Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch Seite 277

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Erläuterung
Software
Systemhandbuch, 05/2007, C79000-G8900-C222-06
Bei der Angabe des Schwellwertes ist der Verschlüsselungsbereich der
Analogwerte zu berücksichtigen. Rohwerte von S7-Analogeingaben werden
immer im Bereich von 0 ... 27648 verschlüsselt (= 0 ... 100 %) oder + 27648
(= + 100%). Je nach Auflösung der Analogeingabe macht der Wert dabei
Sprünge von 128 (bei 8Bit-Auflösung) oder 1 (bei 15Bit-Auflösung). Haben
die erfassten Analogwerte einen anderen Verschlüsselungsbereich, so ist
ein daran orientierter Schwellwert anzugeben.
Wird kein Parameter angegeben gilt die Vorbesetzung von 270. Dies
entspricht ungefähr 1% vom normalen S7-Analog-Rohwertbereich.
Besonderheit bei ThresholdValue = 0
Es erfolgt keine Änderungskontrolle auf Basis des Schwellwerts. Eine
Übertragung des Analogwerttelegramms erfolgt nur noch in den folgenden
Fällen:
1. Bei einem Anstoß über den Eingang TriggerInput, also typischerweise
eine zeit- oder ereignisgesteuerte Telegrammauslösung.
2. Bei einer Generalabfrage der Station oder bei einer Einzelabfrage des
Telegramms.
3. Falls der Analogwert in den Über- oder Untersteuerungsbereich (7FFF
bzw. 8000 ) wandert (eventuell nach Ablauf der bei
H
FaultSuppressionTime parametrierten Unterdrückungszeit).
SmoothingFactor
INPUT
INT
2
Glättungsfaktor.
Wertebereich: 1 (keine Glättung)
4 (schwache Glättung)
32 (mittlere Glättung)
64 (starke Glättung)
keine Parameterangabe: Defaultwert 1 (keine Glättung) ist
gültig.
Softwarepaket SINAUT TD7 für die CPU
3.5 Datenpunkt-Typicals
H
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