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Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch Seite 27

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● Feld
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Uhrzeitdienst
Register
Im Register
Synchronisation an ihren folgenden Schnittstellen verhalten soll:
● Uhrzeit-Synchronisation an der/den E t hernet-Schnittstelle(n)
● Uhrzeit-Synchronisation am S7-300-Rückwandbus, wenn die TIM in einer S7-300
● Uhrzeit-Synchronisation am MPI-Bus (bei der TIM 4)
Die Uhrzeit-Synchronisation der Netzanschlüsse an eine SINAUT-Standleitung oder ein
SINAUT-Wählnetz (RS232/RS485-Schnittstelle der TIM) können Sie hier nicht
parametrieren. Diese Einstellungen nehmen Sie im Eigenschaftendialog des jeweiligen
Standleitungs- bzw. Wählnetzes vor (siehe Kapitel: Parametrieren von SINAUT-Netzen,
Register Uhrzeitdienst). Eine Einstellung pro Netzknoten entfällt dort, weil die hierarchische
Verteilung der Uhrzeit im Rahmen der Parametrierung (Zentrale/Knotenstation/Station)
automatisch festgelegt wird.
Das nachfolgende Bild zeigt das Register bei einer Ethernet-TIM (TIM 3V-IE-Varianten und
TIM 4R-IE).
Software
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
Wenn an einem Wählnetz mit ST1-Protokoll eine ST7-Zentrale angeschlossen ist, muss
der an das Wählnetz angeschlossenen Zentrale-TIM die ST1 Zentrale-Nummer aus der
STEP5-Projektierung zugewiesen werden.
Ebenso ist bei allen TIM-Baugruppen von ST7-Teilnehmern an diesem ST1-Wählnetz
diese ST1 Zentrale-Nummer zu projektieren. Die ST1-Treiber der TIM-Baugruppen
verwenden dann diese Zentrale-Nummer für die Adressierung bei ihrer Kommunikation
mit der Zentrale. Eine unter dem WAN-Netzknoten der ST1-Zentrale projektierte WAN-
Adresse wird dann von den TIM-Baugruppen nicht mehr verwendet.
Ein Sonderfall ist eine ST1-Zentrale mit mehreren Schnittstellen zu einem (1) Wähnetz:
Wenn eine ST1-Zentrale (SIMATIC S5-Station in NetPro) mit mehreren Schnittstellen
(TIM-Baugruppen) an ein ST1-Wählnetz angeschlossen ist, wird diesen in der ST7-
Projektierung jeweils eine unterschiedliche WAN-Adresse zugewiesen. Die Zentrale ist in
Netzen mit ST1-Protokoll aber nur mit einer WAN-Adresse anzusprechen. In diesem Fall
ist allen an dieses Wählnetz angeschlossen ST7 TIM-Baugruppen die
Adresse der Wählnetz-Schnittstellen der Zentrale als ST1-Zentrale-Nummer zuzuweisen.
Weitere Hinweise zur Projektierung von ST1-Netzen finden sich unter den ST1-
Konfigurationsregeln.
Wertebereich: 1 ... 8
Default-Wert: 1
Diagnosepuffergröße
Der Diagnosepuffer ist als Umlaufpuffer organisiert und nimmt die angegebene Anzahl an
Meldungen auf.
Wertebereich: 10 ... 100
Default-Wert: 50
Diagnosetiefe
:
Die für den Normalbetrieb notwendigen Diagnosemeldungen werden im
Servicemodus
erzeugt. Im
Uhrzeitdienst
bestückt ist
2.4 Konfigurieren von Stationen in der Hardwarekonfiguration
:
werden zusätzliche Diagnosemeldungen erzeugt.
wird festgelegt, wie sich die TIM bezüglich der Uhrzeit-
Projektierungssoftware für SINAUT ST7
niedrigste
Betriebsmodus
WAN-
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