Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch Seite 28

Projektierungssoftware für SINAUT ST7
2.4 Konfigurieren von Stationen in der Hardwarekonfiguration
Bild 2-12
In einem Übersichtsfeld werden die parametrierbaren Schnittstellen aufgelistet. Bei einem
Klick auf einer der Schnittstellen erscheinen unterhalb des Feldes die zu dieser Schnittstelle
gehörigen Parameter der Uhrzeit-Synchronisation.
Hinweis
Im Übersichtsfeld der TIM 4R-IE wird die Schnittstelle "S7-300-Rückwandbus" immer
angezeigt. Sie darf aber nur dann parametriert werden, wenn die TIM 4R-IE als CP in einer
S7-300 bestückt ist.
Bei den TIM 3- und TIM 4-Baugruppen ohne Ethernet-Schnittstelle fehlt das Übersichtsfeld.
Hier können Sie lediglich die Uhrzeit-Synchronisation am MPI-Bus bzw. S7-300-
Rückwandbus parametrieren. Es werden die gleichen Parameter angezeigt wie bei einer
E t hernet-TIM, wenn dort die Schnittstelle "S7-300-Rückwandbus" selektiert wird.
Wenn eine TIM als CP in einer S7-300 bestückt ist, dann wird mit der Uhrzeit-
Synchronisation am "S7-300-Rückwandbus" festgelegt, wann die Uhrzeit-Synchronisation
der lokalen S7-300-CPU durchgeführt werden soll. Wenn im gleichen S7-Rack noch weitere
TIMs bestückt sind, dann werden diese ebenfalls in dem hier parametrierten Zeitraster
synchronisiert.
Für eine TIM 4 mit MPI-Schnittstelle gilt die Parametrierung für die Synchronisation der am
MPI-Bus angeschlossenen SINAUT-Teilnehmer wie PCs, S7-300- und S7-400-CPUs sowie
eventuell weitere am MPI-Bus angeschlossene TIM 4-Baugruppen.
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Eigenschaften - TIM
Dialog
Uhrzeitdienst
, Register
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
Software