, Verzögerungs–/Wecka-...
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Systemspeicher, Glossar-15 Verlustleistung, einer S7-300, Regeln, 4-4 Vernetzung, 5-1 Verzögerung, der Ein–/Ausgänge, 10-8 Verzögerungsalarm, Glossar-2 Reproduzierbarkeit, 10-17 tauschen, Baugruppe, 7-7 Vorschriften, zum Betrieb der S7-300, 4-2 Teilnehmer, 5-2 Testfunktionen, 8-19 Wartung. Siehe wechseln wechseln Übergabespeicher Akku, 7-4 CPU 31x-2, 9-11 Baugruppe, 7-7 für Datentransfer, 9-11...
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Index Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten Index-8 EWA 4NEB 710 6084-01 01...
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Ihre Anmerkungen und Vorschläge helfen uns, die Qualität und Benutzbarkeit unserer Dokumen- tation zu verbessern. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen bei der nächsten Gelegenheit aus und senden Sie ihn an Siemens zurück. Geben Sie bitte bei den folgenden Fragen Ihre persönliche Bewertung mit Werten von 1 = gut bis 5 = schlecht an.
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